Subwoofer: Chancen und Gefahren - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

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Die Macht der tiefen Töne wird in modernen Studios immer öfter durch Subwoofer erzeugt, die ein Paar Nearfield-Lautsprecher unterstützen. Igl Schönwitz erklärt, worauf dabei zu achten ist.

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Ich liebe deine Videos und die Art wie du die Dinge erklärst, du bist echt der einzige von dem ich denke das er weiß wovon er redet. Bitte weiter so.

dirkschulte
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Wie man bei Ihnen in 10 min mehr lernt als in 5 Jahren hifi Foren.

philippleichsenring
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sehr informativ, wenn man glaubt, dass man mit einem aktivem High-End-Subwoofer optimal seine Abhöre im Sub Bereich erweitern könnte ;) ...hier bekommen sie Wissen und das ist gut, wenn man es bekommt. vielen dank für diese Informationen, beste Grüße, Frank Liebe

frankliebe
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Klasse Video! Hab viel gelernt.
Vielen Dank!

MyAdelaide
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Ich betreibe 38er oder 46er Subwoofer in Verbindung mit Aktivmodulen mit 24db Flankensteilheit und variabler Phasenlage in Verbindung mit Magnetostaten, Elektrostaten oder kleinen Monitorboxen in verschiedenen Räumen. Ich hatte nie ein Problem bei der Integration eines Subwoofers in meinen Räumen. Wichtig ist, niemals den Subwoofer zu stark einstellen, weniger ist hier mehr. Sie brauchen kein Messequipment, ein geschultes Gehör genügt vollkommen. Meine Ergebnisse waren immer hervorragend. Ich favorisiere Dipolsubwoofer und immer (!) große Membranen. Verwenden Sie niemals kleine Spielzeugsubwoofer mit kleinen Bässen, das bringt nichts! Wenn schon, denn schon! Das Ergebnis ist eine sehr präzise Wiedergabe, die Membran eines großen Chassis scheint sich kaum zu bewegen. Das bringt eine enorme Soveranität und macht Spass. Ihr Lautsprechersystem steht dann wie ein Fels in der Brandung. Sie erzielen dann einen äußerst präzisen Bass und eine unerwartet deutliche Steigerung der Räumlichkeit ihres Systems. Auch erzielen Sie durch das "Abschneiden" mit 24db der empfindlichen Hauptlautsprecher, eine deutlich höhere Pegelfestigkeit ihres Lautsprechersystems. Ich kann sagen, mit einer solchen Erweiterung klingt meine Wilson Audio Cube besser als meine Wilson Audio Watt/Puppy. Wahrscheinich sogar besser als eine Wilson Audio Grand Slam, die keinen guten Tiefbass hat, deshalb gab/gibt es auch den Wilson Audio Whow Subwoofer (Bassreflex) für die Grand Slam. Ich ziehe Dipolsubwoofer ganz klar Bassreflexsubwoofern vor! Dipolsubwoofer gibt es in dieser Größenkategorie nicht zu kaufen, den müssen Sie selbst bauen, aber das lohnt sich, sie werden überrascht sein. Das sind natürlich keine Wummerspielzeugkisten, wie es die meisten Subwoofer sind. Probieren Sie es aus, Sie werden mir für diesen Tipp danken. Charly Antolini klingt dann wie live!

lotharhofmann
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Cool, danke für die Erklärungen! Hab mit entsprechend geänderten Einstellungen aus meiner Kombination aus KEF LS50W + Kube 12b wesentlich mehr Präzision und Räumlichkeit rausgeholt (die LS50W gehen jetzt bis 70 Hz runter machen einen steiler Übergang zum Subwoofer).

on_wheels_
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Spitzenvideo. Danke dir.
Bin mir grad nicht sicher, ob ich die Nubert X4000 RC behalte und so lasse, wie sie sind oder ob ich die X3000RC nehme und dazu nen kleinen Sub.
eben gleich die X6000 oder gar X8000 ohne Sub.
Was meinst du dazu?
Anwendung ist ein 27qm Raum mit 3, 80m hohen Decken für den Heimkino, Musik und Zockbereich. Finde die X4000RC sind relativ schnell überfordert mit dem Bass.

Dornpunzel
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Perfektes Timing! Vielen Dank für Erklärungen.
Unter anderem stellte sich mir dann die Frage, ob es ausreichen würde, wenn man den Subwoofer genau mittig der Y-Achse der Sitzposition entlang aufstellen würde, also so, dass der Abstand zu den Stereomonitoren ungefähr jeweils gleich ist. Hierfür würde man wohl allerdings eher einen in die Länge gezogenen Raum benötigen, um dann die Phase perfekt timen zu können. Gehe ich recht in der Annahme? Dazu hatten Sie sich dann im weiteren Sinne nicht mehr geäußert.
Grüße!

EXKORTEX
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Ich habe in meinem kleinen 3x3 Hobbystudio einen Subwoofer weil ich tiefen Bass liebe. Coole jazzige Instrumentensolos mit einem fetten rythmischen Fundament sind einfach mein Ding. Ich liebe es wenn's so richtig anschiebt. Die ärgste Mode bei 58 Hz drücke ich mit dem parametrischen Equalizer weg. An der Hörposition geht vieles ganz gut, aber leider nicht alles. Zum beurteilen müssen da halt die Kopfhörer herhalten. Aber das Produzieren macht mir einfach mehr Spass mit Bass! :)

zvhvgmd
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Ich hab Dynaudio 1.3 MKII freistehend eingemessen und durch REL Storm V ergänzt. Die REL sind geschlossen und für die Eckaufstellung gedacht. Sind so eingepegelt und auf den cm genau aufgestellt, dass der Bass scheinbar aus den kleinen Boxen zu kommen scheint. Klingt grösser, feiner, räumlicher und - druckvoller.

Das war aber ein Kampf über Wochen...

assai
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Subwoofer ist ein spannendes Thema. Mich würde interessieren wie man nun einen Sub richtig einrichtet? Auch in Bezug auf Lautstärke. Ich habe meine KH120 A mit einem Sub erweitert. Bin auch recht zufrieden mit dem Ergebnis. Denn der Sub arbeitet subtil.
Was mir allerdings dabei aufgefallen ist, dass stereobild ist um einen Hauch mit dem Sub weiter als ohne. Liegt das nun an der Phase oder daran das die Abhöre sauberer arbeiten kann weil der Sub nun einen Teil übernimmt?

FortSoundStudio
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3:28 ich hab mein as 85.2sc sehr gerne auf 60hz zu meinen gle 470.1, ich hab desöfteren halt gelesen das es so ca 73hz sind ab wo es halt ortbar wird und in der Tat wenn ich da ich 40, 60, 80 nur zur Auswahl habe mit meinem rx-v663, bei 80hz wird das Klangbild desöfteren verfälscht im Gegenzug zu pure direct also die standboxen ohne subwoofer im betrieb
Hauptsächlich hab ich mir den sub geholt, da der ja je eigene Endstufe hat, so man ja auch mehr membranfläche hat insgesamt, kann man eben "mehr Dunst" geben am lautstärkesteller oder das einem die endstufentransistoren den spaß verderben
Ansonsten tun es dir standboxen an sich auch so, das mit dem "mehr Dunst" ging allerdings auf :-)
Was mich viel mehr noch interessieren würde wäre anstelle des übliches stereo Dreiecks diese x Aufstellung, das Prinzip scheint ja auch ziemlich gut zu funktionieren

dennistechexperience
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Genelec hat ja einmessbare Subwoofer mit im Programm die perfect zsm spielen sollen mit deren DSP fähigen Lautsprechern. Da sollen z.B. Pegel, Phasenalge, Trennfrequenz und Gruppenlaufzeiten automatisch einstellbar sein. Was hälst du denn von solchen Systemen? Funktioniert das wirklich so gut oder kommt man um eine manuelle Positionierung und Matching der Phasenlage usw. trotzdem nicht drum herum?

producertv
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Übernahme frequent hinn oder her, mann hört den subwoofer anstatt des basses in den lautsprechern, da wo der bass rauskommt😉egal welche trenn frequenz mann einstellt!

jenspirch
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Meine Subwoofer helfen mir bei meinen raumakustischen Problemen sehr wohl . Meine Lautsprecher stehen für die Stereobühne im Raum an Orten wo der Bass leider nicht gut funktioniert. Würde ich den Standort im Sinne des optimaler Bässe anpassen, würde ich das Stereodreieck zerstören. Im Wohnraum ist man eben nicht komplett flexibel. Subwoofer kann man eben optimal platzieren ohne Rücksicht auf die Stereodarstellung nehmen zu müssen und das macht es in bewohnbaren Räumen deutlich einfacher, ein im Rahmen des möglichen, optimales Klangerlebnis zu erhalten. Sicher wären raumakustischen Maßnahmen vorzuziehen, daß läßt sich aber nicht immer umsetzen und dann kann die leichtere Positionierbarkeit des Subs eine große Hilfe sein und ist nicht per se abzulehnen

Luhmixer
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ich habe den Genelec 7060 und verwende ihn recht dekadent ohne weitere Monitore um nur die tiefen Frequenzen mit ähnlichen Produktionen zu vergleichen.

ZIONSTUDIOS
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Ich bin froh, daß ich zu meinen T+A T160 zu Hause keinen Subwoofer brauche.
Im Auto habe ich eine Übergangsfrequenz von 80 Hz (da sind Frontlautsprecher und Sub schon bei -3dB) und 18 dB/Oktave Flankensteilheit, trotzdem kann ich den Sub manchmal noch orten. Aber nennenswert tiefer möchte ich die Frontlautsprecher auch nicht ziehen. Das ist alles ein Kompromiß und man muß den aussuchen, der am wenigsten faul ist.

michaelmester
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Gibt ein Tiefpass mit 80 Hz Grenzfrequenz und 12dB/Oktave bei 160 Hz wirklich noch den halben Pegel?

egonotto
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Hallo, was halten Sie von trinnov? ist das nicht eine tolle Maßnahme?

jamie_slay
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6 db pro Oktave und 12 db pro Oktave? Warum so lasche Filter? Ist man mit steilflankigeren 24 dB / Oktave nicht besser bedient? Beispiel: Subwoofer: Aktiv-Tiefpassfilter mit 24 dB und aktiv gefilterter Satellitenlautsprecher: z.B. geschlossenes System mit aktivem 12 db-Hochpassfilter ergibt dann die 24 dB Flankensteilheit ...
Das Problem mit der Phasenbeziehung hat man natürlich dann auch noch, aber in einem kleineren Überlappungsbereich ...

johnnaighley