otter mercator/EDC/carbonstahlklinge/solingen/black handle

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hallo liebe messergemeinde..

...hier ein klassiker und gleichzeitig ein stück geschichte und ein TOP EDC....kann ich jedem von euch nur ans herz legen !!!!

bezug:

vielen dank fürs reinschauen !!

beste grüße

marcus
Рекомендации по теме
Комментарии
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Das beste deutsche Messer deutscher Produktion ❤

jenspiekielny
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Ein toller Klassiker!
Mein letztes Modell habe ich an einen Knifebuddy verschenkt, aber da wird früher oder später wieder ein neues
Modell den Weg zu mir finden.


LG
Stephan

stephan
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Kleiner feiner Kanal, schöne Reviews. Abonniert 😊.
Liebe Grüße von der Chaos-Werkbank

jmknives
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Das Mercator ist schon nicht schlecht. Flachbauweise, stabil und tauglicher Stahl, ideal für die Hosentasche oder ein EDC-Bag.
Steht auch auf meiner Liste, hoffe aber eher auf einen Flohmarktfund🙂. Ich besitze das Douk Douk; hat ja ein ähnliches Konzept und ist ein Biest.
Kurze Frage; wenn ich deinen Kanal anklicke, sehe ich keine richtige Videoliste. Ist das Absicht?
Da werden drei Videos direkt auf dem Kanal angezeigt, aber auf die anderen hat man keinen Zugriff (oder ich bin zu doof🙄😉). Bekomme deine neuen Videos zwar im Abo, aber die älteren muss ich mit der Suchfunktion aufrufen.

darksight
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Feines Teil! Was mich aber stoert ist der Backlook.Ich habe das Messer noch nie in den Haenden gehabt, habe aber immer wenn ich es sehe den Verdacht dass sich der Backlook bei einem festeren Handgriff bei etwas schwehreren Schneidearbeiten von selbst entriegeln kann.Oder ist das nur ein Hirngespinst???   Gruss Jan

janhartung
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Kleine Anmerkung zum Zuklappen:

Bei halbwegs modernen Taschenmessern ist es kein Problem, die Klinge zuschnappen zu lassen. Wenn das Messer halbwegs vernünftig designed ist, hat es einen Klingenanschlag, der verhindert, dass die Schneide im Griff anschlägt. Üblicherweise dient die Klingenwurzel als Anschlag.

Beim Mercator ist es allerdings anders. Otter baut das Messer immer noch im klassischen Design ohne modernen Anschlag an der Klingenwurzel. Darum schlägt die Schneide im vorderen Bereich an dem Kunststoff Spacer an, der im hinteren Bereich des Griffs sitzt. Bei klassischen Mercators war da noch ein Stück Leder eingesetzt, das die Klinge beim Aufschlagen halbwegs vor Schaden schützte. Der Kunststoff beim aktuellen Mercator ist dagegen recht zäh. Lässt man das Messer wiederholt ungebremst zuklappen, bekommt die Schneide vorne am Bauch schnell eine Delle und wird stumpf.

Daher sollte man ein Mercator tatsächlich nicht zuschnappen lassen, sondern die Klinge kontrolliert schließen und langsam auf den Anschlag führen.

Hier sollte Otter mal das Design etwas modernisieren. Ein Anschlag an der Klingenwurzel wäre keine Hexerei und würde das Messer aufwerten, ohne das klassische Design gleich zu ruinieren.s

HrWisch