Mein 100% SSD NAS: Synology DS224+ (incl. Test von Docker-Performance und Stromverbrauch)

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00:00 Gründe für den SSD-NAS
01:54 Use-Case und Vorüberlegungen
06:01 Einbau der SSDs
09:00 Resultate: Lautstärke, Performance, Stromverbrauch

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Комментарии
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Könnte man bei einer DS423+ oder DS923+ auch 2 SSDs nehmen und dann eine HDD als Backup in Bay 3 packen? Also das die HDD nur eine Sicherheitskopier der beiden SSDs ist?

DanielNeubauer
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M2 SSDs in Synology DS mit entsprechenden Steckplätzen als Volume sind auch eine feine und sehr performante Ergänzung. In der DS923+ hab ich 2x Samsung 980 Pro 2TB im RAID1 verbaut. Topp für virtuelle Maschinen und Docker Container 😉

beeAUTARK
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Abgesehen vom initialen Start von Paperless, wie schaut es denn mit der Performance von SSDs vs HDDs bei der Suche und Anzeige von Dokumenten aus? Ist das wesentlich schneller? Oder vielleicht nur der erste Aufruf bis auch die HDDs aus dem Ruhezustand aufgewacht sind? Wie ist die Schwupdizität im allgemeinen Vergleich?

ManooYT
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Hallo! Muss ich dem NAS sagen, dass ich von HDD auf SSD umgestiegen bin? Beim PC war das früher zumindest mal ein Unterschied, den man dem Betriebssystem sagen musste.

AndyMorgan-jirl
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Deshalb liebe ich einfach Unraid. HDDs fürs günstige Speichern von Daten und zwei NVME SSDs auf denen alle Systemdaten, Docker, Nextcloud im Container mit Urlaub Fotos/Videos Metadata, Jellyfin Video Informationen und Vorschaubild, etc. liegen bzw. arbeiten, sodass die HDDs nur in den seltensten fällen überhaupt laufen - nur wenn man sich wirklich mal ein Urlaubvideo oder Fotos in voller Auflösung anschauen will. Ist für mich einfach in Preis/Leistung unschlagbar und jetzt mit den neuen Ugreen NAS die günstiger als Selbstbau für die entsprechende Leistung sind einfach ein Traum (habe den 6er Vorbestellt, wo man mit Unraid dann 6xHDDs und 3xNVME SSDs einbauen kann, bei anderen Betriebssystemen geht ein NVME Slot fürs Betriebssystem drauf) :D

xenonlp
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Habe auch das gleiche System am Laufen und bin auch Super zufrieden. Schnell, Lautlos und Sparsam im 24/7 Betrieb. Suche jetzt nach der passenden Backuplösung. MEMEO hatte Ich damals, gibt es dazu etwas vergleichbares? Es wurde nur das "on the fly" gesichert was sich verändert hat.

lotharpriet
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Wie sollen denn deine beiden SSDs in der Diskstation zusammenarbeiten? Als Raid 0 oder 1?

kroetenrennen
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habe das Problem das die SSD´s bei der Dateiwiederherstellung über Hyper Backup Sehr heiß werden und das System runter Fährt.

renemaeder
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Hallo! Tolles Video! Wenn ich aus meinem bestehenden NAS die HDDs gegen SSDs tauschen möchte habe ich aber ein Problem. Oder gibt es ein Backup, welches ich einfach wieder einspielen kann und alles läuft normal weiter? (Vorausgesetzt natürlich die Datenmenge überschreitet nicht die Größe der SSD)
Wie muss man da vorgehen - weiß das jemand?

dennisd.
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Tolles Video! Da man ja mit diesen SSDs ja sowieso schon die Kompatibilitätsliste von Synology verlässt, möchte ich dich bezüglich der Geräuschreduktion um einen Gefallen bitten: Ich habe zu Hause noch einen "Noctua NF-B9 redux-1600"-Lüfter rumliegen (der hat 92x92x25mm und 3 Pins) und gesehen, dass dieser theoretisch zum Synology-System kompatibel und deutlich leiser sein müsste. Ich hatte letztes Jahr mal die DS224+ getestet, fand den Lüfter aber zu laut und hatte es dann wieder zurück geschickt. Jetzt habe ich aber den Lüfter und frage mich, ob man den gut in das System eingebaut kriegt und die Temperaturen der Crucial-SSDs dann noch gut im Rahmen bleiben, auch bei hoher Belastung. Da dir die Geräuschreduktion ja auch wichtig ist, wäre das vielleicht für dich interessant. Auch würde mich interessieren wie die SSDs vom Synology-System akzeptiert werden. Sind alle Features verfügbar, wie die Überwachung der Temperatur und des Laufwerkszustandes?

TingleCowboy
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Können Sie bitte erläutern, wie sie den Verbrauch der SSD bzw. der Festplatten ermittelt haben?

mastermcc
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Ist es Sinnvoll die Kompatibilitätsliste von Synology zu "verlassen"? Zumal ist da ja nicht viel Auswahl an SSD's.
Ich bin mit dem Gedanken am überlegen eine NAS einzurichten, da sind geringer Stromverbrauch und ein leises System schon recht interessant.
Leider haben die SSD von Synology nicht so viel Speicherplatz.

larsberner
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von den ssd's würde ich persönlich, nach 2 ausfällen der exakt gleichen, abraten - haben kein jahr gehalten im NAS als Cache drive - leider ....

danieltwodevs
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Und wie sieht es mit dem Dauerbetrieb (24/7) von SSDs aus? Kann man SSDs denn bedenkenlos 24/7 laufen lassen?

heikoh
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Zumal die SSDs von Jahr zu Jahr ein wenig günstiger werden, sodass man schon nach 10 Jahren zur Halbzeit, falls überhaupt das NAS noch up to date ist, einen Wechsel vollzieht. Crucial SSDs benutze ich ebenfalls, tolles Preis- Leistungsverhältnis.

jorggiesen
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Schade, das Video hat gut angefangen und dann kam der SSD Vergleich.

Eine Enterprise SSD nur auf die TBW zu reduzieren zeugt leider nicht davon, dass man das wirklich verstanden hat.
Eine Enterprise SSD hat z. B. noch PLP und Reservebereiche (daher z.B. auch 960 GB statt 1024 GB oder 1050 GB) auch werden in der Regel andere Flashzellen genutzt. Die dauerhafte Performance einer SSD wird insbesondere durch den großen Cache mit PLP geschaffen, das haben Consumer SSDs nicht, weshalb diese schnell nach wenigen GB in der Performance einbrechen. Dank des Cache kann auch der TBW optimal ausgenutzt werden, da die Daten vorher arrangiert werden können oder ggf. zwischenzeitlich irrelevante Daten auch einfach gar nicht geschrieben werden. Bei einer Consumer SSD mit wenig Cache wird irgendwann direkt auf den Flash geschrieben, das schädigt die Zellen deutlich mehr und ist eben auch langsamer. Wie schon angesprochen sind die Zellen auch ein Thema, neue Consumer SSDs werden meist mit QLC ausgeliefert, während z. B. die PM893 auf TLC läuft.
Die Latenz bei einer Enterprise SSD liegt meist auch bei < 1 ms während Consumer SSD deutlich darüber liegen, das macht sich auch deutlich in der Performance bemerkbar.

Bevor man sich eine neue Consumer SSD holt, einfach mal auf eBay schauen und eine gebrauchte Enterprise SSD kaufen. Die Samsung PM883 oder auch PM863a gibt es da sehr günstig und oft wenig genutzt. Performance und Haltbarkeit sind dabei ausgezeichnet. So handhabe ich das bereits seit Jahren und habe es bisher nie bereut eine gebrauchte Enterprise SSD zu kaufen. Die defekten Enterprise SSD kann ich an einem Finger abzählen, die defekten Consumer SSDs muss ich schon mit deutlich mehr Händen durchzählen. Bei den Consumer SSDs kann man quasi beim kaputtgehen zuschauen, während man bei den Enterprise SSDs glaubt, dass der SMART Counter defekt ist und nichts zählt.

JW-fztb
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Das Video geht eigentlich erst ab 09:50 mit den Antworten der Fragen los.

meineneuewelle
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Das mit dem TBW war mir gar nicht so richtig bewusst. Ich will dieses Jahr mein ganzes Datengeraffel auf eine NAS umstellen, zentrale Verfügbarkeit, auch wenn der Rechner nicht läuft usw. Da habe ich mir halt Gedanken zu meinem Bildbestand gemacht, der gute 3 TB hat. Aber an sich ist der ja unkritisch, wenn ich das richtig verstehe: Jedes Bild, was dazu kommt, wird nur einmal geschrieben und danach nur noch lesend angefasst - was der SSD egal zu sein scheint, wenn ich das richtig verstehe. Denn in der Regel passiert bei mir die Bearbeitung in Lightroom, da werden die Änderungen in 95% der Fälle einfach nur in die eigene Datenbank geschrieben. Unter dem Aspekt scheint mir das eine gute Lösung zu sein.

MrPhotofan
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Mag sein, aber dafür sind NAS ja eigentlich nicht grundsätzlich konzipiert. Hier wäre ein Mini PC oder Mac Mini wahrscheinlich die bessere Wahl.

bassmanchristian
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Super Sache!
Am besten wärs natürlich, wenn man M.2 SSDs verwenden könnte

grandmasterb