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TRUMP: Nach Attentat! 'Der Sprecher von Putin konnte sich Seitenhieb auf die USA nicht verkneifen!'
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TRUMP: Nach Attentat! "Der Sprecher von Putin konnte sich Seitenhieb auf die USA nicht verkneifen!"
Der Kreml hat nach dem versuchten Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump jede Art von Gewalt in der Politik verurteilt. Der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, sagte am Sonntag, der Kreml verurteile Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzungen "auf das Schärfste".
Peskow fügte hinzu, es habe schon zuvor "zahlreiche" Versuche gegeben, Trump von der politischen Bühne zu entfernen. Nachdem dabei bisher "legale Mittel" wie "Gerichte, Staatsanwälte und Versuche der politischen Diskreditierung" genutzt worden seien, sei nun allen Beobachtern klar, "dass sein Leben in Gefahr ist", sagte Peskow. Der Kreml glaube aber nicht, dass das Attentat von der "jetzigen" US-Regierung "organisiert wurde".
Trump war am Samstag bei einer Wahlkampfkundgebung im US-Bundesstaat Pennsylvania angeschossen worden. Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner wurde dabei leicht am Ohr verletzt. Außer dem mutmaßlichen Schützen wurde nach offiziellen Angaben auch ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt.
#putin #trump #attentat #weltnachrichtensender
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Der Kreml hat nach dem versuchten Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump jede Art von Gewalt in der Politik verurteilt. Der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, sagte am Sonntag, der Kreml verurteile Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzungen "auf das Schärfste".
Peskow fügte hinzu, es habe schon zuvor "zahlreiche" Versuche gegeben, Trump von der politischen Bühne zu entfernen. Nachdem dabei bisher "legale Mittel" wie "Gerichte, Staatsanwälte und Versuche der politischen Diskreditierung" genutzt worden seien, sei nun allen Beobachtern klar, "dass sein Leben in Gefahr ist", sagte Peskow. Der Kreml glaube aber nicht, dass das Attentat von der "jetzigen" US-Regierung "organisiert wurde".
Trump war am Samstag bei einer Wahlkampfkundgebung im US-Bundesstaat Pennsylvania angeschossen worden. Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner wurde dabei leicht am Ohr verletzt. Außer dem mutmaßlichen Schützen wurde nach offiziellen Angaben auch ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt.
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