JAPANs PLAN um die ÖL- und GAS-Preise zu RUINIEREN! - VisualPolitik DE

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Neben Tschernobyl ist die Atomkatastrophe von Fukushima das größte Schreckensszenario von Atomkraftgegnern, um vor den Gefahren der Kernenergie zu warnen. Doch ausgerechnet Japan hat mittlerweile beschlossen, die Kernkraft wieder zu nutzen - nur diesmal auf ganz besondere Weise. Durch die Verbindung von Atomkraft und Wasserstoff könnte Japan eine Energie-Revolution auslösen.
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Weiterführende Videos auf VisualPolitik DE:
┕ JAPANs Weg in die ENERGIE-AUTONOMIE
┕ Wasserstoff: Schachmatt für die Vorherrschaft des Öls?
┕ Südkorea: ATOMKRAFT? JEIN, DANKE!
┕ Wie JAPAN zu CHINAS neuem GEGENPOL werden will!
┕ Warum (so gut wie) NIEMAND in JAPAN investiert!
┕ Warum Frankreich wieder voll auf ATOMKRAFT setzt
┕ JAPANS demographische KATASTROPHE
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Interessante Links und Quellen:
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Kapitel:
00:00 Intro
05:05 Sponsor
07:12 Weiter gehts...
11:39 Atomkraft? Ja bitte!
19:10 Nur die schnellen steigen auf, die Langsamen stürzen ab
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VisualPolitikDE
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Was mir in dem Video fehlt: Woher kommt das Spaltmaterial? Gibt es überhaupt genug davon wenn der Verbrauch weiter steigt? Was ist mit dem radioaktiven Abfall?

Laena_Wolf
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Ihr habt in eurem Video vergessen auf die Uranvorkommen einzugehen. Wieviel Brennstoff ist noch vorhanden? Wo liegen die Vorkommen? Wie lange reichen diese Vorkommen noch? Und ist bei dieser Zeitdauer berücksichtigt, dass bei einem aufkommenden weltweitem Boom der Atomkraft die Brennstoffvorräte noch schneller verbraucht sein werden?

naturlichebewegung
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*Grübel* Ich verbrauche heute fürs Heizen/WW mit einer Solewärmepumpe ~1900kWh/a Strom, vorher waren es 11.000kWh/a Gas und vor der Dämmaktion sogar 31.000kWh/a Gas (+ zusätzlich Strom...). Mit 11.000kWh/a Gas können 6.600kWh/a Strom erzeugt werden, was mehr als 3 mal soviel ist, wie ich heute tatsächlich verbrauche. => 31.000kWh/a Gas ergäben 18.600 kWh/a Strom und somit fast das 10 fache, von dem, was ich heute verbrauche (ich werde die 1860kWh/a mit meinem nächsten Optimierungsschritt auch noch unterschreiten).
Zwar werden wir mehr Strom benötigen, aber mein Beispiel zeigt auch, dass wir insgesamt trotzdem deutlich weniger Energie verbrauchen werden.
Ich bin das erste Mal enttäuscht, auf eine sooo krass unsachliche Darstellung auf diesem Kanal zu stoßen. 😞😞😞

10:00 ff geht grade so weiter - die Folgerung, dass auf Grund der Fluktuation der Erzeugung zwingend fossile Kraftwerke benötigt werden - das war vielleicht gestern so - aber heute längstens widerlegt.

11:30 Ich bin erschüttert, wer hat dich für dieses Video bezahlt? es ist nicht zum Aushalten. Mit Atomkraft grünen Sprit zu machen ist wohl die allergrößte Energieverschwendung und mit H2 Autofahren kommt gleich hinterher.
Bitte Bitte lass die Finger von Themen, von denen du allerhöchstens Stammtischwissen hast.
=> Definitiv hat die Anzahl der aktiv in Betrieb befindlichen AKWs in den letzten Jahren stetig abgenommen.
=> Der Strom aus AKWs ist 10 bis 20 mal so teuer (allein schon ohne die Folgekosten für die Entsorgung...) verglichen mit erneuerbaren Energien.
=> Jedes herkömmlich AKW produziert Wasserstoff in unglaublichen Mengen, wenn es ne Kernschmelze hat, siehe Fukushima... Explosion

15:10 rosa Wasserstoff kann nicht billiger sein, als grüner Wasserstoff, weil grüner Strom nur 1/10 von Atomstrom kostet - die wesentlich Frage nach der Verfügbarkeit des Brennstoffs blendest du vollkommen aus.

15:55 ja klar kreuzen sich (fast) zwei Fehlentwicklungen. Wir brauchen Wasserstoff für die chemische Industrie und z.B. Stahlerzeugung, weil es da nicht mit Strom direkt machen lässt => ja, aber bitte Wasserstoff aus dem deutlich preiswerteren grünen Strom. Wasserstoff für Anwendungen, die direktelektrisch wesentlich effektiver zu realisieren sind, ist halt absoluter Nonsense. Schleswig Holstein hatte Batterie-elektrische Züge und H2 Züge zum Test im Einsatz. Nach einem Jahr haben sie die H2 Züge zurückgegeben und die Batterie-Züge behalten. Kommentar zu den H2 Zügen: zu hohe Treibstoffkosten, zu hohe Wartungskosten, zu hohe Ausfallzeiten wg. Wartungsbedarf und zu unzuverlässig. Bei einem kritischen Kanal erwarte ich doch eher zu hinterfragen, ob der derzeitige Hype bezüglich H2 nicht nur dadurch getrieben ist, dass es für H" in allen Gebieten exorbitante (nicht zu rechtfertigende) Förderungen gibt

21:00ff Bitte informiere dich mal etwas detaillierter, wieso die AKWs in Finnland, GB und Frankreich so lange dauern. Tipp: extrem schwere Sicherheitsmängel in der Planung und Ausführung - das hat nix mit Genehmigungsfragen zu tun.

Ganz ehrlich - lass die Finger von Themen, von denen du gerade mal Wissen auf Stammtischniveau hast => mit einem solchen Video kannst du deine ganze Reputation mit einem einzigen Video zerstören.

jogi_
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Mir fehlt da irgendwie in dem Video die Kategorie „wo ist der Haken an der Technik?“.
Bin an sich offen dafür. Glaube aber das die Bezeichnung „sicher“ für diese Technik ebenso leichtfüßig daher kommt wie die Behauptung, das Kernenergie (ganzheitlich Betrachter) billig wäre…

Zumal bestimmt auch damals gesagt wurde Kernenergie wäre sicher, bis halt eben das Gegenteil passierte 😬

Aber wir lernen ja auch aus Fehlern. Zumindest auf dem Gebiet der Technik 🙌🏻

petertopper
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Also mit der Analyse in diesem Video stimme ich nicht so ganz überein.
1) Kleine, modulare Reaktoren geistern seit einiger Zeit wie wild durch die Medien, genauso wie viele andere Konzepte zu neuen Reaktoren. Sie alle haben eins gemeinsam: Sie wurden entweder noch nie realisiert oder hatten bei ihrer Realisierung viele Probleme. Ein HTTR steht zum Beispiel auch in Jülich, und das hier viel gepriesene Helium hat dort als Kühlmittel auch viele negative Eigenschaften gezeigt, wie auf Wikipedia nachzulesen ist. Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es genau einen Grund, warum die bisherigen Reaktoren so gebaut wurden, wie sie gebaut wurden: Weil man es konnte. Ebenso erschließt sich mir aus technischer-wirtschaftlicher Sicht nicht so richtig, wie eine Anlage, die im Großbetrieb mittelpreisigen Strom produziert plötzlich im Kleinen günstigen Strom produzieren soll. Zweifellos werden gewisse essenzielle Fixkosten (Personal, Instandhaltung, etc.) überproportional mit der Verkleinerung der Anlagen steigen. Die Befürworter werfen hier oftmals ein, dass die Dinger ja in Serie gefertigt werden und dadurch Skaleneffekte auftreten. Aber damit wird der Reaktor 30% billiger in der Anschaffung. Die Betriebskosten werden bleiben und die Stromrechnung auch. Leider wird im Video wenig zu den Kosten der Anlagen und den Stromkosten gesagt.
2) Im Video wird beklagt, dass man die benötigte Menge an Strom für die Elektrifizierung nicht mit erneuerbaren Energien allein bereitstellen könnte. Hierzu muss man aber sagen, dass ein H2-Auto ca. 3 Mal so viel Strom benötigt, wie ein E-Auto. Die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und wieder zurück in Strom, dazu gegebenenfalls mit Transportbedarf (der bei Fahrzeugen immer anfällt, man braucht immer irgendeine Art Tank) macht das Thema einfach ineffizient und das gilt für alle Bereiche. Insofern löst H2 kein Stromerzeugungsproblem, es schafft sogar noch welche. H2 sollte nur dort eingesetzt werden, wo er wirklich unersätzlich ist, z. B. in der Ammoniak-Produktion für Düngemittel und andere chemische Erzeugnisse oder als Langzeit-Stromspeicher, weil eine Wasserstoff-Kaverne vermutlich auch in Zukunft günstiger bleiben und ressourcenschonender sein wird als jede andere Art der großvolumigen Stromspeicherung. Als Übergangstechnologie lässt sich die Stahlherstellung auch mit Wasserstoff betreiben, es wäre auch Verschwendung, die aktuellen Hochöfen einfach abzureißen. In Zukunft werden hier allerdings Verfahren wie zum Beispiel Molten Oxide Electrolysis ebenfalls effizienter sein.
Wie man es auch dreht und wendet, in den nächsten Jahren wird viel in Infrastruktur investiert werden müssen, um unseren Lebensstandard halten zu können. Gerade weil die Investitionen aber so hoch sind, muss man sie vernünftig ausplanen und sich Gedanken um den tatsächlichen Bedarf machen. Dabei ist aus meiner Sicht die Effizienz oberstes Gebot und dabei schneiden erneuerbare Energien, E-Autos (oder noch besser: Bahn, Fahrrad und Fußgänger) und Wärmepumpen sowohl finanziell als auch energetisch besser ab als Atomkraft und Wasserstoff.

blabla
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Jeden Tag hab ich Leute vom Bundespresseamt bei mir auf Arbeit.... Jeden 2. Tag empfehle ich den Leuten Mal deinen Kanal anzuschauen, da lernen sie Mal etwas nützliches für ihren Beruf 🤣❤️

reinerContent
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Kleine Anmerkung: Grauer H² wird nicht zwingend aus Kohle hergestellt, sondern auch aus Gas. Der Unterschied zwischen grauem und blauem H² ist nicht die Art des fossilen Ausgangsmaterials, sondern die Abscheidung der CO²-Emissionen.
Blauer H² ist somit im Markt fast nicht existent.

JU-zmhn
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Ich würde gerne mal lobend erwähnen, dass es auf diesen Kanal kaum Anglizismus gibt. Ich finde es erfrischend einfach mal zu zeigen das es auch ohne eingedeutschte englische Wörter geht. Dafür meinen Dank (Eure Themenauswahl finde ich ebenfalls auch sehr interessant, Abwechslungsreich und informativ)

thomifo
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Liebe Leute,
ich habe keinen Zweifel daran, dass sichere Reaktoren gebaut werden können.
Solange diese Reaktoren aber Atommüll für 2 Mio. Jahre produzieren, bleiben sie für mich indiskutabel.
Das ist die einzige Frage, die vorher gelöst werden muss und eine Einlagerung ist keine Lösung.

edwinschulz
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Ich schnall nicht, warum so oft und ohne Belege gesagt wird, dass Kernenergie günstig ist. 40 ct. die kWh beim Hersteller ist nicht günstig. Schon gar nicht, wenn Windkraft bei 2 ct. und Solar alsbald unter 7 ct. kommt. Und dann ist es so, dass die erneuerbaren inzwischen auch sich entwickeln. Die Fotovoltaik beispielsweise erwartet nächstes Jahr eine Halbierung durch die Modernisierung mit Technologien die es Günstiger und/oder Effizienter machen!

freemind
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Das Wasserstoff der Energieträger der Zukunft ist, bezweifle ich nicht, das ist er seit ca. 3 Milliarden Jahren (s. Photosynthese), er war es also schon immer. Auch mich hat das Buch von Ditfurth damals zu meinem naturwissenschaftlichen Studiengang inspiriert, also mein Leben entscheidend beeinflusst. Aber es gibt viele Möglichkeiten, Wasserstoff zu gewinnen (Elektrolyse, Thermolyse oder eben Katalyse, wie es uns die Chloroplasten in den Pflanzenzellen vormachen, um drei Hauptgruppen zu nennen), warum also soll gerade die Kernkraft dazu genutzt werden? Ich bin kein Hardcore-Kernenergiegegner, aber Du blendest in diesem Bericht zwei wichtige Aspekt aus. Der eine ist nach wie vor ein Hauptproblem der Kernenergienutzung: die Beseitigung der strahlenden Rückstände. Der zweite ist ebenso begrenzend: die Gewinnung der richtigen spaltbaren Isotope. Über die von Japan angepeilten Reaktortypen weiß ich noch zu wenig, aber ich befürchte, dass die Skalierbarkeit und die Nachhaltigkeit auch dort auf der Strecke bleiben werden. Wir haben auf diesem Planeten Sonnenenergie ohne Ende und kennen viele Möglichkeiten, daraus Wasserstoff zu erzeugen. Lasst uns die Kernenergie weiter erforschen, aber die anderen Wege sind viel schneller und effektiver und werden durch diese Vorschläge schon wieder ausgebremst, weil das Kapital in die falsche Richtung fließt.
Trotzdem vielen Dank für dieses sehr informative Video, ihr leistet gute Arbeit.

peterjagusch
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ihr seid zu meinem absolut fav yt Kanal geworden, vielen dank für eure arbeit!
bitte macht weiter so!

Gaijin
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Wenn man Atomkraftwerke verhältnismäßig für ihren Müll und ihre Versicherungen zur Kasse bitten würde (und alles andere wäre nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein Doppelstandard), dann wäre die Energie mit abstand die Teuerste. Ich halte es für sehr gewagt, die Energie als günstig zu bezeichnen.
Atomkraft ist nicht grün. Würden wir einen weg finden, den Müll zu 100 % ungefährlich zu machen, wäre sie immer noch nicht grün, sondern nur ein weiterer fossiler Brennstoff mit deutlich höherer Gefahr und dann deutlich geringeren Folgen für die Umwelt, wenn alles gut läuft.
Ich will mich gegenüber der Technologie nicht völlig verschließen, aber nach allem was ich bisher beurteilen kann, gibt es bisher keine Möglichkeit sie im Ernstfall sicher, im Zweifelsfall nachhaltig und Krisenfall beständig zu halten.

Fredministrator
Автор

Bitte liebes Visualpolitik Team: Ich finde eure Videos jedes Mal interessant, aber immer wenn es zum Thema Energie kommt, dass ich seit 5 Jahren studiere, fallen mir vermeidbare Fehler auf: Beispielsweise die Sache mit dem grauen, blauen und grünen Wasserstoff, und natürlich, dass Gigawattstunden eine Energieeinheit und keine Leistung sind. Man kann sich also darunter nichts vorstellen, außer es wird auf einen Zeitraum bezogen. Zusätzlich wird erwähnt, dass die Energieerzeugung um den Faktor 3 erhöht werden muss, aber es ist "nur" die Stromerzeugung, die 1/5 des gesamten primärenergiebedarfs ausmacht. All das ist vermeidbar und macht eure Videos angreifbar. Denn wenn ich sehe, dass die Videos, die zu einem mir verständlichen Thema nicht sauber ausgearbeitet sind, stellt das Fragen zu Videos, deren Inhalt ich nicht überprüfen kann, aber gerne glauben will. Macht also weiter und checkt den Text lieber einmal mehr!

gregorzesch
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Habe mir dieses Video nun zum zweiten Mal angeschaut und wie alle meine Vorkommentatoren als sehr informativ und im Prinzip als sehr attraktiv empfunden.
Bezüglich Kernenergie gibt es aber zwei essentielle Fragen, die in keiner Weise tangiert werden:
1. Wo kommt all der Kernbrennstoff her ? In der Schweiz haben wir jedenfalls keine Uranvorkommen - und meines Wissens Deutschland auch nicht - was wiederum eine vollständige Auslandabhängigkeit bedingt ! Das dies keine gute Idee ist, sollte in diesem Jahr 2022 klar geworden sein.
2. Wie und wo wird der ganze Abfall entsorgt ? Ein Problem, dass die Kernindustrie bis heute überhaupt nicht vernünftig gelöst hat.

Vielleicht gibt es auf die beiden Kernfragen Antworten, welche ich übersehen habe; für einen Hinweis wäre ich dankbar.

Guten Rutsch in ein ungewisses 2023

trcackett
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Leider ging die Entwicklung historisch ausschließlich in die Richtung der Druckreaktoren. Was mit Druckreaktoren passieren kann dürften wir ja schon mehrfach erleben.
Ich würde mir wünschen, dass Geld in die Hand genommen wird, um Alternativen wie z.B. Thorium-Reaktoren weiterzuentwickeln, welche weder explodieren können, noch Müll produzieren der eine Halbwertszeit jenseits von gut und böse hat.

superwiest
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Die wirtschaftlichen Aspekte sprechen doch sehr gegen Atomstrom. Eine kWh aus Atom kostet über 40 Cent, aus Wind nur 8 Cent. Den fünffachen Preis zu zahlen, ergibt keinen Sinn. Interessant wäre, ob Atomkraftwerke als Puffer zur Stabilisierung des Stromnetzes dienen können. Zur Erzeugung, egal ob Direktverbrauch oder Speicherformen wie Wasserstoff, sollte doch hauptsächlich der günstigere Strom aus Wind und Sonne genutzt werden.

NotNowNotEverHC
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Im Vergleich zu anderen Völkern merkt man, wie ideologisch besessen der „Durchschnittsmichel“ ist.

khaldoso
Автор

Bisher hatte ich immer den Eindruck, dass die Beiträge recht ausgewogen und überlegt gemacht sind... Diesmal jedoch hatte ich den Eindruck der starken Einseitigkeit und vermisste das Kritische... Viele Antworten daher gelesen und dabei viel mehr über die Materie gelernt als durch euren Beitrag. Trotzdem, Lieblingskanal! Weiter so!!

jurgenzenner