Hartmut Rosa • Die Bedeutung von Resonanz-Sphären

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Hartmut Rosa ist einer der brillantesten Soziologen Deutschlands. Um in der heutigen „Beschleunigungsgesellschaft“ gut bestehen zu können, empfiehlt er, „Resonanzräume“ zu pflegen.

Credits:
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer

℗ Mediaservice Werner Huemer
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Комментарии
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\'Der Tag, den wir als unseren letzten fürchten, ist nur der Geburtstag der Ewigkeit.\' — Seneca

strafe
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Der Mensch macht mich ganz hibbelig...😂!

merle
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Ich konnte leider nicht in Resonanz mit Ihnen treten ein interessantes Thema zu viel Information in zu kurzer Zeit

Pe
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Es gibt einen recht neumodischen Begriff dafür, was Rosa beschreibt: "FOMO - fear of missing out", oder die Angst, etwas zu verpassen bedingt durch Reizüberflutung.

afffenarsch
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Toll. Vielen Dank für den wertvollen Beitrag, die momentane Situation weltweit nimmt viel zu viel Platz ein.

chriski
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Sehr guter Beobachter, sehr bereichernd

gerogenbach
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Beschleunigungsgesellschaft - der Mann spricht zu schnell... und ich weiß nicht von was...

zumwohledesganzengedankens
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Und nun habe ich ganz konzentriert zugehört und ein wenig den Sinn des Gesagten verstanden. Da möchte ich dem Herrn doch den Rat geben, statt einem Chor beizuwohnen(was er, glaube ich eh nicht tut), doch eher an einem Kurs in Sprachgestaltung teilzunehmen, um in seinen Sätzen auch mal an geeigneten Stellen Pausen und Betonungen zu setzen.
Ich danke für die Erfahrung einen kurzen Vortrag mit mäßigem Inhalt auf Anhieb fast garnicht verstanden zu haben. Hab ich auch nicht so oft.
😞

merle
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Was für ein Geschwafel, sorry, aber das passt nicht in diesen Kanal rein :( So ein Mist!

JamieNelson.
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Schwurbelig und echt hektisch🤪..und DER will WAS erklären?UNGLAUBWÜRDIG!😣

marie
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Ich finde, dass Hr. Rosa bemerkenswert punktgenau analysiert hat. Ich finde für mich selbst den empirischen Nachweis des erlebten Umkehrschlusses: Wo alle Resonanzsphären weggebrochen sind oder nicht mehr funktionieren, da kommt man sich vor wie ein Keimling, der auf Asphalt liegt.


Ich weiß allerdings nicht, ob ich der Idee des "sturen dran Festhaltens" zustimmen möchte. Das Beispiel vom Chor, das er als einen solchen Resonanzraum benennt, kann sich ja gerade grundlegend ändern, ein neuer Chorleiter tritt auf und wirft das Repertoire um, neue Mitglieder kommen oder gehen, die stimmlich oder menschlich gar nicht zu einem passen. Inwiefern ergäbe das Dran–Festhalten dann einen Sinn, wenn die Resonanz nicht mehr gegeben ist? Aber vielleicht habe ich diesen Punkt auch nicht ganz durchdrungen, schon möglich.

wesboundmusic
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was verstehe ich ???:
der Mann widerspricht sich, nicht mit den sinnlosen Wörtern, sondern seine Sprech-Hetze -, puuuh ..-

Und wir sollten nicht so viel programmieren ?
"In der Ruhe liegt die Kraft...."
Ok ?

meikesasse