Ibuprofen, Paracetamol und Co: So gefährlich sind Schmerztabletten I ARD Gesund

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Schmerzmedikamente gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und mit verschiedenen Wirkstoffen, wie etwa Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac oder Metamizol. Doch die Schmerztabletten helfen nicht nur gegen Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen, sie haben auch starke Nebenwirkungen und können zum Beispiel die Leber und die Nieren schädigen. Hier berichten zwei Betroffene von ihren Erfahrungen mit den Nebenwirkungen von Schmerzmitteln.

00:00 Starke Nebenwirkungen durch Kopfschmerztabletten
00:55 Diese Nebenwirkungen können durch Schmerzmittel auftreten, Hartmuth Göbel im Interview
01:44 Paracetamol als Gefahr für die Leber, Rainer Günther im Interview
02:11 Was bei der Einnahme von Metamizol passieren kann
04:46 Nierenschaden durch Schmerzmittel

Ein Film des NDR.

#Schmerztabletten #Schmerzmittel #NDR
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Комментарии
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1:00 min finde ich die Aussage, , schmerzmittel sind keine Lebensmittel, nicht so wie Champagner!‘‘ etwas kritisch, Alkohol sollte man eigentlich nicht als Lebensmittel bezeichnen, aber sonst, sehr gute Reportage

meow_mbb
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Ich bin trotzdem dankbar, dass es Schmerzmittel wie Ibuprofen gibt. Entscheidend sind hier die richtige Anwendung und Aufklärung über Nebenwirkungen, z.B. Nierenschäden bei übermäßigen Gebrauch und Missbrauch

klicks
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Danke für den wichtigen und interessanten Bericht. 👍 🌞 🍀

angelikafrisch
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„Schmerzmittel ist kein Lebensmittel“ sagt er. Und nennt als Beispiel für ein belebendes Lebensmittel Champagner. Alkohol. Ein Zellgift.
Vielleicht nicht gerade das beste Beispiel.

sarahstumpe
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schade, dass hier keinerlei grenzwerte und einnahmegrenzen (dauer? wieviel pro tag) genannt werden, so dass es kaum informativ ist, außer dass man generell angst vor schmerzmiteln bekommt. war das das ziel? 1:58 "vier/fünf tabletten am tag für wenige tage" - wieiviel mg pro tablette? das heißt nach ner woche garantiert leber im eimer? oder spricht er da nicht eher von ausnahmen?

scipioafricanus
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Herzlichen Dank für diesen Beitrag. 👍🏻

s.l.
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Sehr gute Recherche, bitte mehr davon

debbiedaniela
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Gut zu wissen.
Dennoch sind Schmerzmittel wichtiger Teil der Medizin. Sei es bei OPs oder um Menschen das Leben erträglicher zu machen.
Mein verstorbener Opa musste an einem Hirntumor sterben, der nicht operabel war. Der Tumor ist immer weiter gewachsen und hat unsägliche Schmerzen verursacht. Am Ende war er unter Morphium, um das überhaupt noch zu ertragen.

aschenputtelgermany
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Dennoch bin ich sehr froh das es Schmerztabletten gibt. Ich wüsste nicht was ich ohne sie tun würde, wenn ich mal wieder unter extremen Regelschmerzen leide und deshalb nicht aus dem Bett kann.

mieyavi
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Dieses Thema ist seit ca. 20 Jahren in nephrologischen Kreisen bekannt.
Es betrifft dabei nicht nur die genannten Mittel in Tablettenform, sondern auch Schmerzsalben une Schmerzgels.

sandrali
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Bei chronischen oder regelmäßigen Schmerze wäre eine erleichterte oder öftere Verordnung von Cannabis wahrscheinlich die besser Alternative.

joergf
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Es kommt drauf an, warum ich ein Schmerzmittel nehme und obs Alternativen gibt.
Jetzt nach der Op bekam ich Schmerzmittel und andres.Nach 3 Wochn wurde Menge reduziert, jetzt 6 Wochen hab ich nur Naproxen und ob ich die noch weiternehmen muss, klärt sich heute.
Ich bin kein Freund von Schmerzmittel, aber nach Op froh das es die gibt.

MMarr-wsfy
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Habe selbst Migräne und muss regelmäßig Ibuprofen nehmen. Das gibt mir an sehr schlimmen Tagen Lebensqualität zurück.
Wäre schön wenn weiter geforscht wird um neue Medikamente gegen Schmerzen zu entwickeln.

ELKA
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Mir hat Metamizol damals gut geholfen. Es war sehr hoch dosiert. Bin froh dass es das Zeug gibt, hatte aber schon etwas Angst.

Sterdinho
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Typisch für unser Gesundheitssystem, dass Rückenschmerzen mit Schmerzmitteln „behandelt“ werden

dondoron
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Woooow, die haben sich die Zeit genommen und nochmal Gespräche mit den Patienten geführt, wo sich dann herausstellte, dass sie nur 1 Medikament nehmen. Dachte immer, das wäre standard, dass man die eingenommenen Medikamente abfragt

bg
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Ich vermeide deshalb Schmerzmittel. Ich versuche zunächst alles mit Hausmitteln zu kurieren und wenn das nichts bringt (vielleicht 1x im Jahr) dann nehme ich Schmerzmittel.

mabel
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6:14 also bei häufigen oder Dauerschmerzen nur noch Triptane?!?
Die (bekannten) Nebenwirkungen dort wirken auch nicht gerade einladend 🤷.
Und vorerst im wesentlichen nur für Patienten im Alter von 18-65 Jahren.

Klingt für mich jetzt nicht nach einer Lösung, sondern Verschiebung des Problems.

U_H
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Was für eine verharrmlosende Aussage: "... ist kein Schampus".
Von regelmäßigem Alkoholgebrauch gibt es auch Organschäden.

joergf
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Bin froh, dass es Schmerzmittel gibt, wenn ich auch im Umgang achtsamer geworden und auch Alternative Wege gehe.
Aber wer Migräne hat, sagt nicht nein zu ibuprofen und Co.

maga