Optimist oder Pessimist ? Oder doch Realist? | Wer lebt am besten?

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"Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist befürchtet, dass das stimmen könnte." - Cabell Branch

Wir sehen die Realität nur so, wie wir geistig darauf programmiert sind sie zu sehen. Kurz gesagt, man sieht nur das, was man kennt und zu wissen glaubt. Unser Gehirn arbeitet dabei wie ein fein differenzierter Filter, der täglich Millionen von Informationen verarbeitet und nur jene durchlässt, die zu unseren erlernten Mustern passen. Im Alltag ergeben sich daraus 3 uns bekannte Grundtypen die Welt zu sehen: Der Optimist, der in allem das Gute sieht, der Pessimist, der in allem das schlechte sieht und der Realist, der versucht eine Balance zwischen den beide Polen herzustellen und sich das ambitionierte Ziel gesetzt hat, die Welt so zu sehen, wie sie tatsächlich ist. Doch wer von ihnen sieht die reale Wirklichkeit und wer lebt von ihnen am besten?
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Комментарии
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Ich finde das Video sehr informativ und interessant, weiter so! Ich persönlich bevorzuge einen flexiblen Optimismus auf den man im Alltag größtenteils zurückgreift, jedoch nicht wenn "klare Sicht und Eingeständnisse" gefordert sind. So kann man die zahlreichen Vorteile des Optimismus genießen und sich trotzdem vor potenziellen Gefahren schützen, ohne in eine Art naiven und teilweise sogar gefährlichen Selbstbetrug zu verfallen. Außerdem unterschätzen viele meiner Meinung nach auch die stark selektive Wahrnehmung der meisten Pessimisten. Laut Studienergebnissen haben negative emotionale Erfahrungen, schlechtes Feedback und unangenehme Erinnerungen einen deutlich stärkeren psychologischen Einfluss auf die meisten Menschen als die positiven Gegendstücke. Der Schmerz, etwas zu verlieren ist beispielsweise durchschnittlich drei- bis viermal stärker, als das Glücksempfinden, es zu besitzen. Außerdem gehe ich stark davon aus, dass die Menschen im Alter tendenziell pessimistischer werden, weil die meisten nun mal als Pessimisten geboren werden und sich durch diverse selbsterfüllende Prophezeiungen in einem ewigen Teufelskreis befinden. Daraus resultierend nimmt das Selbstvertrauen dann häufig immer weiter ab. Als ich noch pessimistisch war konnte ich genau das bei mir feststellen und seit ich mir den Optimismus antrainiert habe, tritt genau der gegenteilige Effekt auf. Außerdem finde ich es erstrebenswert den Optimismus mit einer stoischen Lebensphilosophie zu kombinieren, um sinnvoll und proaktiv mit Problemen, Krisen und Gefahren umzugehen. Negative Dinge zu akzeptieren, die man nicht ändern kann, ohne täglich 3 Stunden darüber zu sinnieren und sich seiner kostbaren Lebensqualität zu berauben. Und Eigenverantwortung für die negativen Dinge zu übernehmen, die man selbst kontrollieren kann. Indem man zum Beispiel sportlich aktiv ist und meditiert, um Krankheiten vorzubeugen oder auch eine toxische Beziehung beendet.

ibimsjeff
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Das war mal ein Video! Toll, danke! 💪🏻💪🏻

triton-squad
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Ich bin durch und durch Realist. Ich bin immer auf realistische gefahren vorbereitet und sobald ich alle Vorbereitungen getroffen habe, wird sich auf das Positive konzentriert.

SchmausiMausi
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Ich denke, Optimismus hat mehr Vorteile, insofern es sich um einen gesunden Optimismus handelt.

kotface
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Ich halte den philosophischen Pessimismus à la Schopenhauer, Zapffe und irgendwie ja auch Buddha und Jesus (wenn das Leben nicht schlecht wäre, bräuchte es keinen Erlöser) für eine überlegene Position. Man muss die Dinge aber auch nicht schlimmer machen, als sie sowieso schon sind. Daher halte ich viel vom Fatalismus (amor fati), was unvermeidbare Lebensumstände betrifft.

obviativ
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Falsch. Realist würde sagen nicht Wasserglas. Er würde sagen Wasserstand ist 50%

Xtremzer
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Sehr Primitive erläutert reinster optimist gleich Peace. Seit anfang an 0.2.🎃

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