Scharfe Vorwürfe im NSU-Prozess: Verteidiger beklagt haltlose Behauptungen - n-tvde

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Auch an Tag zwei der Verteidiger-Plädoyers im NSU-Pozess versucht Zschäpes Vertrauensanwalt in scharfem Ton die Anklagevorwürfe der Bundesanwaltschaft zu kontern. Er sieht eine Entscheidung Zschäpes für den Untergrund - nicht aber für den Terror.

Mit heftigen Vorwürfen an die Bundesanwaltschaft haben die Wunschverteidiger der Hauptangeklagten Beate Zschäpe ihr Plädoyer im Münchner NSU-Prozess fortgesetzt. Die beiden Anwälte werden ihren Schlussvortrag aber frühestens am morgigen Donnerstag beenden. An Spekulationen, Vermutungen, Unterstellungen, haltlosen Behauptungen fehlt es nicht - an stichhaltigen Beweisen mittäterschaftlicher Beteiligung sehr wohl, sagte Zschäpes Vertrauensanwalt Hermann Borchert vor dem Münchner Oberlandesgericht.
Er bestritt damit erneut den Vorwurf, Zschäpe sei Mittäterin an allen Morden und Anschläge
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