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Ense/Niederense Sankt Bernhard

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Auf einer Erhebung schon von weitem sichtbar liegt die Pfarrkirche St. Bernhard. Sie ist die Nachfolgekirche der ehemaligen Pfarrkirche des Klosters Himmelpforten, welche am 17. Mai 1943 in den Fluten der Möhneseekatastrophe unterging. Die Kreuze auf dem Turm und dem Dachreiter stammen von der alten Kirche.
Im Innenraum ist das Vierungsquadrat durch Unterzüge markiert, sie wurden später stark vergrößert. Über die Räume sind flache Balkendecken gespannt. Das Chorquadrat mit der Apsis ist deutlich angehoben, seine Wände sind durch drei rundbogige Glasfenster des Künstlers Willi Strauss gegliedert.
Fünf Glocken befinden sich im der Glockenstube. Vier Stahlglocken aus dem Jahre 1920 stammen ursprünlich aus Warstein und wurden am 10. Oktober 1948 gesegnet und eingeweiht.
Das Geläut ist gestimmt auf die Töne h - dis - fis - gis.
Orgel/Organ:
Magnificat
by P. Benoit (1834–1901)
Source: Schott Frères Bruxelles S.F.1272 (undated) and hand copied choral parts dated 1953.
Music ID Number: Mutopia-2009/03/05-1639
Fotos:
Im Innenraum ist das Vierungsquadrat durch Unterzüge markiert, sie wurden später stark vergrößert. Über die Räume sind flache Balkendecken gespannt. Das Chorquadrat mit der Apsis ist deutlich angehoben, seine Wände sind durch drei rundbogige Glasfenster des Künstlers Willi Strauss gegliedert.
Fünf Glocken befinden sich im der Glockenstube. Vier Stahlglocken aus dem Jahre 1920 stammen ursprünlich aus Warstein und wurden am 10. Oktober 1948 gesegnet und eingeweiht.
Das Geläut ist gestimmt auf die Töne h - dis - fis - gis.
Orgel/Organ:
Magnificat
by P. Benoit (1834–1901)
Source: Schott Frères Bruxelles S.F.1272 (undated) and hand copied choral parts dated 1953.
Music ID Number: Mutopia-2009/03/05-1639
Fotos: