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Folge 21: Bindung. Der Stoff, aus dem die Seele ist.

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Episodenbeschreibung: Was unser seelisches Innenleben ausmacht, gründet in wesentlichen Teilen auf unseren frühen Beziehungserfahrungen. Dieser Grundsatz psychoanalytischen Denkens wird besonders am Konzept der Bindung deutlich. Bindung beschreibt dabei die existentielle Erfahrung von emotionaler Resonanz und Geborgenheit in Beziehungen – oder deren folgenreiches Ausbleiben.
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Der Podcast ist ein Herzensprojekt und entsteht gänzlich in eigener Arbeit und verfolgt weder kommerzielle noch institutionelle Interessen. Unser Ziel ist, das Wissen über Psychoanalyse, Psychotherapie und psychische Gesundheit / Krankheit jedem frei zugänglich zu machen.
Wer möchte, kann uns auf 𝗣𝗮𝘁𝗿𝗲𝗼𝗻 unterstützen. Als Dankeschön gibt es das Skript zur aktuellen Folge und noch einiges mehr:
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Über 100.000 Abonnenten
Mehr als 2.000.000 Streams
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Literaturempfehlungen:
Bowlby, J. (1988). A Secure Base: Parent-Child Attachment and Healthy Human Development. London, UK: Tavistock/Routledge.
Brisch, K.-H. (2009). Bindung und Trauma. Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern.
Fonagy, P. & Luyten, P. (2011). Die entwicklungspsychologischen Wurzeln der Borderline-Persönlichkeitsstörung in Kindheit und Adoleszenz: Ein Forschungsbericht unter dem Blickwinkel der Mentalisierungstheorie. Psyche, 65(9-10):900-952.
Grossmann, K. & Grossmann, K. (2008). Bindungen – das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
Grossmann, K. Grossmann, K. Köhler (Hrsg.): Bindung und seelische Entwicklungswege. Klett-Cotta, Stuttgart 2002
Köhler, L (1998). Anwendung der Bindungstheorie in der psychoanalytischen Praxis. Einschränkende Vorbehalte, Nutzen, Fallbeispiele. Psyche 52, S. 369–397.
Teicher, M. H. (2000): Wounds that time won’t heal: The neurobiology of child abuse. Cerebrum, 4, 50-67.
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produziert von und mit Dr. Cécile Loetz und Dr. Jakob Johann Müller
#Psychoanalyse #Bindung #Bowlby
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Der Podcast ist ein Herzensprojekt und entsteht gänzlich in eigener Arbeit und verfolgt weder kommerzielle noch institutionelle Interessen. Unser Ziel ist, das Wissen über Psychoanalyse, Psychotherapie und psychische Gesundheit / Krankheit jedem frei zugänglich zu machen.
Wer möchte, kann uns auf 𝗣𝗮𝘁𝗿𝗲𝗼𝗻 unterstützen. Als Dankeschön gibt es das Skript zur aktuellen Folge und noch einiges mehr:
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Literaturempfehlungen:
Bowlby, J. (1988). A Secure Base: Parent-Child Attachment and Healthy Human Development. London, UK: Tavistock/Routledge.
Brisch, K.-H. (2009). Bindung und Trauma. Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern.
Fonagy, P. & Luyten, P. (2011). Die entwicklungspsychologischen Wurzeln der Borderline-Persönlichkeitsstörung in Kindheit und Adoleszenz: Ein Forschungsbericht unter dem Blickwinkel der Mentalisierungstheorie. Psyche, 65(9-10):900-952.
Grossmann, K. & Grossmann, K. (2008). Bindungen – das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
Grossmann, K. Grossmann, K. Köhler (Hrsg.): Bindung und seelische Entwicklungswege. Klett-Cotta, Stuttgart 2002
Köhler, L (1998). Anwendung der Bindungstheorie in der psychoanalytischen Praxis. Einschränkende Vorbehalte, Nutzen, Fallbeispiele. Psyche 52, S. 369–397.
Teicher, M. H. (2000): Wounds that time won’t heal: The neurobiology of child abuse. Cerebrum, 4, 50-67.
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produziert von und mit Dr. Cécile Loetz und Dr. Jakob Johann Müller
#Psychoanalyse #Bindung #Bowlby
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