O bester Vater, Herr der Welt Gotteslob 702 Eigenteil der Diözesen Freiburg/Rottenburg-Stuttgart

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T: Carl Lütkenhaus
M: Speyer 1631

Gesang: Frauenschola St. Alexander Rastatt
Orgel: BK Jürgen Ochs

Das Lied atmet den Geist der religiösen Aufklärung. Die Singenden lesen im „Buch der Natur“, ja sie staunen über den Schöpfer und Erhalter allen Lebens, dessen „Ebenbild“ sie sind. Die menschliche Antwort heißt Vertrauen und Dank. Nachdem die ersten drei Strophen unter positiven „Vorzeichen“ standen, mischen sich in der zweiten Liedhälfte auch „Gegenstimmen“ ein, die überwunden werden sollen: die Gefahr von Unfruchtbarkeit (4) und Naturkatastrophen (5) mitsamt der Sünde (6). Das letzte Wort behält freilich immer der helle Aspekt. (Meinrad Walter)
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