Wie STAR WARS FANS VERBLÖDET sind | Die ERSCHRECKENDE Entwicklung der STAR WARS COMMUNITY

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0:00 - Intro
0:45 - Die negativste Fan Base der Welt - Wieso ?
06:21 - Eine erschreckende Entwicklung
8:43 - Ahsoka Folge 1 - Wie man eine Serie NICHT startet
10:50 - Das schlechteste Star Wars seit langem
16:07 - Ich bin kein Hater ABER...
18:39 - Outro

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Комментарии
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Interessant, dass sich dieselbe Entwicklung auch in ganz vielen anderen Dingen zeigt wie Wirtschaft und Social Media. Quantität über Qualität.

Anthony-wqpo
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Ich bin seit der Premiere von Star Wars 1978 dabei und habe mich eigentlich seitdem mehr oder weniger permanent damit beschäftigt.
Ich habe damals so gut wie keine negative Einstellung zu den weiteren Teilen feststellen können. Nörgler gibt es immer. Das steht aber in überhaupt keinem Verhältnis zu heute.
Die Prequels fand ich bis auf einige kleine Dinge (die man aber problemlos ausblenden kann) sehr gut. Ich konnte da den ganzen Hass wirklich nicht nachvollziehen.
Rogue one fand ich spitze, Solo fand ich auch ganz gut.
Die Sequels fand ich komplett unerträglich und haben mich zum ersten Mal dazu gebracht einen Bogen um SW zu machen.
Mandalorian ließ hoffen, Boba Fett war Käse, Kenobi war furchtbar. Andor war richtig gut, wenn auch etwas zu langgezogen (ist aber ein Serienproblem)
Ahsoka finde ich furchtbar (einige Gründe hast Du genannt) Meine Frage bei Marrok war eher: Wie ist sie durch den Wirbel gekommen und dabei in Schlagdistanz geblieben?
Für mich ist es wichtig, daß die Dinge zusammenpassen, aus einem Guß sind. Dazu zählen Stories aber auch technische Gegebenheiten die vorher gesetzt wurden.
Ich brauche nicht ständig das Wiedererscheinen von alten Charaktern oder Dingen. Mal eingestreut okay, aber als Hauptmotivation? Auch ist die Zahl der Jedi die während der ersten Trilogie überlebt haben sollen viel zu hoch. Warum nimmt man nicht einfach Plots aus z.B. den Rollenspielbüchern und setzt die filmisch um? Old Republic, Darth Revan? Einfach mal was Neues wie bei Andor. Es ist aber sicher der kurzen Stakkatoproduktionszeit geschuldet, daß es nur noch diese dämlichen Drehbücher gibt. Die Writers Guild ist ebenso ein absolutes Übel. (Ein Beispiel: Siehe Witcher) Würde man sich mehr Zeit lassen für die Produktionen kämen da auch bessere Filme/Serien heraus. Dieser Gehirnkrebs frißt sich ja nun durch alle möglichen Franchises. Das ist nicht nur bei Star Wars so. Nur Content mit bekanntem Namen um die Leute im Abo zu halten. Mehr zählt nicht mehr. Klar war das früher auch so, daß das Geldverdienen im Vordergrund stand. Wenn man aber heute die selbse Summe wie die Produktionskosten nochmal ins Marketing steckt, dann stimmt was nicht.
Es wird viel zu sehr verallgemeinert (DAS Fandom gibt es nicht!) Ich bin auch ein sehr großer Fan und bewerte sehr differenziert. Ich kenne aber auch Fans die wirklich sagen: Egal was die drehen, Hauptsache es kommt mehr Star Wars (daunter auch ein großer Youtuber mit SW-Tattoos) Dem Casusal-Zuschauer ist es eh egal, Hauptsache geile Grafik und viel BummBumm.
Echt traurig, wie man sowas so verkacken kann! Mal sehen, wie lange es Disney noch gibt.

johnson__
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Ich denke durchaus, dass wir, die kritischeren Fans inzwischen auch abgestumpft sind. Salopp gesagt feiern wir es schon ab, wenn die Show wenigstens ein Mittelmaß erreicht.

Emperor-Revan
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Seien wir mal ehrlich, die meisten Leute fanden es nur geil, dass Anakin in der letzten Folge ein Comeback machte, alles andere interessiert den kaum. Wenn die Zuschauer eine Figur, die einen Cameo-Auftritt hat, interessanter finden als die eigentliche Hauptfigur der Serie, dann hat man ein Problem.

charlinethom
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Wenn ich mir Serien und Filme aus den 90igern und frühen 2000ern ansehe merke ich, deren Drehbücher haben mich für voll genommen. Die haben mich wie einen denkender Erwachsenen behandelt und mir nicht immer alles so erklärt, als wäre ich ein Kleinkind. Dieses Plotholes und Logiklöcer waren früher viel weniger vorhanden, weil da Leute über ihre Drehbücher nachgedacht haben.

samuel_m
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Ahsoka´s Kurzauftritte in The Mandalorian fand ich gut, und somit habe ich mich doch sehr auf die Serie Ahsoka gefreut.
Ich bin Star Wars Fan der „ersten“ Stunde, und mit knapp 55 Jahren habe ich schon einige Filme und Serien (allgemein) gesehen. Somit ist da schon ein Grundwissen, bzw. ein „etwas nerdig sein“, vorhanden.

Leider hat Disney bisher so ziemlich alles an neuem Star Wars Material in den Sand gesetzt. Teilweise durch unglaublich schlechte Drehbücher, aber auch durch das „Woke“ sein, damit man ja nicht von irgendwelchen „Gruppen“ kritisiert werden, oder anecken kann.

Es wird auf Biegen und Brechen versucht, Alles und Jeden zu „befriedigen“. Und genau daran kann man letztendlich nur scheitern!

Leider leben wir in einer Zeit, in der fast jeder neben dem Geschehen auf dem TV, auch noch mitverfolgen muss, was gerade auf Social Media passiert. Sprich, das Handy immer griffbereit.

Somit ist die Aufmerksamkeitsspanne sehr niedrig, und dem Großteil der Zuschauer, dürften viele Plotholes, schlechte Schnitte, usw. gar nicht auffallen.

Wenn es dann mal aufblitzt, und gekämpft wird, dann schaut der Zuschauer wieder hin. Hat aber bis zu diesem Zeitpunkt absolut dämliche Handlungen/Konversationen verpasst.

Wer Ahnung von guten Filmen und Serien hat, dem dürften all die Schwächen von „Ahsoka“ als Serie durchaus auffallen.

Dann aber als selbsternannter Fan hinzugehen, und anderen Fans vorzuwerfen, sich nicht auf die Serie einzulassen, zeigt im Grunde nur, dass sie es selbst nicht getan haben.

Denn so sehr man sich etwas von einer „guten“ Star Wars Serie wünscht, so wenig erfüllt Ahsoka davon.

Ahsoka ist bisher ein Abarbeiten der Liste, in der das steht, was die Fans vermeintlich mögen und sehen wollen.

Das wird aber seelenlos abgearbeitet, und somit sind einem die Charaktere vollkommen egal.

Die Schauspieler dürfen im Grunde nicht ihrer Arbeit nachgehen, und wirken sehr oft, wie Statisten, die man gerade auf der Straße gefragt hat, ob sie in einer Serie mitspielen möchten.

Gerade Rosario Dawson darf im Grunde nur zwei Positionen einnehmen, und auf keinen Fall Gefühle zeigen.

Und genau wie in diesem Video beschrieben wurde, sind Kampfszenen, die man gut hätte choreografieren und drehen können, einfach nur schlecht.

Ganz schlimm finde ich dann, dass es andere YT Kanäle gibt, wo gerade die Folge 4 eine Bewertung von 8-9 Punkten bekommen hat. Siehe Alper von Cinema Strikes Back.

Ein Paradebeispiel dafür, wie man das, was man in anderen Filmen und Serien kritisiert, hier komplett außen vorlässt.

Wie gesagt, ich würde mich als Star Wars Fan, sehr darüber freuen, wenn mal ein anspruchsvoller und mit viel Herzblut gedrehter Star Wars Film oder Serie erscheinen würde.

Habe da aber zur Zeit wenig Hoffnung. Eher wird das Franchise von Disney weiter zu Grabe getragen.

Leider zeigt die überwiegend positive Bewertung von Ahsoka, wie wenig es braucht, um die Fans glücklich zu machen.

christianvandersanden
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Ich mag Episode 1. Die Rolle von Qui Gon hätte weiter ausgebaut werden sollen. Er ist einer der interessantesten Jedi, der um die Dekadenz der Jedi weiß und deshalb lieber auf seine eigene Intuition zählt. Schade, dass sie ihn gleich in Episode 1 um die Ecke brachten.

andersheimdallsvinr
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Kunst spiegelt auch immer den Zeitgeist einer Generation wieder.

herrnoname.
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Ich verstehe den Schlag von Asoka in diesem Kampf nicht, weil es zu weit weg geschnitten wurde.

Wer_hat_das_geschrieben
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Ich mag Ashoka nicht, die Fanboys klammern sich momentan an jeden Strohhalm!

sukres
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Ich bin Star Wars Fan seit ich ein Kind bin (Jahrgang 91 und Ep. IV das erste mal 1996 gesehen, noch mit der Die Prequels mochte ich als Kind sehr, heute sind sie ebenfalls sehr geliebt, noch dazu bin ich totaler KUS-Fan & Grievous ist in meinen top 5 aller Charaktere.
Bei den Sequels war ich erst neugierig, besonders bei Oscar Isaac hatte ich große Hoffnungen auf eine spannende Rolle, die aber schnell verdampft waren… ich war im Gros von den Sequels sehr enttäuscht und sah Episode IX nicht mal im Kino.
Rogue One und Andor liebe ich, da ich diesen ernsteren und dreckigeren Stil sehr mag. The Mandalorian begeisterte mich von Anfang an sehr, besonders Staffel 2 gefiel mir, Staffel 3 fiel wieder etwas herunter, auch wenn sie mit dem Shadow Council gutes Futter für mehr bot.
Ahsoka ist nicht schlecht, tatsächlich finde ich Baylan Skoll sehr gut, was aber auch daran liegt, dass ich Ray Stevenson sehr mag.
Du hast aber recht… Star Wars wirkt im Gros recht müde, ausgelaugt, wie zu wenig Butter auf zu viel Brot verstrichen (Danke lieber Bilbo für diese Metapher). 🤔

Ich bin auch durch eine neu aufgeflammte Leseleidenschaft in die Warhammer-Universen abgetrieben. Schurken(?) wie Malekith, Malus Darkblade (eher ein Chaot als Taktiker) sowie Abaddon the Despoiler und Horus Lupercal mehr meine Figuren geworden.
Sie sind bedrohlich & gefährlich, haben nachvollziehbare Motive. Ebenso wie die Heldenfiguren, deren moralischer Kompass ebenso abgefuckt ist.

Bei Star Wars vermisse ich viele Dinge wie Improvisation der Figuren, Anpassungen an die Situation, um neue Ereignisse bewältigen zu können. Etwas was bei Clone Wars gut war. Die Figuren haben Pläne, was gut ist, allerdings sind diese zu perfekt. Sie funktionieren zu gut… 😅
Eine kleine kreative Pause bei Star Wars wäre gut. Dieses so tolle Franchise ist zu gut, um in Kette produziert zu werden… etwas was Marvel auch braucht. Pausen, kreatives writing, das seine Botschaften subtil und ruhig präsentiert, anstatt so brachial und deutlich.

CKMS
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Interessantes Video danke dass du diese Sichtweise uns mitgeteilt hast ich bin von in einer der die Welt verstehen möchte in diesem Fandom und dazu meine eigenen Gedanken mache. Mach weiter ein gute Videos und dass mehr Leute dich abonnieren👋😁👍

Erik.Bernsen
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Ich bin 100% deiner Seite. Ich hasste die Ahsoka Serie schon wegen dem emotionslosen Schauspielen, mcguffing jagt, extrem Fanservice, gehirnschmelzendes Writing und vieles mehr und ich finde auch viele dumme fans die nicht begründen können warum etwas schlecht/gut ist, jedoch du hast es praktisch belegt. Das einzige wo ich dir ein bisschen und ich meine ein bisschen wiedersprechen muss ist, dass der Moment indem Sabine versucht die Macht zu benutzen und es nicht konnte okay seihe. Also ich finde, dass das das beste "Expectation subverten" seit nem halben Jahrzehnt war xd
Ich fande es extrem lustig da sich Filoni (auch falls unbewusst) Disney zu noch nem größerem Clown macht, stell dir vor Kathleen Cannedy wie sie in der Ecke wein weil nicht jede Frau besser ist als Prime Luke

kage
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Und noch ein Hinweis zu dem Ahsoka-Kill in Anlehnung an Kurosawa: Du hast recht mit den Umschnitten. Was noch fehlt, ist der Einsatz von Sound. Die Spannung wird durch absolute Stille und Ruhe erzeugt. Das hat Filoni auch nicht verstanden, wenn er da so ein lächerliches Propeller-Ding einsetzt.

MovieAmphs
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Kurz gesagt: weil die Erwartungen durch die vorigen Produktionen ins Bodenlose gesunken sind, wirkt Ahsoka einfach genialer als die Serie in Wirklichkeit ist. Den Ansatz kann ich nachvollziehen. Vielleicht kann man mit dem Nitpicken auch ein wenig warten, bis die Serie vollständig gelaufen ist und der Staub sich gesetzt hat. Bislang sieht alles recht cool aus, und schnelle Schnitte in Action Szenen sind leider viel zu häufig geworden. Das ist offenbar einfacher und billiger, als einen durchgehenden Kampf zu choreographieren. Doch solange einen die Erzählweise nicht alle fünf Minuten an den Kopf fassen, sondern gespannt mitfiebern lässt, wenn man als Nichtexperte solche Fehler gar nicht erst sieht, reicht das erst mal.

Ganz nebenbei frage ich mich gerade, weil einige die statische Inszenierung bemängelt haben, was ja auch billiger ist, und die Actionszenen eher günstig inszeniert zu sein scheinen - warum ist diese Serie so teuer? Früher gab es auch bei Action Serien rund zwanzig Folgen pro Jahr. Und für die paar Folgen lohnt sich eh kein Jahresabo. Wird hier jemand über den Tisch gezogen?

fiktivhistoriker
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deine videos verbessern sich btw stetig, die waren sehr nice geschnitten in letzter zeit 💪🏻

moongoore
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Im Grunde gebe ich dir recht. Ich bin auch mit einem großen Nostalgiegefühl an die neuen Episoden gegangen. Auch schon mit einer gewissen Vorsicht..

Jetzt mittlerweile fällt es mir immer schwerer Star Wars gut zu finden.

Bei mir liegt es am Hintergrund der riesigen Bücherreie, die zu Legends erklärt wurde.. Nennen wir es Nostalgie. Für mich ist es allerdings klar bewiesen, dass es vor Disney und KK besser war 🙈. Die Legends haben alle Figuren, die wir kennen und mögen wesentlich besser behandelt.. Man kann sagen es ist schwarz auf weiß festgehalten, dass früher alles.. Äh Star Wars besser war..

Luke war kein seniler Trottel, genauso wie Boba und Han bspw...

Also ich sage und weiß, dass ich relativ richtig liege... Früher war Star Wars besser 😂

wilecoyotebj
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Als Kind war ich häufig mit meinem Opa auf dem Grundstück meiner Großeltern beim Angeln und man hatte - bis auf einige Paddler und Segler - seine Ruhe. Das änderte sich jedoch im Verlauf der Jahre als immer mehr Leute meinten es wäre eine tolle Idee, mit dem Jetski über das Gewässer heizen zu müssen. 
Mittlerweile ist selbst mein Sohn derselben Meinung wie sein Urgroßvater, denn das Grundstück haben wir nach wie vor - nur mit der Ruhe beim Angeln ist es eben seit fast 40 Jahren vorbei.

Es kommt also sowohl auf die gemachte Erfahrung als auch die daraus resultierende Erwartungshaltung an.
Und ja; "damals" war es tatsächlich besser - vor allem viel ruhiger.

rolanddeschain
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Ich persönlich als Kind der Ur-Trilogie muss sagen das ich mich an die Prequels irgendwann gewöhnen konnte weil einzeln waren die Filme von ertragbar schlecht bis gut aber Sie funktionierten in einer Trilogie die sich massiv anders anfühlt.
Bei den Sequels haben wir das Problem das jeder Film für sich gesehen zwischen grade so erträglich und ich steche mir die Augen aus liegt, aber als Trilogie funktionieren diese 3 Filme auch nicht und somit sind Sie objektiv unterirdisch schlecht.
Bei den Serien war nur Mandalorian gut und mein absolutes Highlight war Andor was mich extrem überraschte und warum war das so? Mandalorian funktionierte in sich und bracht auch irgendwo die coolness des alten Boba Fett mit und Andor hat eine ganz andere Richtung eingeschlagen und eine ganz eigene Sicht in das Star Wars Universum eingebracht was auch überrschend gut lief und Überraschung die triefende Wokeness und Politisierung hiel sich im Rahmen genauso diese eklige Form der starken Frau die Disney entwickelt hat.
Und der Rest an Serien bewegte sich irgendwo unter nervig ekliger Polit- und Wokeerziehung und einfach nur lieblosen und schlechten Stories gepaart mit dem Vernichtungsschlag gegen die Fanlieblinge Boba und Obiwan.
Ashoka an sich als Serie ist bisher für mich eher gemischt anzusehn zwischen nicer Fanservice und mal wieder im woken Politunterricht gepaart mit einer Story und Figuren die einfach nicht funktionieren ohne krude konstruierte McGuffins, Talente und Fähigkeiten die bei Bedarf erscheinen.

Für mich steht fest das dieses Franchise von einer Meilenstein des Kinos Trilogie erst mit einer mäßigen Trilogie leicht angekratzt aber versöhnlich mit den Fans an einen Massenkonzern verkauft wurde der nach einer vernichtenden 3ten Trilogie mit Masse versucht das sinkende Schiff nochmal in großem Stile zu melken und dabei eine Unmenge an miesen Massenproduktionen produziert in der sich hier und da mal etwas halbwegs gutes oder eine Perle versteckt die aber im Dreck untergehen.
Und dann haben wir die Fans die sich an ihre Lieblinge klammern und eine mittelmäßige Serie hochjubeln nur weil dieses mal der Fanliebling noch nicht zerfleddert wurde und alles erträglich abläuft.

Banana-Joe-
Автор

01:00 ist nicht nur bei star wars so, yt Kommentarbereich generell extrem toxisch. Wenn man sich die Antworten zu irgendeinem Kommentar durchliest, ist spätestens der fünfte immer eine Beleidigung gegen die Familie, immer sehr lustig sich das durchzulesen

Raius