Woke Kriege gibt es nicht: IM WESTEN NICHTS NEUES (2022) für Netflix verfilmt

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Zum dritten Mal wurde nun Erich Maria Remarques berühmter Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ verfilmt. Lewis Milestone’s Adaption von 1930 ist ein Meisterwerk, doch die Neuverfilmung ist dieser Version ebenbürtig – wenngleich Regisseur Edward Berger eine Akzentverschiebung vornimmt, indem er die zähen Friedensverhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich in einigen Szenen schildert. Im Mittelpunkt steht dennoch Paul Bäumer, der zusammen mit seinen Mitschülern, die gerade frisch das Abitur in der Tasche haben, zunächst glaubt, in ein großes Abenteuer zu ziehen, bis der erste Angriff gleich alle Illusionen raubt. Das Grauen des Krieges zeigt Kameramann James Friend in leicht stilisierten und zugleich hyperrealistischen Bildern, deren Farbgebung an Gemälde von Otto Dix erinnern. Dass der Mensch im Krieg seine Individualität verliert, war selten so klar und schmerzhaft zu erleben wie hier. Der Film erscheint im richtigen Augenblick, denn die Militarisierung der Gesellschaft schreitet fröhlich voran. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse.
 
Literatur:
Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. KiWi.
 
 
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Wolfgang M. Schmitt
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Produziert von FatboyFilm:

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Комментарии
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Der Anfang des Films ist die beste Verbildlichung des Wortes "Kriegsmaschine", die ich kenne. Es ist ein genialer Einfall den Weg der Uniform zu verfolgen, um so zu zeigen, dass es nur darum geht, Uniformen mit austauschbaren Körpern zu füllen.

shuairan
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Nicht jetzt Schatz, Wolfgang hat ein neues Video rausgehauen.

JC.Denton.
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Das war die erste Netflix Produktion die ich im Kino gesehen habe, was sich als gute Entscheidung herausgestellt hat. Der Film hat seine Wirkung entfaltet, die Stimmung im Kino konnte man im Abspann fühlen.

AnthonyBerkshire
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Ich bin platt...Wolfgang lobt eine deutsche Produktion. Danke für die exzellente Besprechung.

mofateam
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Ich wünschte, der Film wäre länger im Kino gewesen. So ein Werk gehört auf die große Leinwand

arishokqunari
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Während der Schlachtfeldszenen ging es mir wirklich schlecht, mir wurde kotzübel und ich wollte nur eines: Dass es endlich aufhört. Und auch das stimmt: Beim ersten Tod des Kameraden war noch Gefühl da, schossen die Tränen in die Augen. Je weiter der Film voranschritt, desto weniger Mitleid spürte ich. Ich war nicht empathisch mit den Figuren verbunden und trotzdem zum Ende des Filmes sicher, dass es nichts Sinnloseres als den Krieg gibt. Eine herausragende Kino-Erfahrung, die nur dadurch gestört wurde, dass meine Sitznachbarn auch das Offensichtlichste kommentieren mussten.

Pletze
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Wow, seitdem deutsche Filmproduktionen nicht mehr so sehr von staatlichen Fördergeldern abhängig sind und die Drehbücher demenstprechend nicht so opportun schreiben müssen, zeigt sich, dass auch aus dem deutschsprachigen Raum hochqualitative Filme kommen können.
Siehe Dark oder How to sell drugs online fast. Ich hoffe, der Trend geht weiter.

MajorKusanagi
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Ich habe gerade den Film gesehen, nachdem ich letztes Wochenende den Roman gelesen hatte. Beeindruckend waren die Szenen des Films, welche die Brutalität und Schrecklichkeit des Kriegs zeigen. Den Wandel von Euphorie hinzu Erschrecken und die Darstellung der Sinnlosigkeit des Blutvergießens gelingt dem Film außerordentlich. Jedoch berichtet der Film nicht, so wie der Roman, von einer „Generation, […] die vom Krieg zerstört - wurde auch wenn auch wenn sie seinen Granaten entkam.“ Dazu fehlen im in meinen Augen wichtige Episoden, die sich mit dem aussichtslosen Dasein befassen, selbst wenn der Krieg vorbei wäre. Die Abschnitte im Roman, welche dies verdeutlichen, sind Paul Bäumers Fronturlaub, der mit unbeschreiblicher stärke die Abgeschiedenheit der Soldaten vom Leben zeigt sowie die Verständnislosigkeit und Naivität derer die nicht kämpfen und der im Lazarett spielende Teil, der verdeutlicht, dass die die Kriegsrückkehrer körperlich und selig verletzt sind. Bei Remarque heißt es hier: „Erst das Lazarett zeigt was der Krieg ist“. Des Weiteren wird das Ende des des Films und des Krieges, mit einer letzten Schlacht überdramatisiert und verfälscht dadurch nicht nur die Geschichte, die sonst im Film durch die Waffenstillstandsverhandlung beeindruckend genau dargestellt wird, sonder lässt den Titel des Films und Romans sinnlos erscheinen. Wohingegen im Film Paul Bäumer in letzter Minute in einer überdramatisierten wilden Schlacht stirbt, fällt unsere Hauptfigur im Roman „im Oktober 1918, an einem Tage, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich nur auf den Satz Beschränkte, im Westen sei nichts neues zu melden

blubliblubl
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Ich bin über das Buch überhaupt auf Erich Maria Remarque aufmerksam geworden und habe dann jedes Buch von ihm gelesen, das ich in die Finger bekommen habe.
Einige der Dialoge und Beschreibungen aus "Im Westen nichts Neues" sind mir immer noch im Gedächtnis, ebenso aus dem Buch "Der Weg zurück", das ja quasi eine Fortsetzung zu "Im Westen nichts Neues" ist.
Zu der Zeit war ich gerade 16/17 Jahre alt und genau in dem Alter und es hat mich stark geprägt, speziell was meine Skepsis gegenüber dem Militärs und der Politikern betrifft und es hat so zu meiner Politisierung beigetragen.
Auch persönlich haben mir viele Werke von Remarque weitergeholfen, da es in vielen Büchern auch um die Orientierungslosigkeit der jungen Menschen nach dem Krieg geht, auch wenn ich ganz ohne Krieg orientierungslos war und es derweil noch bin.
Daher war mir der Film und dieses Video eine besondere Freude. Bitte machen Sie weiter so.

helmutkohl
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Wow, ich habe Wolfgang selten so beeindruckt von einem neuen Film gesehen. Auf der Wachlist !

lohengrin
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Habe Milestone's Version tatsächlich noch im Kino gesehen. Eine Wochend-Abendvorstellung Ende der siebziger Jahre.
Er hat mich sehr beeindruckt trotz seines schon damals stolzen Alters. Und ich habe ihn auch jetzt noch mal auf Blue-Ray
gesehen. Ein zeitloses Meisterwerk, wenn man die bereit ist, die veralteten technischen Gegebenheiten zu akzeptieren.
Um so enttäuschender nun zu erleben, wie kurz diese neue Version im Kino lief. Das ist nun den neuen Streaming-Zeiten
geschuldet. Da verpasst, bleibt nur noch der (zumindest grosse) Fernseher. Schade.
Wieso laufen alberne deutsche Komödien wochenlang im Kino und dieser Streifen nur ein paar Tage?
Da kannste lange fragen (John Lennon).

wevifo
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Ich habe ihn tatsächlich schon im Kino gesehen. Ich wurde noch nie so geschockt. Ich habe tatsächlich angefangen zu weinen im Kino. Er zeigt einfach in der realistischsten Version die es bis jetzt von dem Stoff gibt die Auswegslosigkeit

raphraph
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Der Film ist nur *wirr* auf allen Ebenen und in vielen Details. 1) Die "treffenden Dialoge" fehlen im Film ... die Vorlage wird überhaupt völlig zerfleddert. Entweder ignoriert sie der Film, indem Handlungsstränge neu - und schwächer - geschrieben wurden, oder zerstückelt sie. Bsp.: Nach der bekannten "Messerszene" im Bombentrichter, quasi 1 h später befindet sich die Einheit schon längst im Hinterland. Und Bäumer mit dabei, schon wieder sauber (Im Buch muss er sehr lange im Niemandsland ausharren.) - Die ZuschauerInnen werden mit einzelnen Szenen beworfen, die in der Luft hängen. 2) Wirr sind auch die Abfolgen der kriegerischen Zusammenhänge. Noch recht am Anfang erklärt ein Veteran, wie voranschreitendes Trommelfeuer funktioniert und dass dahinter die gegnerische Infanterie kommt. Und dann geschieht - nichts dergleichen (aber ein Treffer auf den Unterstand). Dagegen wird an anderer Stelle dick aufgefahren. Die Deutschen haben einen französischen Graben eingenommen, gleich kommen aus dem Hinterland drei Tanks angerollt, als ginge das so umgehend. 3) Das Wetter: Sooft die Front gezeigt wird, herrscht Bodennebel, woanders nicht. Ganz billige Bilderräume sind so entstanden. Natur: Obstgärten in Frontnähe intakt, Wälder irgendwo intakt und nirgends von Granaten umgepflügt. Ich dachte bei den ersten Einstellungen (Füchsin mit Jungen), der Blick ginge aus der Schweiz hinüber nach Frankreich. 4) Wirrnis in Details. Z.B. Bäumers Gesicht voller Schlamm, aber der ist nach 10 Sek. bereits getrocknet. Sein Gesicht ist vollverschlammt, das der jeweiligen Gegner sind relativ sauber. Nicht zu vergessen zwei Mal ein totes Pferd vor den Gräben. U.v.m. 5) Wirr, weil nicht verständlich wird auch der Handlungsstrang mit der Friedensverhandlung eingeführt. Da kommt ein Zivilist daher. Woher? Dass die deutsche Heeresleitung nach einer letzten gescheiterten Großoffensive 1918 im Westen das Ende als gekommen sah und dann *zuerst* auf die Oppositionspartei SPD zuging und die Regierungsverantwortung an sie abgab, fehlt. Ohne diese "Interpunktion" (Watzlawick) könnte der Film aufs Neue einer "Dolchstoßlegende" Nahrung geben. 6) Das Ende ist hanebüchen. Ein Angriff 15 min vor Eintritt des Waffenstillstands. Der Fußweg von der Kommandostelle des Generals hin zur Front hätte ohnenhin zu lange gedauert. - Ich bin bestürzt darüber, ein wie schlecht erzählter und inszenierter Film das geworden ist. Sam Peckinpahs "Cross of Iron" hat die Sinnlosigkeit des Schlachtens wohl am besten dargestellt, indem er springende und fallende Deutsche und Gegner parallel geschnitten hat. (Hier sind beim Grabenkampf die eigenen Leute schon wieder 'mal durchgehend fähiger als die Gegner, oweh.)

pib
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Ich habe das Buch Anfang der Woche gelesen.
Es fehlt die Ausbildungsepisode (Unteroffizier Himmelstoß und damit eine wichtige Figur, die den Militarismus der Gesellschaft repräsentiert. Das Gleiche gilt für Kantorek, der nur eine, wenn auch eindrücklich-flammende Rede hält, und im Buch trifft Paul ihn später nochmal, was im Film fehlt, da die Frionturlaub-Episode wie in der letzten Verfilmung leider fehlt), Kat sieht viel zu jung aus, man kann sich nicht in Pauls Freunde hineinversetzen, es fehlen die kriegswichtigen Pferde, die Frauenepisode, den ganzen Strang um Diplomat Erzberger hat man untergebracht (basiert nicht auf Remarque), das Ende wurde aus Spannungsgründen überdramatisert, der Filmtitel passt null zum Ende. Und:
das Ende an sich ist eine Geschichtsfälschung (ein letzter dt. Angriff)

Hingegen sind die Actionszenen super umgesetzt.

epicmen
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Wenn schönes und erschreckendes in einem erhabenen Bild zusammenkommen, dann trifft es das Sublime. Die Explosion einer Atombombe ist zum Beispiel ästhetisch schön, aber auch erschreckend. So habe ich den Film erlebt, quasi naturalistisch, wenn Körperteile cineastisch effektvoll zerfetzt werden. Es ist aber kein Gore, es tut einfach nur weh beim Zuschauen.

Danke für den Bezug zum Ukraine-Krieg und den Heroismus. Ich habe einen Freuden aus Syrien, dessen Bruder in Damaskus studierte. Er hatte seine Meinung zur Zugehörigkeit, wollte jedoch keinen Krieg. So wollte er fliehen, aber er wurde von Assads Soldaten aufgegriffen. Sie folterten ihn einen Tag lang und steckten ihn in die Uniform, schickten ihn ins Feuergefecht, mit der Drohung, wenn er sich umdrehe, würden sie ihn erschießen. Auf der anderen Seite wurde er von den Rebellen aufgegriffen, die ihn einen Tag lang folterten und dann ins Feuergefecht gegen Assads Truppen schickten. Das ist Front-Ping-Pong. Das hat nichts damit zu tun, dass man sich für eine Sache als Held in den Kampf stürzt. Andere sagen dir, wo du stehen wirst, du hast keine Wahl!

DerSiegemund
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Ich hoffe sehr, dass es von dieser Analyse auch eine Englische Version geben wird.

Darkota
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3 Bissen Popcorn geschafft, emotional komplett aufgewühlt, mehrfach kurz vor den Tränen und das volle Kino erhebt sich nach Filmende umgehend. Hab die Welt nicht mehr verstanden...

Vielen Dank Wolfgang für die Filmanalyse. Ich habe drauf gewartet.

w.ahhhhhh
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Der Film hat nichts mit dem Buch zu tun. Weder Himmelstoss noch der Heimaturlaub, die Episode mit den russischen Gefangenen oder die Episode wo der Kaiser die Truppen besucht. Alles wären Momente gewesen um das Gesicht des 1 WK zu zeigen. Ich war sehr enttäuscht über fast 3 Stunden pure Langeweile und Verfälschung dieser Geschichte.

Modemlord
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Eben auf Netflix gesehen. Ja, es ist ein, hm, guter Film. Tolle Bilder, grausame Bilder, eindrückliche Bilder vom Ersten Weltkrieg. Aber, auch in dieser Wucht, schon unzählige Male gezeigt und gesehen. Gute Schauspieler, sogar hervorragende. Aber, auch nur ein weiterer eindrücklicher Film, der die Sinnlosigkeit des Krieges in seiner Beliebigkeit für das Individuum deutlich macht. Nur, was hat das Ganze mit Erich Maria Remarques Roman zu tuen? Der ganze Aufbau, die Geschichte dieses hervorragenden Buches, sollte jeder gelesen haben und dazu unbedingt auch "Der Weg zurück", ist in dem Film nur in Ansätzen wiederzufinden. Die von Remarque klar ausgeführten Charaktere versinken in einem nicht definierten, schlammverschmierten Personenbrei. Die guten Stiefel, die in der Gymnasiastengruppe durch den Tod des jeweiligen Trägers bedingt die Runde machen, werden durch die kitschige Komponente des Halstuches ersetzt, das nach Monaten wohl immer noch nach der einstigen Trägerin duftet. Überhaupt die Fratanisier-Episode. Der Gasangriff wurde durch den Gastod der Neulingsgruppe ersetzt, die nicht in der Stellung auftaucht und gesucht werden muss. Gabs da bei denen keinen verantwortlichen Vorgesetzten? Nun, man könnte viele solcher Beispiele bringen, wo auf Teufel komm raus wohl eine neues "Narrativ" gefunden werden musste, wobei die originale Geschichte ausgereicht hätte. Die Verhandlungen in Compiègne in den Gegensatz zum Soldatenalltag zu setzen ist gelungen. Nur, auch damit ist das ein Film, dem man, aus welchen Gründen auch immer, den Titel "Im Westen nichts Neues" gegeben hat. Denn auf die eigentliche Schlusssequenz des Buches, die auch in den beiden vorhergehenden Verfilmungen gezeigt wird und die auf den Titel des Romans zurückführt und ganz eigentlich und eindrücklich die unerhebliche Rolle des Einzelnen in dem ganzen Geschehen aufzeigt, hat man sich ganz gespart. Dafür einen melodramatischen Tod "Fünf vor Zwölf" gezeigt. Vielleicht wäre das auch der bessere Titel für den Film gewesen.

etzitus
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Also ich habe wohl einen komplett anderen Film gesehen. Der Einstieg ist gegenüber den Filmen von 1930 bzw. 1979 (ganz zu schweigen vom Buch) verhunzt. Es fehlt praktisch der Einstieg mit der Schule, die Rede vom Lehrer ist auf ein Minimum reduziert und man erhält nur ansatzweise die Begeisterung und den Gruppenzwang (die ganze Klasse soll gehen) gezeigt. Das ist besonders in den beiden vorherigen Filmen viel besser umgesetzt. Die Grundausbildung wurde in der Version von 2022 auch ersatzlos gestrichen. Man bekommt dadurch quasi kaum Bindung zu den Charakteren. Wenn der erste Schulkamerad fällt, ist das zwar bedauerlich, (was eigentlich eine Katastrophe sein sollte) allerdings kommt es hier mehr wie ein Verlust am Rande vor.
Dazu sind mehrere Sachen gegenüber dem Buch geändert. Da werden die Friedensverhandlungen gezeigt (als Zusatz ganz nett, aber man hätte es nicht unbedingt gebraucht), welche aber immerhin den Unterschied vom hungernden Soldaten zu den reichhaltig essenden Offizieren zeigt. Leider ist die Hinzudichtung von General Friedrich sehr deplatziert, da gerade der letzte Angriff kurz vor dem Waffenstillstand dem Film eine andere Endnote gibt. Damit wird aus dem Tod als ein normales Schicksal an der Front, eine Tat aus Stolz und deutschem Militärhochmut. Dadurch wird aus dem Filmende doch mehr oder weniger eine Anklage (was der Film lt. Zitat nicht sein will).
Das man die Handlung vom Oktober (wo der Filmtitel "Im Westen nichts Neues) noch Sinn macht, in den November und besonders den letzten Kriegstag verlagert hat, macht den Film noch unqualifizierter. Am letzten Kriegstag passt nicht der Titel "Im Westen nichts Neues", sondern er hätte eher den Satz gehabt "Der Krieg ist vorbei". Die Bilder sind (auch aufgrund der aktuellen Technik) bildgewaltig, die Story ist über weite Strecken eher verhunzt worden. Meinerseits daher max. 4/10. Schaut lieber die Version von 1930 an, die hat den Oskar definitiv verdient.

r.k.