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TOP 5: Tiny House in Deutschland - Bestellen, aufstellen, einziehen? | Hausbau Helden
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Tiny House – der Minihaus-Trend aus Amerika boomt auch in Deutschland, denn Bauland ist hierzulande teilweise Mangelware oder schlicht nicht erschwinglich. Deshalb zeige ich euch in diesem Video 5 Tiny Homes, die nicht auf Rädern, sondern Punkt- oder Streifenfundamenten stehen, die als Modul in Deutschland erhältlich sind und auch für eine dauerhafte Wohnnutzung geeignet sind.
Haus 1: Cabin One
Die Erfinder Simon Becker und Andreas Rauch wollen mit „Cabin One“ besonders in Stadtgebieten mit knappem Wohnraumangebot neue Potenziale eröffnen. Die modularen Holzhäuser erfüllen hohe bauliche und energetische Standards. Das kleinstmögliche Modul verfügt über 28 Quadratmeter. Die Innenausstattung ist handgefertigt, Haushaltsgeräte sind vorinstalliert. Eine Fußbodenheizung ist bereits im Standard enthalten.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 2: Wohnkubus Konstanz
Dieser Wohnkubus mit 28 Quadratmetern Wohnfläche wurde zur Vermietung an einen Studenten gebaut. Zur Gartenseite hin steht das Tiny House auf einem Streifenfundament, zur Straßenseite hin auf drei Punktfundamenten. Der in Holzständerbauweise errichtete Kubus ist mit Holzfaser gedämmt und mit einer hinterlüfteten Weißtanne-Lattung eingehüllt. Raumhohe rahmenlose Dreifach- Festverglasungen, sowie Haus- und Balkontüren in Weißtanne lassen den kleinen Raum großzügiger wirken. Eine Elektrische Fußbodenheizung und Warmwasser über Elektrische Durchlauferhitzer schaffen ganzjährigen Komfort.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 3: ÖÖD Haus
Diese gläserne, verspiegelte Tiny House stammt aus Estland und wurde von den Brüdern Andreas und Jaak Tiik erdacht. Durch die Spiegelung verschmilzt das Mini-Haus perfekt mit seiner Umgebung und bietet spektakuläre Ausblicke. Ein Rollladen innerhalb der dreifach verglasten Scheibe verhindert ungewollte Einblicke von außen, selbst wenn innen Licht brennt. Die Glaspaneele sind an einer Stahlkonstruktion befestigt und bilden drei Seiten des Hauses. Die Rückwand des Gebäudes ist in Holzbauweise ausgeführt und mit wärmebehandeltem Holz verkleidet.
Als Aufstellfläche reichen circa 3 mal 6 Meter, also 18 Quadratmeter aus. Die Höhe beträgt gut drei Meter, das Haus ist rund fünf Tonnen schwer. Die Innenraumaufteilung besteht aus einem offenen Schlaf-Wohnraum mit Küchenzeile und einem vollverglasten Bad.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 4: Flexhome
Das „Flexhome“ Modulhaus in Massivholzbauweise ist variabel einsetz- und erweiterbar. Dank individuell planbarer Grundrisse eignet sich das modulare Tiny House als Single-Domizil ebenso wie als wohnraumerweiternder Anbau an ein bestehendes Gebäude. Es vereint Flexibilität, Wohngesundheit und Stauraum auf gerade einmal 21 Quadratmetern. Die Fassadengestaltung ist ebenfalls flexibel.
Innen bietet es einen Schlafraum mit praktischer Küchenzeile, einer Bett/Schreibtischkombination und einem Einbauschrank mit viel Stauraum. Die Küchenzeile ist komplett ausgestattet mit Spüle, Kochfeld, Kühlschrank und Mikrowelle. Basis- und Erweiterungsmodul haben in der Standardform eine Größe von 3 mal 7 Metern bzw. maximal 3 mal 9 Metern.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 5: Green Living Space
Kompaktes Wohnen mit Mini-Garten auf dem Dach: Das Musterhaus "Green Living Space" in der Fertighauswelt Langenhagen bei Hannover zeigt ein energieeffizientes, smartes Tiny-House in urbanem Loft-Ambiente. Auf knapp 50 Quadratmetern können wahlweise zwei Schlafräume oder ein Schlafzimmer plus offenen Wohn-Essbereich mit praktischer Küchenzeile untergebracht werden.
Praktisch sind das geschickt aufgeteilte Bad, ein Funktionsgang mit Waschmaschine, Ankleide und viel Stauraum, die den Alltag wesentlich komfortabler gestalten. Für angenehmes Wohnklima sorgt eine Elektro Direktheizung und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Aufstellen eines Tiny House in Deutschland oft schwierig:
Ihr müsst immer bedenken, dass ihr in Deutschland (anders als in Amerika) auch für das Aufstellen eines Tiny-House immer dem jeweils vor Ort gültigen Baurecht unterliegt. Das ändert sich auch nicht, wenn das Haus auf fest auf Rädern gebaut ist, dann muss es übrigens auch der Straßenverkehrsordnung entsprechen und braucht eine Zulassung als Wohnwagen. Sobald ihr es irgendwo für dauerhafte Wohnzwecke abstellt, wird es auf Grundlage der Landesbauordnung zu einem Gebäude der Gebäudeklasse 1. Dann braucht ihr unter Umständen eine Baugenehmigung für euer Tiny House.
Haus 1: Cabin One
Die Erfinder Simon Becker und Andreas Rauch wollen mit „Cabin One“ besonders in Stadtgebieten mit knappem Wohnraumangebot neue Potenziale eröffnen. Die modularen Holzhäuser erfüllen hohe bauliche und energetische Standards. Das kleinstmögliche Modul verfügt über 28 Quadratmeter. Die Innenausstattung ist handgefertigt, Haushaltsgeräte sind vorinstalliert. Eine Fußbodenheizung ist bereits im Standard enthalten.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 2: Wohnkubus Konstanz
Dieser Wohnkubus mit 28 Quadratmetern Wohnfläche wurde zur Vermietung an einen Studenten gebaut. Zur Gartenseite hin steht das Tiny House auf einem Streifenfundament, zur Straßenseite hin auf drei Punktfundamenten. Der in Holzständerbauweise errichtete Kubus ist mit Holzfaser gedämmt und mit einer hinterlüfteten Weißtanne-Lattung eingehüllt. Raumhohe rahmenlose Dreifach- Festverglasungen, sowie Haus- und Balkontüren in Weißtanne lassen den kleinen Raum großzügiger wirken. Eine Elektrische Fußbodenheizung und Warmwasser über Elektrische Durchlauferhitzer schaffen ganzjährigen Komfort.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 3: ÖÖD Haus
Diese gläserne, verspiegelte Tiny House stammt aus Estland und wurde von den Brüdern Andreas und Jaak Tiik erdacht. Durch die Spiegelung verschmilzt das Mini-Haus perfekt mit seiner Umgebung und bietet spektakuläre Ausblicke. Ein Rollladen innerhalb der dreifach verglasten Scheibe verhindert ungewollte Einblicke von außen, selbst wenn innen Licht brennt. Die Glaspaneele sind an einer Stahlkonstruktion befestigt und bilden drei Seiten des Hauses. Die Rückwand des Gebäudes ist in Holzbauweise ausgeführt und mit wärmebehandeltem Holz verkleidet.
Als Aufstellfläche reichen circa 3 mal 6 Meter, also 18 Quadratmeter aus. Die Höhe beträgt gut drei Meter, das Haus ist rund fünf Tonnen schwer. Die Innenraumaufteilung besteht aus einem offenen Schlaf-Wohnraum mit Küchenzeile und einem vollverglasten Bad.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 4: Flexhome
Das „Flexhome“ Modulhaus in Massivholzbauweise ist variabel einsetz- und erweiterbar. Dank individuell planbarer Grundrisse eignet sich das modulare Tiny House als Single-Domizil ebenso wie als wohnraumerweiternder Anbau an ein bestehendes Gebäude. Es vereint Flexibilität, Wohngesundheit und Stauraum auf gerade einmal 21 Quadratmetern. Die Fassadengestaltung ist ebenfalls flexibel.
Innen bietet es einen Schlafraum mit praktischer Küchenzeile, einer Bett/Schreibtischkombination und einem Einbauschrank mit viel Stauraum. Die Küchenzeile ist komplett ausgestattet mit Spüle, Kochfeld, Kühlschrank und Mikrowelle. Basis- und Erweiterungsmodul haben in der Standardform eine Größe von 3 mal 7 Metern bzw. maximal 3 mal 9 Metern.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Haus 5: Green Living Space
Kompaktes Wohnen mit Mini-Garten auf dem Dach: Das Musterhaus "Green Living Space" in der Fertighauswelt Langenhagen bei Hannover zeigt ein energieeffizientes, smartes Tiny-House in urbanem Loft-Ambiente. Auf knapp 50 Quadratmetern können wahlweise zwei Schlafräume oder ein Schlafzimmer plus offenen Wohn-Essbereich mit praktischer Küchenzeile untergebracht werden.
Praktisch sind das geschickt aufgeteilte Bad, ein Funktionsgang mit Waschmaschine, Ankleide und viel Stauraum, die den Alltag wesentlich komfortabler gestalten. Für angenehmes Wohnklima sorgt eine Elektro Direktheizung und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Weitere Infos zu diesem Tiny House gibt es hier:
Aufstellen eines Tiny House in Deutschland oft schwierig:
Ihr müsst immer bedenken, dass ihr in Deutschland (anders als in Amerika) auch für das Aufstellen eines Tiny-House immer dem jeweils vor Ort gültigen Baurecht unterliegt. Das ändert sich auch nicht, wenn das Haus auf fest auf Rädern gebaut ist, dann muss es übrigens auch der Straßenverkehrsordnung entsprechen und braucht eine Zulassung als Wohnwagen. Sobald ihr es irgendwo für dauerhafte Wohnzwecke abstellt, wird es auf Grundlage der Landesbauordnung zu einem Gebäude der Gebäudeklasse 1. Dann braucht ihr unter Umständen eine Baugenehmigung für euer Tiny House.
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