So kannst du beim Beten Gott hören | mit Michael Sieber, Timon Meier, Mirjam Sieber | ICF Church

Das Thema «So kannst du beim Beten Gott hören» ist Teil der Predigtserie «Bete wie niemals zuvor» mit Michael Sieber, Timon Meier, Mirjam Sieber

Von welcher Frucht nährst du dich?

Stell dir einen mächtigen Baum mit Früchten vor, aus dessen Baumkrone ein Telefonhörer baumelt. So ähnlich dürfen wir uns das vorstellen, wenn in Hosea (14:9) Gott gleich einem immergrünen Baum beschrieben wird. Und Gott ist kommunikativ- er antwortet, wenn du mit ihm redest. Oft essen wir von fremden Früchten, die uns nicht guttun und uns von Gott distanzieren. Z.B. wenn wir uns auf andere Menschen oder unsere eigene Kraft verlassen. Gib die falschen Früchte ab, die dich von Gott fernhalten, kehre unter seinem Baum ein und du wirst selbst zu einem Baum, der Früchte anderen weitergeben und ein Segen für andere sein darf.

Die Predigt ist auch auf anderen Sprachen verfügbar:

ICF Church ist eine freie, überkonfessionelle Kirche auf biblischer Grundlage. Authentisch, relevant und begeistert vom Leben mit Jesus. Geleitet von Pastor Leo & Susanna Bigger.

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[imkefieten]

Danke für alles aurhentisch sein!! Danke, ihr redet überzeugend, praktisch und auf einer Ebene mit uns. Gott ist gut!!

[SU-moch]

Habt ihr ein Dokument/ eine Ausarbeitung über die Namen Gottes?

Grüße euch herzlich, ihr seid ein riesen Segen!
Wir lieben euch!
Michi, Dan und Simon, ich feier eure Art .

Gruß Simon

[jonathanschwalm]

So kannst du Gott hören: Lies die Bibel laut vor.
Jedes Wort, was du hörst, spricht Gott zu dir.

Wer sagt, dass es weitere Wege gibt, wie Gott zu uns spricht (Träume, Visionen, eigene Gedanken...) der widerspricht Gott.
Hebräer 1, 1-2; 2. Timotheus 3, 16-17
Die Schrift ist ausreichend und völlig genügend. Wer die Allgenügsamkeit der Schrift angreift, hat in einer Lehrposition nichts verloren.

[beateulrich]

Manchmal ja ein Nickerchen und dann Kaffeetrinken
und eine Windbeutel essen, der war für den großen
Sohn gedacht. Doch wir sind eingeschneit, ich kann
nicht losfahren und ihn abholen und der jüngere Sohn
ist in der Stadtwohnung seines Vaters und lernt fleißig
hoffe ich ansonsten wäre ich sehr traurig, denn ich selber
muss morgen sehr früh systemrelevant los und mache mir
schon länger Gedanken über einen Jungen der Hilfe
braucht laut der Lehrerin, ob ich der Mutter einfach einen
Erziehungsbeistand beifüge, doch ich könnte die jetzige
Hilfe solange die Kollegin ist im Co Team machen, ach
ich brauche auch mal Erholung wieso werden die Probleme
der anderen nicht weniger. Lieber Gott, Jesu hilf dem Jungen
bloss nicht das ich 8 Jahre vor der Rente noch mit unehren
meinen Job da gehen muss. Denn es werden immer mehr
Sachlagen und es hört nicht auf. Das bringt Fehler ins System
das können wir uns nicht leisten. Das sind ganz andere Sorgen
als hier beschrieben. Wieso muss ich immer als das machen,
wo andere den leichteren Weg gehen. Ich denke einfach Mensch
heiliger Geist das ist einfach so, ich sollte da nicht weg. Doch in
meinem stillen Herzen hat er sich gewiss etwas genau dabei
gedacht und so versuche ich ganz viele Dinge mittlerweile anzugehen,
was hätte ich sonst tun sollen. Ich bin doch keine Maschine, alles
schön nach einander tun. Denn ab Mitte 50 plus geht das nur noch so.
Oha, wie hatten die anderen aus der Familie Recht alles geht nicht
mehr so schnell. Das macht verdammt demütig. Alles folgt einfach dem
Fluss des Lebens und manchmal geschehen auch noch Wunder. Das
wünsche ich euch auch und ich bette für meine Jungs und euch das
das dunkle bald vorbei ist und wir viel dazu gelernt haben. Danke. Eure Beate