LGBTQ - so krass sind Hass und Gewalt gegen Queere | Franziska Schreiber reagiert

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Während gerade in östlichen Ländern Europas wie Polen und Russland LGBT-Rechte immer mehr eingeschränkt werden, versuche ich die Frage beantworten: Wie läuft es denn in letzter Zeit in Deutschland? Gibt es wirklich gleiche Rechte? Toleranz? Was wird in den sozialen Netzwerken diskutiert? Ist Homophobie beispielsweise immer noch ein Thema? In diesem Video reagiere ich spontan auf verschiedene Video-Ausschnitte, Posts und Berichte zu diesem Thema.

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Рекомендации по теме
Комментарии
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0:17 Ich übersetze das mal auf deutsch: "Ich habe keinen Mann abgekriegt und schuld daran sind nur die Schwulen. An meiner gehässigen Art kann es definitiv nicht liegen."

Shadow
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Wer beim Lesen des Wortes "Liebe" sein Porno-Kopfkino einschaltet, sollte lieber über diese Reaktion, als über das Privatleben wildfremder Personen nachdenken, die niemandem etwas vorschreiben, oder wegnehmen wollen!

patrickfuchs
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Je mehr Toiletten es gibt, desto kürzer ist die Schlange davor.

jn_
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Die erste Frau im Video zeigt sehr schön den Kern des Problems: Menschen machen ihr eigenes ästhetisches Empfinden zum Maßstab dafür, was legitim ist und was nicht. Jeder, der das Ganze rational betrachtet müsste jedoch zum Schluss kommen: zwei erwachsene Menschen tun einvernehmlich irgendetwas miteinander, was keinem Dritten schadet. Also ist es legitim und muss erlaubt sein. So einfach ist das.

SubstantiaLibRa
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Bitte sagt mir nicht, dass ich nochn Video zu Franzi machen muss... Warum immer dieses zwanghafte Anbiedern an die links-progressive Szene? Es nervt einfach nur noch... Die meisten hätten vermutlich gar nichts gegen Schwule/Lesben etc., wenn man sie der Mehrheitsgesellschaft nicht ständig im kulturmarxistischen Sinne als geschlossene Gruppe präsentieren würde. Den Homosexuellen in meinem persönlichen Umfeld ist diese ganze Szene einfach nur peinlich. Sie sind froh, dass sie ihre Neigungen legal ausleben dürfen, aber das langt ihnen auch. Niemanden geht es was an, was zwei Menschen privat im Bettchen tun. Warum das Thema also in die Öffentlichkeit zerren?

Major_Eagle
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Ich frage mich bei solchen Leuten immer, ob die keine Probleme haben. Klar, man muss es nicht toll finden, wenn sich zwei Männer küssen. Aber was geht es dich an. Ebenso möchte keiner sehen wie du deine Freundin küsst. Leben und Leben lassen wie man so schön sagt....

dimitrikoslovski-
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Ich als bi-sexueller distanziere mich von der LGBTQ* Community und finde es nicht so geil, dass man anscheinend wegen seiner sexueller orientierung als mitglied einer bestimmten politischen Gruppierung gesehen wird. Dass alle leute, die nicht dem sexuellem durchschnitt der gesellschaft entsprechen eine Gruppe bilden, halte ich für lächerlich, da "wir" alle möglichen unterschiedlichen politischen interessen haben.

Nicht homophob zu sein hat auch wenig mit Toleranz zutun, da dir persönlich faktisch kein Schaden entsteht wenn sich zwei Menschen beliebigen Geschlechts küssen und du dadurch nichts ertragen musst. Wir müssen also nicht toleranter werden, wir müssen einfach nur intelligenter werden.

Ich glaube dass primär religiöse, alt-kulturelle und musikalische (Deutschrap *hust*) Einflüsse homophobie am leben erhalten und hier sollte vlt entgegengewirkt werden.

KKaguya
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Was kann man gegen 3 verschiedene Toiletten haben, je mehr es gibt desto weniger Leute saßen vor mir auf der Schüssel 😅

bitchsensei
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05:25 Toiletten für das Dritte Geschlecht?
Franziska: „Nicht an so einem Scheiß aufhalten.“
Treffender kann man es nicht sagen.

monkeydank
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Klasse Infos! Ich stelle mir gerade vor wie dieser GEZ Beitrag im arabischen TV mit seiner wichtigen friedens Botschaft wohl seine Wirkung entfalten würde. Missioniert die Welt zu einem besseren Utopia - Danke

wolffhahn
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Mir liegen zu dem Thema ein paar Dinge auf dem Herzen und ich will mal dazu meine ehrlichen Ansichten sagen. Ich bin selber schwul, somit kann ich nicht im klassischen Sinne homophob sein. Dennoch muss ich auch z.T. scharfe Kritik am Verhalten der LGBT (vorallem schwuler Jungs/Männer) selbst äußern, welches auch mit zur Homo-Feindlichkeit in der Gesellschaft beitragen könnte und welcher auch ich ausgesetzt bin, obwohl ich mich total unauffällig verhalte. Man schließt nämlich von den "ekelhaften" Homos sehr oft gleich auf alle anderen.
Als erstes seien die CSD`s angesprochen, welche ich persönlich einfach nur ekelhaft finde. Was sich dort z.T. für Perversionen auf der Straße abspielen, führt mit Recht bei vielen dazu, dass sich ihnen der Magen umdreht und man kann es niemandem übel nehmen. Soll sich jeder mal ein Bild davon machen.
Als nächstes stört mich (trotz meiner eigenen sex. Neigung) ganz sehr dieses gekünstelt wirkende, weibliche Benehmen zahlreicher vorallem Homosexueller (denn der Großteil des Hasses richtet sich ja eher gegen schwule Männer). Ich weiß, es gilt als Klischee und viele sind auch relativ "normal", aber aus den Erfahrungen meiner vielen Treffen heraus weiß ich: Sehr viele entsprechen genau diesem Stereotyp: tuntig, weiblich, divenhaft, schnell beleidigt. Und dies mag vielen Menschen in der Gesellschaft unangenehm sein.
Warum haben diese Homosexuellen denn fast alle nur "beste Freundinnen" und gehen shoppen, anstatt mit einem guten Kumpel ein Bier trinken zu gehen wie andere Jungs auch?
Warum tun viele Homosexuelle so sehr fein, anstatt einfach mal einen Rülpser zu lassen, wenns sein muss?
Warum können diese Homosexuellen nicht einfach mal ganz normal und ohne übertriebene Betonung sprechen und diese Gesten mit den abgeknickten Handgelenken sein lassen?
Warum wackeln viele Homosexuelle beim Gehen ständig mit ihrem Hintern herum oder laufen so übertrieben tuntig durch die Innenstadt wie das Top-Model Naomi Campbell über den Catwalk? Viele Menschen schämen sich ganz einfach und wollen im Boden versinken, wenn sie das aus der Nähe sehen oder gar neben einer so effeminierten Person stehen.

Ist es für diesen Typ Homosexuellen wirklich nötig, sich so zu benehmen, nur weil man eben schwul ist oder anders gefragt: Können sie sich nicht einfach wie jeder andere auch verhalten?

Folgt man ein paar schwulen Leuten auf Instagram. Da seht ihr, was mich stört.

Homosexuelle und andere queere Menschen sagen doch immer, dass sie ganz normale Menschen sind und Teil der Gesellschaft sein wollen. Warum grenzen sie sich dann selber wie oben stehend dermaßen aus, z.B. auch mit einem Meer aus Regenbogenfahnen? Ich persönlich empfinde es schon als eine Art Selbstausgrenzung, wenn sich Schwule so verhalten und dann soll sich bitte keiner beschweren, wenn ihm ein paar negative Kommentare entgegenfliegen. Gewalt jeder Art lehne ich kategorisch ab. Jedoch hat in einer Demokratie auch jeder Mensch das Recht, zu sagen und auch abzulehnen, was ihm missfällt, zumal LGBT eine Minderheit (!) sind. Und meiner Meinung nach ist die heteronormative Mehrheit keinesfalls verpflichtet, vor der LGBT-Minderheit zu kriechen.
Ich selber erwarte das auch in keinster Weise. Wenn mir persönlich mal ein blöder Spruch entgegenkommt, dann nehme ich es sportlich. Sowas passiert in einer diversen Gesellschaft halt auch und ja, man muss auch sowas akzeptieren. Da können 50 Jahre lang Grüne und Linke regieren, ich versichere euch: Das mit der Homofeindlichkeit wird nie 100% ausgerottet werden. Aber man kann es dezimieren. Auch als Schwuler selbst!

Ich rufe jeden LGBT dazu auf, mal sein Verhalten zu überdenken, inwieweit dieses aneckt, um es vielleicht mal etwas zu ändern.
Jeder Hass hat seinen Grund (vielleicht ein ganz einfacher) und es ist bestimmt kein religiöser. Wenn ich im Jahr 2020 zu Jugendlichen was über Religion sage, dann sagen die zu mir meistens: "Verpiss dich damit".

Es kann auch nicht wirklich der Grund sein, dass Schwule keine Kinder zeugen. Dann müsste jeder heterosexueller Mann mit viel Sex ja der Vater hunderter Kinder sein!

Nein, es ist das Auftreten zahlreicher vorallem schwuler Männer, was ganz einfach Ekel bei den Mitmenschen hervorruft und vielleicht sollten Schwule das auch mal akzeptieren und daran arbeiten, anstatt sich immer in die Opferrolle zu drängen. Fast jeder wird nämlich sagen: "Was die beiden privat machen, das ist mir egal"

Bitte denkt daran, dass dies keine Hetzrede ist, sondern dass ich es wirklich nur gut meine. Auch unangenehme Meinungen müssen gehört und vertragen werden.

Nick-moet
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WTF? Wo kommen denn die vielen Dislikes her? Once again.. Klasse Video Franzi, bin 1:1 deiner Meinung!

falkosmax
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Ich finde das Argument „unter dieser Hymne bin ich schon verfolgt worden“ nicht grade überzeugend .. es ist unsere Nationalhymne .. also auch die Hymne der deutschen LGBTQ Community zu der ich ja auch gehöre. Es ist meiner Meinung eine überaus perfekte Idee gewesen Einigkeit und recht und Freiheit wieder zurück zu hohlen und es nicht den Rechten zu überlassen! Ich stehe vollkommen zu Deutschland und unserer Hymne.. sie steht für Frieden im deutschen Volk und wie gesagt dazu gehören auch schwule, Lesben etc.

dd_rick
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Irgendwann haben wir 10 verschiedene Toiletten im Restaurant. 😅

sirgordus
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Religion, Familie usw sind glaub ich oft der Auslöser für Depressionen besonders halt wenn man zu der LGBT Community zählt :/ 🎃🔥🧡

Yoneahl
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Hätte ich wirklich nicht gedacht, dass es heute noch so ein Thema ist.
In meinem Frrundeskreis gibt es 2 Frauen die zusammen sind. Ich habe das mal irgendwann so nebenbei mitbekommen.
Ist für mich wie die Info: die hat schwarze Haare oder braune Augen.
Diese Eigenschaft gehört zu diesem Menschen genauso dazu, ist aber genauso wenig von Belangen für mich.
Das ganze war seit dem auch nie wieder Thema, wüsste auch nicht warum.

mr.kraebs
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1:02 Das Browser Ballett natürlich, einfach Klasse was die sich immer wieder einfallen lassen.

D-ir
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es soll jeder Leben wie er will, solange er kein anderes Lebewesen Gewalt und Schmerz antut

florianpower
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Wenn sogar die konservative und rückwärts gewandte AfD eine eigene Homosexuellengruppe hat, dann sollten sich manche der Kommentatoren hier mal fragen in welchem Jahrhundert sie eigentlich mit ihrer Meinung stehen geblieben sind!

NathanSeraph
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Da habt ihr euch ja nen tolles Thema ausgesucht.

Zu dem Motto, ich verstehe das Argument für die Hymne. Aber ich man kann Gefühle halt auch nicht abstellen. Und ein bisschen Mitgefühl und Respekt für die Opfer muss man da halt aufbringen. Es ist halt ein schwieriger Kontext für diejenigen. Aber da sind wir ja bei etwas, was du selbst ja mal angestoßen hast: Eine neue Hymne. Eben eine, bei der sich alle angesprochen fühlen. Aber der Teil dürfte RICHTIG schwer werden.

eiskalteshandchen