Gehaltsmythen nach dem Techniker - dieses Video muss jeder Techniker gesehen haben

preview_player
Показать описание

Du willst als ambitionierter Technikexperte beruflich aufs nächste Level und finanziell Erfolgreich werden?
Genau dabei kann Dich mein Team unterstützen! Buche Dir hier einen Termin und wir finden heraus wo wir bei Dir anfangen können:

In diesem Video spreche ich, da es (warum auch immer) so ein Tabu-Thema ist, über Einstiegsgehälter und Fehler bei Technikern, die eine große Rolle in deinem Vermögensaufbau spielen.

Mehr Infos:

Folge mir gerne auch auf Instagram:
@christophbillmaier

Beste Grüße
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich bin sehr froh nun nach dem ersten Semester meines berufsbegleitenden Technikers bereits einen Techniker-Job zu haben und entsprechend auch schon entlohnt zu werden.
Wie viele Vorredner bereits erwähnten: Selbstbewusst sein und sich nicht unter Wert verkaufen hilft enorm

Daniel-dkps
Автор

Der Techniker lohnt sich! Ich habe 2006 meine erste Stelle mit 36k angetreten und bin mittlerweile technischer Projektleiter in einer Aktiengesellschaft. Mehrere Ingenieure arbeiten unter meiner Anleitung und das Jahresgehalt liegt bei über 80K. Das ist sicherlich nicht die Regel, aber es möglich.

AlexJ.
Автор

Sehr geile Motivation! Ich bin seit Kurzem Maschinenbautechniker und arbeite auch als Geselle weiter noch. Erstaunlich und auch beruhigend dass ich nicht der einzige bin :)

hastrhastraq
Автор

Super Video und den dabei souverän den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ich habe nun die Abschlussprüfungen hinter mir und kann mich in ab dem 20.06 als staatlich geprüfter Techniker - Maschinenbau schimpfen. Diese Weiterbildung habe ich in abendschulform absolviert, neben meiner 35 Stunden Woche im schichtbetrieb.

Die letzten Gespräche die ich geführt hatte, also Vorstellungsgespräche (vor dem Abschluss), waren genau diese 25% an schlecht bezahlten stellen, wo monatlich lachhafte 3, 5k bzw 42t im Jahr angeboten wurden. Diese Unverschämtheit habe ich so schnell ausgeschlagen und die entsprechenden Personaler gebeten, mein Bewerbersverfahren einzustellen.

iljad.
Автор

Sehr tolles und informatives Video. Ich bin derzeit noch im Dienst bei der Bundeswehr bis Februar 2024. Danach habe ich die Absicht den Techniker in der Fachrichtung Maschinenbau zu bestreiten. Ich habe mich seit meiner Entscheidung zu diesem Vorhaben schon des öfteren gefragt, wie man dann in Firmen/Unternehmen sich auch als solcher verkauft und nicht wie früher als normaler Facharbeiter. Dein Video hat gerade mir gezeigt, dass ich wohl an meinem Biss in Bewerbungsgesprächen für zukünftige Jobs arbeiten muss. Ich will kein normaler Facharbeiter mehr sein, das war ich zulange. Ich werde mit meinem Leben was besseres anfangen und dein Video ist eine Inspiration dafür. Danke. 😊👍

bergi
Автор

Immer selbstbewusst nach vorne…, hab mich nie schlecht reden lassen, hat mir nie geschadet. Wichtig aus meiner Sicht, über den Tellerrand schauen. Es „lauern“ auch gute Jobs für Techniker links und rechts vom Klassiker, z.B. bauen im Handel. Allen viel Erfolg und Selbstbewusstsein beim Erreichen des Technikers! 😊👍🏻

Jennifer-lycl
Автор

Mir haben die Jahre in der Techniker Weiterbildung so extrem mein Selbsbewusstsein und Antrieb geraubt, dass ich mich nicht einmal traue überhaupt eine Bewerbung zu schreiben. Und wenn doch, will mich überhaupt jemand? Wo könnte ich mich einbringen? Sehe ich mich überhaupt irgendwo?...momentan eher weniger.
Ich bin einfach total verunsichert worden.🙈

Fletschie
Автор

An alle Techniker: Ihr seit genauso viel Wert wie die Kollegen aus dem akademischen Bereich. Ich besetze seit Jahren Ingenieursstellen. Ich bin bis ins Management eines großen Konzerns gekommen. 70T Euro und mehr sind möglich. Es geht! Ihr seit genauso viel Wert und ihr könnt das.✌️😎

g
Автор

Habe, mehr aus privatem Interesse, zwei Technikerabschlüsse absolviert. Studium war nie ein Thema, für mich unattraktiv, zu theoretisch, zu lange, zu komplex, bin mehr der Praktiker. Fachrichtungen waren Maschinenbau und E-Technik. Ersterer in Vollzeit, den zweiten direkt danach verkürzt in Teilzeit. Mit nun 30 Jahren sitze ich auf der gleichen Stelle wie ein Ausbildungskollege (im Schwesterteam^^), der einen Bachelorabschluss hat, mache de facto die gleiche Arbeit. Er ist meines Wissens eine EG-Stufe höher eingruppiert, arbeitet aber auch schon etwas länger auf dieser Stelle, während ich zwischenzeitlich nochmals andere Berufsbilder angeschaut habe. Dafür hatte er 3, 5 Jahre Verdienstausfall, ich nur 2, wobei die 2 Jahre Teilzeit schon deutlich anstrengender waren, als die in Vollzeit, aber auch machbar. Der erste Techniker wäre für die aktuelle Tätigkeit nicht unbedingt nötig gewesen, ich kann aber durch die zwei Fachrichtungen deutlich verzahnter und übergreifender arbeiten (arbeite als E-Techniker mit den anderen Kollegen aus der Mechanik an Sondermaschinen, und kann somit deren Arbeit deutlich besser einschätzen und mit diesen effektiver zusammenarbeiten). Wobei lustigerweise die Stelle nach dem ersten Techniker (damals Maschinenbau), auch eine Automationsstelle war ^^ Bin super zufrieden damit, zumal ich mit 30 und "nur" Techniker bereits auf EG 13 eingruppiert bin, Ziel-EG 15, was meiner Erfahrung nach die wenigsten Techniker erreichen (schon die EG 13 erreichen viele nicht oder nur nach sehr langer Zeit). Die Arbeit kann ich fachlich gut handeln, das meiste lernt man eh "by Doing" und vieles auch von den Kollegen in der Einlernphase, welche in meinem Bereich, unabhängig von der Vorkenntnis, gerne mal 4 Jahre geht. Nach dem Papier frägt uns heute keiner mehr, wichtig ist, was du jeden Tag lieferst. Ich hatte damals eher das Gefühl, dass die Chefs es sehr geschätzt haben, dass ich mich zweigleisig Bilde, auch wenn die Tiefe der Bildung etwas oberflächlicher bleibt, wie bei einem Studium. Zugetraut habe ich mir die verschiedenen Arbeiten schon immer, habe mich entsprechend auf die Stellen beworben, diese immer sofort bekommen, und auch Lohnerhöhungen waren nie ein Streitthema, sie wurden immer anstandslos umgesetzt. Eine Erfahrung noch: Teilzeit-Techniker sitzen häufiger nach der Schule auf der gleichen Stelle wie zuvor, wie die Kollegen, die es in Vollzeit gemacht haben. Schlicht aus dem Grund, weil du als Vollzeitler gezwungen bist, dich nach der Schule nach einer neuen Anstellung zu kümmern. Vielen TZ wurde ein Versprechen gegeben, dass sie danach was anderes bekommen, sie sitzen aber (oft aus eigener Bequemlichkeit) immer noch auf der gleichen Stelle, vielleicht mit 1-2 EG-Stufen mehr wie ein Facharbeiter, dann ist aber Endstation. Zumal es nach wenigen Jahren schon wieder neue Abgänger gibt, die mit den Hufen scharren, und diesen Kollegen dann die guten Stellen weg schnappen ;) P.S. Gehalt liegt inkl. den obligatorischen, also sicheren Zusatzzahlungen, bei über 70 k bei 35 Stunden/Woche ;)

VWPhaeton
Автор

Also ich bin nun auch frisch Techniker (Elektrotechnik) und wirklich fast jeder startet bei locker über 50000 €, wobei Elektrotechnik bei Personalern auch ziemlich beliebt ist.
Das höchste war bei 58000 € natürlich alles große Firmen

sorenbrandes
Автор

Also ich war 37 Jahre als Techniker auf einer Ingenieursstelle und zum Schluss über €, das Studium hat sich gerechnet

heinzbruns
Автор

Gut erklärt mit Erfahrung rübergebracht.

OrcaChess
Автор

Habe 2020 mein Abitur gemacht, 3 Monate Später meine Ausbildung zum Chemielaboranten absolviert (halbes Jahr verkürzt somit insgesamt 3 Jahre) und bin jetzt mit 23 im zweiten Jahr zum staatlich geprüften Techniker Fachrichtung Chemietechnik per Abendschule.
Wohin es einen zieht ist offen; früher oder später eine Laborleiterrolle wäre sehr reizend. Man hat aber noch gut Zeit und kann bis dahin noch, ,normal" arbeiten und Fortbildungen (GMP, QM, etc.)

favdic
Автор

Bin sehr gespannt was mich erwartet 😅

Mache aktuell den Techniker (Energie- und auf Teilzeit. Habe zuvor Elektroniker für Geräte und Systeme gelernt.

Bin sehr gespannt wo es mich hin verschlägt und ob es sich gelohnt hat 😅

bushvinho
Автор

Ich habe im Januar angefangen mit meinem Techniker in Fernlehre. Danach möchte ich in 100% mobil Office arbeiten, einen Transporter ausbauen und mit dem von unterwegs arbeiten

leasophiewendler
Автор

Hallo!

Es ist ja, ein ewiges Streitthema schlechthin also Bauingenieur vs. Techniker Fachrichtung Hochbau. Ich selbe, stehe gerade vor dem Punkt, ob ich jetzt, nach meiner Ausbildung zum Dachdecker inkl. Meister (der mich ja, berechtigt zu studieren bspw. Bauingenieurswesen an einer Technischen Hochschule oder Hochschule, mit Praxisbezug z.B.) oder ob ich jetzt den Techniker machen sollte.
Klar, beide Sachen (Bauingenieur und Techniker) haben ihre Daseinsberechtigung und mir ist bewusst, dass ein Techniker, auch die Tätigkeiten eines Bauingenieurs wahrnehmen kann (Kalkulation, Baurecht, Vergabe nach VOB oder Bauleitung).

Dennoch, raten mir viele Ingenieure davon ab, den Bautechniker zu machen, die sagen nämlich: Mach gleich ein Studium zum Bauingenieur andere wiederum sagen: Mach den Techniker, dieser ist praxisorientierter und mit dem Meister oben drauf zeigst du, dass du aus der Praxis kommst.

Also lohnt sich, der Techniker noch überhaupt? (Stand 2023) oder sollte ich gleich direkt an die Uni bzw. Fachhochschule gehen und Bauingenieurswesen studieren?

Grüße an alle :)

phil
Автор

Meiner Erfahrung nach (als angehender Techniker Maschinentechnik) ist dass die meisten in meiner Klasse einfach nicht den Willen haben in einer Höheren Position zu arbeiten. Viele fühlen sich zu wohl in einer normalen Facharbeiter Stelle und wollen nicht mehr Verantwortung übernehmen. Viele sind aber auch einfach noch zu unreif aus meiner Sicht.
Am Ende des Tages kommt es darauf an wie gut ich mich verkaufe im Vorstellungsgespräch und wenn ich selber unsicher bin kann das nix werden. Ich denke die Leute, die wirklich sich das Ziel gesetzt haben in die höheren Stellen in Unternehmen zu gehen für eine angemessene Belohnung werden auch was finden.

VIPTV
Автор

Es ist wichtig das wir Techniker gemeinschaftlich gegen Lohndumping vorgehen und unseren Mehrwert präsentieren gerade in Zeiten wo Staatsquote und das Beamtentum durch tariflichen Planlohn sowie der Lastenausgleich weiter die Inflation ankurbeln und die Arbeitslast auf die freien Stellen im Kleinbetrieb und Mittelstand verteilt wird, sollte es eine Obzession sein sich seinen Leistungsgerechten Teil zu sichern.

DonnyDarko
Автор

Ich kann nur jedem raten, den weg zu gehen, wenn man sich weiter entwickeln möchte. Ich kann das ganze nur aus meiner Sicht betrachten ich habe
eine Ausbildung zum Fleischereifachverkäufer gemacht und dort auch 6 Jahre als Geselle gearbeitet. Nach meiner Weiterbildung (2 Jahre in Vollzeit) habe ich mehrere
Führungspositionen erlangt, mein Gehalt hat sich verdoppelt und ich jetzt grade als Produktionsleiter angestellt und super zufrieden mit dem Weg, denn ich eingeschlagen habe =)

Liebe Grüße
Alexander

alexandergraf
Автор

Das größte Problem was die Gehälter angeht sind zum Teil die Standorte der Firmen und natürlich die größe. Desto weiter ich mich in Richtung München bewerbe, desto mehr könnte ich verdienen. Ich z.B. komme aus dem Raum Oberfranken. Eine schöne Statistik hat mal die höhe der Löhne je Landkreis analysiert. Hier war genau zu erkennen das in Oberfranken der Landkreis Hof und Wunsiedel die mit am schlechtest bezahltesten Landkreise Deutschland weit sind! Der Landkreis Coburg hingegen ist allein durch die Firma BROSE extrem gut was die Löhne angeht. Firmen nutzen extrem Bewusst gewisse Faktoren aus, wodurch man die Löhne massiv drücken kann. Firmen jammern auch auf einem extrem hohem Niveau. Doch wenn man sich die letzten 5 Jahre anschaut, um wie viel die Reichen reicher geworden sind ... sieht man genau wo das Geld, das eigendlich den Mitarbeitern der Firmen zusteht, hin fließt ...

EuerErklärbär
visit shbcf.ru