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STAR TREK und die Freiheit von Forschung und Wissenschaft
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Star Trek und die Politik: Weitere Episoden der FNF-Webtalkreihe finden Sie unter:
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Am 8. September 2021 wurde Star Trek 55 Jahre alt. Star Trek ist seit Beginn ein Abbild irdischer Politik und zugleich politische Utopie. Dabei hat Star Trek unseren Gesellschaften stets den Spiegel vorgehalten. Die progressive Idee von Star Trek wurde durch den jeweiligen Zeitgeist beeinflusst und hat trotz allem nie den optimistischen Blick auf unsere Zukunft verloren. In unserem interaktiven „STAR TREK und die Politik“ – Webcast nehmen wir verschiedene Politikfelder in den Fokus und diskutieren, wie sich Star Trek unter anderem mit Demokratie, Religion, Rassismus, Feminismus, Ökonomie, Umwelt und Außenpolitik beschäftigt und uns so zum Nachdenken anregt. Darüber hinaus beschäftigt sich diese Reihe mit der inhaltlichen Entwicklung von Star Trek selbst. Wir widmen diese gesellschaftspolitische Reihe allen, die unsere Leidenschaft für Politik und Star Trek teilen.
Die Welt von Star Trek formuliert eine atemberaubende Zukunft, die mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und technischen Innovationen die Probleme ihrer Zeit löst. Doch mit Blick auf die Vorenthaltung innovativer Technologien vor Prä-Warp-Zivilisationen, der Technologiefolgeabschätzung beim Omega-Molekül oder dem Forschungsverbot an Androiden und Künstlicher Intelligenz nach der Marskrise 2385 scheint die Freiheit von Forschung und Wissenschaft nur bedingt gegeben zu sein. Wir öffnen den Diskurs zwischen Moral, Angst und Innovation sowohl in Star Trek, als auch in unserer Realität und wollen eben jene Grenze beleuchten, die uns eventuell den nächsten Schritt unserer eigenen Entwicklung erschwert.
Es diskutieren: Dr. Hubert Zitt, Henrik Schillinger und Mike Hillenbrand
Moderation: Martin Thoma
Soundtrack der Reihe:
Maria Leszcynska
Shelly Ezra
Oliwia Meiser
Patrizia Bieber
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Am 8. September 2021 wurde Star Trek 55 Jahre alt. Star Trek ist seit Beginn ein Abbild irdischer Politik und zugleich politische Utopie. Dabei hat Star Trek unseren Gesellschaften stets den Spiegel vorgehalten. Die progressive Idee von Star Trek wurde durch den jeweiligen Zeitgeist beeinflusst und hat trotz allem nie den optimistischen Blick auf unsere Zukunft verloren. In unserem interaktiven „STAR TREK und die Politik“ – Webcast nehmen wir verschiedene Politikfelder in den Fokus und diskutieren, wie sich Star Trek unter anderem mit Demokratie, Religion, Rassismus, Feminismus, Ökonomie, Umwelt und Außenpolitik beschäftigt und uns so zum Nachdenken anregt. Darüber hinaus beschäftigt sich diese Reihe mit der inhaltlichen Entwicklung von Star Trek selbst. Wir widmen diese gesellschaftspolitische Reihe allen, die unsere Leidenschaft für Politik und Star Trek teilen.
Die Welt von Star Trek formuliert eine atemberaubende Zukunft, die mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und technischen Innovationen die Probleme ihrer Zeit löst. Doch mit Blick auf die Vorenthaltung innovativer Technologien vor Prä-Warp-Zivilisationen, der Technologiefolgeabschätzung beim Omega-Molekül oder dem Forschungsverbot an Androiden und Künstlicher Intelligenz nach der Marskrise 2385 scheint die Freiheit von Forschung und Wissenschaft nur bedingt gegeben zu sein. Wir öffnen den Diskurs zwischen Moral, Angst und Innovation sowohl in Star Trek, als auch in unserer Realität und wollen eben jene Grenze beleuchten, die uns eventuell den nächsten Schritt unserer eigenen Entwicklung erschwert.
Es diskutieren: Dr. Hubert Zitt, Henrik Schillinger und Mike Hillenbrand
Moderation: Martin Thoma
Soundtrack der Reihe:
Maria Leszcynska
Shelly Ezra
Oliwia Meiser
Patrizia Bieber