SEQUELHATER gegen SEQUELFAN | Wie gut sind die Star Wars SEQUELS wirklich ?? | Elias Movie Talks #1

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Hoffe das Video hat euch gefallen :D
Sind 40-50 Minuten pro Part gut oder nächstes mal lieber eine kürzere Folge ?? Und welches Thema wünscht ihr euch beim nächsten Mal ??




Dead Justice abchecken ist auch Pflicht:

EliasMovieplanet
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Nach Lukes Episode 7 Cliffhanger habe ich mich 2 Jahre auf Episode 8 gefreut. Ich hätte fast angefangen zu weinen so scheiße fand ich ihn.

gonginima
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Geiles Format kannst du das mal machen mit verschiedenen konkorirenden Universen machen wie Marvel vs DC

ashtee
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Muss echt mal schauen, woran es liegt, dass mein Ton hin und wieder so hängt.
Ist nur bei DC so.
Normale Aufnahmen sind ja auch flüssig.

Kompromist
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Dead Justice hat sehr gut beschrieben was die Sequels alles falsch machen. Ich kann die Kritikpunkte 100% nachvollziehen.
Sogar die Action in Episode 8 ist ein absoluter Witz der Kampf gegen die Prätorianer war einfach nur Peinlich. Gibt genug Videos bei Youtube die zeigen warum.

Die Prequels haben definitiv auch ihre schwächen ich sage nur Jar Jar Binks 🙄 sind aber pures Gold im vergleich zu den Sequels. Ich kann nicht verstehen Warum Luke Skywalker an das gute in Darth Vader geglaubt hat, sich aber zum sterben auf eine Insel zurück zieht nur weil er glaubt seinen Schüler /Neffen an Snoke verloren zu haben.

jester
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Es gibt exakt 2 Dinge, die die sequels richtig gemacht haben: Die Filmmusik und die Effekte. Der Rest ist Geschichte;)

THE_BEAT
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Eigentlich müsste man einen neutralen Moderator noch dazuholen bzw in der Rolle des Fans jemand anderen zu besetzen damit du dann der Moderator bist. Das würde glaube ich besser funktionieren

Nerdcatcher
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Das neue Format spricht mich an.
Die Länge hat für mich gepasst.
Zum Thema Luke. Ich bin mit der Original Trilogie aufgewachsen als Star Wars unter Krieg der Sterne im Kino gezeigt wurde.
Ich für meinen Teil war Schockiert wie Luke dargestellt wurde.
Der Held meiner Kindheit und Jugend.
Ich habe auch Star Wars Romane gelesen in denen Luke mit Respekt geschrieben war und immer so gehandelt hat wie es seinem Charakter entspricht, und das bei einer glaubwürdigen Charakter Entwicklung.
Tragisch das Disney und Lucasfilm unter der Leitung von Kathleen Kennedy die Fans der Original Trilogie total ignorieren.
Aber gerade diese "alten" Fans haben Star Wars über viele Jahre unterstützt und viel dazu beigetragen die Marke Star Wars groß zu machen.

christianschoass
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Die Sache mit dem Ray ist Niemand, fand ich sogar gar nicht so schlecht, weil es in meinen Augen eine bewusste Lüge von Kylo war, weil es auf mich so wirkte, dass wäre wirklich die Möglichkeit sie auf seine Seite zu ziehen. Einfach weil sie nicht mehr allein sein will und sie in ihm dann doch so eine Beziehungsfigur sah, nachdem die "Versuche" mit Han, Luke und finde auch da zu Lea (ja, meiner Meinung nach hätte sie doch eher Tod bleiben sollen) scheiterte.

Wenn Kylo dann gesagt hätte sie wäre bsp. wirklich ein Nachkomme von Skywalker, oder eben auch Palpatine, dann hätte sie sich ihm eher abgewendet, einfach um entweder mehr wie Luke zu sein, oder eben nicht wie Palpatine zu sein. Mi dem sie ist ein Niemand hatte Ray hingegen gar nichts mehr zu verlieren und auf mich wirkte es auch so, als wolle sie sich für einen Moment Kylo anschließen.

ekI
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Ich mag die Trilogie nicht, Ray ohne Charakter Entwicklung, Finn der widersprüchliche Entscheidungen trifft.

Schirack-Marik
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Jungs, es heißt Trilogie, nicht Triologie :D

NeoLetsPlay
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Bei der Szene, wo Luke das Lichtschwert achtlos über die Schulter geworfen, habe war ich so sauer, daß ich fast den Kinosaal verlassen habe. Oder erst bauen sie Snoke als den großen, gefährlichen Bösewicht auf, und dann stirbt der einfach so, weil er nicht aufgepasst hat. Und dann der grottenschlechte Kampf im Thronsaal und der Meta Humor mit dem Bügeleisen, da wär ich am liebsten aufgetsanden und gegangen. Oder was sie aus General Hux gemacht haben war eine Frechheit. Wie konnte man ihn noch ernst nehmen nach Episode8? Und Rey ist völlig Overpowered, sie kann einfach alles, sie ist die Mary Sue. Kurzum, die Sequels waren das schlechteste, was ich je von Star Wars gesehen hab. Und Palpatine ist tot, er starb auf dem zweiten Todesstern bei der Schlacht von Endor, ihn wieder zu bringen war ein Riesen Schwachsinn. Der Todesstern wurde bei der Explosion regelrecht zerfetzt, wie kann da noch so viel von Intakt sein? Die Trümmerteile müssten doch bei Einsturz in die Atmosphäre von Endor verglüht sein, da hat man sogar gesehen am Ende von Episode 6. Wie zur Hölle kann Palpatine das überleben? Sie hatten ein Riesiges Budget und die Bestmöglichen Effekte, aber was sie daraus gemacht haben, war eine Riesige Enttäuschung. Einzig Rogue One war sehr gut.

MikeChristian
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Solang ELIAS noch Mary Su & Maske Bubbiboy noch Gut findet hat er Episoden 1-6 nicht verstanden und den Spirit G. Lukas auch nicht !!!
Es ist so einfach Leute !!!

heinzschmitt
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Interessante Video-Idee, typisches YouTube Format auf 'Star Wars' gemünzt. Für Fans eine tolle Sache. 👍🏻

Bin kein Fan der Sequels, werde ich auch niemals werden. Daher siedel ich mich eher bei der kritischeren Partei innerhalb des Videos an. Was mir gut gefällt ist, dass ihr gegenseitig respektvoll miteinander sprecht und auch einfach mal damit abschließt 'da kommen wir nicht mehr auf einen Nenner'. Egal wo man letztlich nämlich steht, beide Meinungen muss man respektieren. Solange diese natürlich vernünftig begründet sind.

Das große Problem der Sequels ist letztlich einfach die traurige Tatsache, dass diese nicht geplant worden sind. Das merkt man. Die Lizenz wurde erworben und damit wollte Disney schnell was machen. Dann kam das 'Erwachen der Macht'. Eine schamlose Kopie von Episode IV, welche alles gleich, allerdings schlechter macht als das Original. Letztlich hält dieser doch nur einen positiveren Ruf, weil er mit FanService und Feelgood Momenten gefüllt ist und die Fans welche von den Prequels enttäuscht gewesen sind damit abholen konnte. Schaut man Ep7 dann aber doch ein zweites oder drittes mal, so fallen die Fehler dieses Films gnadenlos auf und das ganze bricht in sich zusammen. Charakter-Arcs aus der Original Trilogie werden lachhaft verworfen (Han Solo), einstig wertvolle Figuren werden vergessen (R2-D2) und die neuen Figuren funktionieren größtenteils überhaupt nicht (Rey, Finn). Dann macht man in typischer Abrams Manier 100ere Mystery-Boxen auf, damit man an den Fortsetzungen Interessiert ist. Dieser hatte aber selbst keine Antworten auf seine eigenen Fragen, was spätestens in Episode 9 unfassbar offensichtlich wird...

Rian Johnson wollte mit Ep8 was völlig anderes. Ich persönlich finde seine Vision ganz fürchterlich, aber da scheiden sich die Geister. Ein ordentlicher Film ist Episode 8, allerdings funktioniert er keinesfalls in Hinblick auf seine Vorgänger. Luke habt ihr ausführlich besprochen, zu verteidigen ist er für mich nicht. Das ist nicht Luke aus 4-6. Das heißt nicht, dass Charaktere keine Entwicklung durchmachen dürfen. Allerdings ist dies für mich nie eine logische Entwicklung gewesen. Bezeichnend dafür ist eben der Flashback mit Kylo. Es widerspricht allem was wir von Luke wissen. Das wusste Mark Hamill ebenfalls. Das finde ich sehr bezeichnend... Snoke wird weggeworfen, der Canto B. Handlungsstrang ist furchtbar und generell wird einem der Eindruck vermittelt, dass Johnson einfach nur das macht, womit der Zuschauer nicht rechnet. Aber so macht man keinen Film, vor allem keinen, welcher Bestandteil eines solchen Franchises ist...

Episode 9 war dann eigentlich der größte Witz. Regeln des Universums werden für 'coole' Momente verworfen, wir erleben eine komplette Kehrtwende zu der vorherigen Episode, gefühlt nichts macht irgendwo Sinn... Abrams wusste selbst nicht wo er hin wollte. Niemals war es zu Anfang geplant Palpatine zurück zu bringen, Rey soll eine Palpatine sein - vollkommen bescheuert und im Film nicht mal vernünftig erklärt. Wie eigentlich alles mit Palpatine... Der Film war ein verzweifelter Versuch das Ruder nochmal rumzureißen, welcher allerdings völlig in die Hose ging.

3 für mich ziemlich unwürdige Star Wars Filme, welche allem widersprechen was Lucas uns mit seinen ersten 6 Filmen mitgeben wollte. Man könnte natürlich noch mehr ins Detail gehen, allerdings erachte ich das gerade nicht für nötig. Natürlich soll dies auch nicht bedeuten, dass absolut alles an diesen Filmen schlecht ist. Es gibt durchaus auch gute Aspekte, keine Frage. Allerdings muss man am Ende abwägen, wie all das im Verhältnis steht. Und ja... Da fällt dann alles in in zusammen. Ich mag solche Videos dennoch, denn natürlich gibt es immer zwei Seiten. Auch wenn ich trotzdem nie verstehen kann, wie man als Fan der ersten 6 Filme, diese 3 gut heißen kann. Nur meine Meinung.

FabianGuse
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Komisch das Dead Justice, genau diesen Luke Episode 8 zerissen hat, hier aber im Video "Stream" hier den Milchnuckel Lutscher macht, der in seiner Kritik den Luke so gelobt hatte, denn Dead Justice, du hast Luke nicht gelobt. Bist du hier plötzlich das Fähnchen Fieselschweif, der Dead Lucky Luke Stiefellecker Rantanplan?

mixpicklessuppe
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Episode 7-9 haben gute und schlechte Aspekte.
Trotzdem find ich, dass sie als Teil der ganzen Geschichte von SW ziemlich schlecht abschneiden.

Abgesehen davon, was aus Luke wurde, find ich den Protagonisten - sprich Rey - einfach furchtbar.
Wir bekommen einen Charakter geliefert, der keine Entwicklung durchmacht.
Sie hat kein Wissen über die Jedi und mit drei Versuchen beherrscht sie die Gedankenkontrolle.
Ihr erster Kampf mit dem Lichtschwert und wie sie dem Gedankenrumfuseln von Kylo Ren standhalten konnte - so aus dem Nichts - machen sie bereits in Episode 7 ziemlich unglaubwürdig.

Kylo Ren hätte als Hauptfigur deutlich mehr Potenzial gehabt.
Seine Entwicklung war zwar schwach, aber es wurden immerhin erste Bausteine gelegt, um ihm eine Entwicklung zu geben.
Ich hätte mit gewünscht, dass man bei ihm mehr auf den Bezug zu Vader eingegangen wäre.
In Episode 7 sehen wir, wie er das beenden will, was Vader angefangen hat.
Wirklich tiefe hat das ganze aber nicht bekommen. Es wurde mehr angekratzt.
Kylo Ren hatte einen - wie ich finde - starken ersten Auftritt. Im Verlauf wurde deutlich, dass er einen inneren Konflikt in sich trug.
Ähnlich wie bei Anakin, waren seine Gefühle sehr präsent.
Kylo Ren war schlussendlich jemand, der auf den falschen Weg geführt wurde und allein war. Er besiegelte sein Schicksal, weil er dazu gebracht wurde.
Er hatte das Potenzial für einen guten Protagonisten.

Mit Episode 9 ging es meiner Meinung nach dann komplett berg ab.
Man brachte den Imperator zurück und erschuf die letzte Ordnung. Für mich hatte der Auftakt der Flotte und dessen Arsenal etwas von "mehr ist mehr", was für mich nach hinten los ging.
Der Imperator hatte sein Ende in Episode 6 gefunden und dabei hätte es auch bleiben sollen.
Nur weil er als der ultimative Bösewicht für 6 Episoden funktioniert hat, rettet er nicht drei Episoden mit einer geklonten Version, die im Schatten der Galaxie eine Flotte aus dem Nichts erhebt.
Für mich ein schwacher Versuch Rey eine Geschichte zu geben, die wieder mal nichts für ihre Entwicklung tut.

tiadoma
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Einen kleinen Vorschlag hätte ich vielleicht. Wenn ihr weniger über Meinungen sprechen und mehr konkrete Fakten nennen könntet, die filmisch nicht - oder vielleicht doch - gut gelöst sind. Wie Charaktere gestaltet werden kann eine kreative Entscheidung sein, die dann schon mehr vom Empfinden abhängig ist. Und wenn Herr Lucas nicht wollte, dass seine Charaktere verändert werden, dann hätte er eben nicht die Kontrolle darüber verkaufen sollen.

Aber schon die Originaltrilogie und die Prequels hatten Schwächen. Der zweite Todesstern und die Ewoks waren schon grenzwertig. Ep 1 war ein Abenteuerfilm, manchmal etwas albern aber ganz spannend. Durch den zu jungen Darsteller des Anakin gab es aber schon gleich ein Kontinuitätsproblem zum nächsten Teil. Und durch die Einführung der Midichlorianer und das Geheimnis von Anakins Herkunft hat Lucas allen weiteren Machern einen Freibrief gegeben. Die Charaktere benötigen weder Ausbildung noch Motivation, es muss auch nicht mehr alles logisch sein, das ist nämlich alles das Werk dieser kleinen Wesen! Die Menschen sind nur ihre Marionetten. Die anderen beiden Teile waren dann für mich ermüdende Materialschlachten mit unglaubwürdigen Charakteren.

Am meisten geärgert hat mich Ep 7. Ich wollte doch wissen, wie es mit der Republik und den Helden von damals weiter gegangen ist. Stattdessen wurde alles ganz frech wieder auf Anfang gesetzt. Imperium, Wüstenplanet, Todesstern, Rebellen - alles da. Und Han Solo, der sich als erfolgloser Schmuggler betätigt und zufällig (!) auf seinen alten Falken stößt, das war schon ein starkes Stück. Warum nicht als Regierungsagent, der Schmuggler in eine Falle lockt? Es wäre so einfach gewesen. Rey fand ich dagegen gar nicht so schlimm. Überstarke Helden sind eine Grundzutat der klassischen Fantasy, hier ist es eben mal eine Frau. Und sie wirkte auf mich so, als ob sie erst lernen musste, ihre neuentdeckten Kräfte zu kontrollieren, sich zu beherrschen. Das geht für mich in Ordnung.

In Ep 8 fand ich gut, wie die "Helden" hier vom Sockel geholt wurden. Luke desillusioniert zu sehen passte für mich, weil die Jedi ja tatsächlich Mist gebaut hatten. Dass er seinen Neffen töten wollte, war dagegen keine gute Motivation. Da wäre er selber auf der dunklen Seite gewesen, aber das passt so rein gar nicht. Und machte nicht Poe gerade durch sein dilettantisches Vorpreschen Holdos Plan kaputt? Auch wenn sie nicht sehr diplomatisch war, seit wann muss eine Befehlshaberin einem Besatzungsmitglied ihre Pläne verraten? Und das Ende war seltsam, als die Überlebenden nur zufällig einen Ausgang fanden, Rey zufällig da war und alle fröhlich waren, obwohl die Rebellion doch gerade an Ende zu sein schien.

Ep 9 war dann wieder ein großes Spektakel, dass wieder mit Palpatines Tod endete (Snoke hatte weder die Klasse von Vader noch vom Imperator). Von daher schließt sich zumindest der Kreis von Ep 1 bis zum Schluss. Übrigens hat Rey ihn nicht getötet, er hat sich, wie in Ep 3 schon angedeutet worden war, zu sehr verausgabt und ist daran gestorben. Und: es gab keinen Todesstern!

fiktivhistoriker
Автор

Ich hab den Trailer gesehen und war direkt vom neuen Star Wars enttäuscht, ein Jahr später hab ich mich dazu durch gerungen den Film im PayTV zu schauen.
Fazit der Trailer war das beste am ganzen Film :D
Die 3 neuen Filme sind schlechter als Episode 1: Die Dunkle Bedrohung...

frankmcfly
Автор

man kann sagen dass ich die sequels hasse. ich halte sie für die größte schande der filmgeschichte. schlecht geschrieben, schlechte antagonisten, ne schlimme mary sue, kein sinnvoller anschluss zur ersten trilogie, copy and paste, ich könnte endlos aufzählen. man hat starwars gezielt an die wand gefahren

tommyseibel
Автор

Aber schlechte Animation
Schlechte Kampfkoreo
Schlechte Dialoge
Schlechte Geschichte
Schlecht geschriebene Charaktere
Unlogische und nicht nachvollziehbare Handlungen
Das alles was diese Filme ausmachen sind doch kla objektiv zu bewerten.
Und das obwohl du die komplette Freiheit hast weil du dich an wenig vorlagen halten musst.

Meine Meinung ist die haben Gulasch gemacht einfach nur bekanntes aufgewärmt und das ist einfach schwach und unkreativ.

Kakakartoffelsack