Maximentelezentrik II: Evolution, Tod, Televarianz - Burkhard Heims 6-dimensionale Welt (A17)

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Welches zeitliche Schicksal erwartet eine Pflanze oder ein Tier nach dem Tod? Im 6-dimensionalen Modell des Physikers Burkhard Heim (1925-2001) kann diese Frage anhand der Aktivitätendynamik im Transbereich und des Konzepts der Televarianz entschieden werden.
Danach haben vegetativ vermehrte Lebewesen, also durch Zellteilung entstandene, keine wesentliche postmortale Existenz zu erwarten.
Tiere und höhere Pflanzen hingegen bleiben als eine „statische Erinnerung“ im Kosmos vorhanden, allerdings ohne individuelles Bewusstsein.
Die Menge der postmortalen Existenzen der Individuen einer Art bildet jedoch ein syntrometrisches Transzendenzfeld, welches einem kollektiven Artbewusstsein gleichkommt, und das eine Rückwirkung auf genetische Struktur der Art ausüben kann, im Sinne einer Beschleunigung und Koordination von deren Evolution.

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Bildquellen:
Wikimedia Commons
©Hannes Schmid 2021
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Комментарии
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Das mit dem kollektiven Unterbewusstsein der Arten und den Evolutionssprüngen gefällt mir sehr gut.

rtschump
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Ich werde es mir noch ein paar mal ansehen, spannend erzähl, das Material ist zu schwierig um es auf den ersten mal checken zu können. Danke das du dir die Mühe machst!

maggiweber
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Diese Folge scheint mir der "thematische Höhepunkt" dieser Video-Reihe zu sein. Innerlich habe ich schon seit ein paar Wochen darauf gewartet. 😀

matthiasbonisch
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Höchst interessant. Die Sache mit dem Artbewusstsein sollte genauer untersucht werden - aus meiner sehr eingeschränkten Beobachtung von Wildtieren ergeben sich für mich schon seit längerem gewisse Fragen (ich bin ein häufiger Waldgänger).
Es scheint mir dass Wildtiere über ein 'Gedächtnis' verfügen das jenseits ihrem erlernten 'sozialisierten' Verhalten liegt. Rehe, Raubvögel etc. reagieren sehr stark auf den Mensch - obwohl dieser hier bei uns ihnen in der überwiegenden Zahl nichts antut, und wenn dann in nicht direkt mitteilbaren Einzelereignissen die nachgewiesenermassen nicht kognitiv von den Tieren aufgelöst werden können (Rehe zb. entwickeln kein spezielles Verhalten gegen Jäger, ihre hauptsächlichen 'Feinde' hierzulande in Europa da sie Schuss und Gewehr + Jäger nicht durchschauen können. Ausserdem, Rehe zeigen da wo häufig Autos fahren keinerlei Fluchtverhalten, ABER gegen Menschen schon.
Das könnte darauf begründet sein, dass das Artgedächtnis aufgrund der Geschichte (wo der Mensch tatsächlich mit Pfeil und Bogen etc. ein Hauptfeind war) eine tief liegende Erinnerung enthält - Das Artbewusstsein würde DAS perfekt erklären.
Wissenschaftlich müsste man dafür allerdings ziemlich aufwändige (teure) Forschung betreiben.

TPath
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Betrachtet 'die Existenz' für das treffen einer Entscheidung, stehts die Area, in der alle verschedenen Möglichkeiten des Handelns zu finden sind. Also eine Area, wo die Areas von allen Wesen gleichzeitig drin sind?
LG

vico
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Die Lautstärke der Aufnahme deiner Stimme ist leider zu leise. Am Ende des Videos ist die Musik dann normal laut und man erschrickt. Ist nur ein Hinweis, keine Kritik.

keep_walking_on_grass