Da du kennst, O Vater

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Da du kennst, O Vater

Strophe 1
Da Du kennst, O Vater,
den Weg für meinen Fuß,
Den im fremden Lande
ich pilgernd wandeln muss;
O, so hör' mein Flehen
und fasse meine Hand.
Sei mein Schutz und Führer
bis zum sel'gen Land.

Chorus
Meine Hand in deiner,
Fürcht' ich nimmer mehr,
Ob die Stürme wütend
Toben um mich her.
Neu erglänzt die Sonne,
Wenn der Sturm entschwand,
Und ich fürchte nimmer,
Hälst du meine Hand.

Strophe 2
Suchend in der Höhe
die Städte licht und hehr,
Wo kein Fuß mehr müde
und wo kein Scheiden mehr;
Wo im ew'gen Frühling
die Himmelsblumen blüh'n,
und Erlöste jauchzend
durch die Tore zieh'n.

Strophe 3
Wandelnd noch im Glauben
und nicht im sel'gen Schau'n,
darf ich seinem Walten
mich freudig anvertrau'n.
Droht noch manche Wolke,
ob manche Träne rinnt,
Sicher führt der Vater
endlich heim sein Kind.

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