Elektroauto sicher Zuhause an der 230V Steckdose aufladen? Achtung Brandgefahr!

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Ein Elektroauto kann mit einem Ladeziegel oder auch tragbares mobiles Ladegerät an einer normalen 230Volt Haushalts-Steckdose aufgeladen werden. Allerdings muss man hier aufpassen, dass es zu keinem Kabelbrand kommt. Daher sind einige Punkte zu beachten. z.B. muss man richtiges Equipment nutzen und die Kabel vollkommen ausrollen. Auch sollte die Leistung herunter gedrosselt werden, damit die Leitungen nicht überhitzen. Ich kläre genau auf, was man beachten muss, um ein E-Auto an der Schuko Steckdose aufladen zu können.

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00:00 Darf man ein E-Auto an der Schuko-Steckdose aufladen?
01:13 Was heißt Schuko ? Welche Leistungsdaten hat diese?
03:14 Wie lange lädt ein Elektroauto Zuhause an der Steckdose auf?
04:14 Wallbox und DC Schnellladestationen mit 11kW im Vergleich
04:48 Ladeziegel nutzen zur Drosselung der Ladeleistung
06:12 NoeiFevo mobiles Ladekabel mit technischen Details
07:22 Verlängerungskabel richtig verwenden. Worauf muss man achten?
09:40 Kabelbox verwenden
10:12 Kabeltrommel richtig verwenden. Ganz ausrollen ist wichtig!
12:07 Kabel auf Wärmeentwicklung prüfen
12:42 Fazit und Zusammenfassung
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smartdrive
Автор

Wenn man wirklich keine neuen Kabel legen will, aber oft zu Hause lädt, dann am besten eine Steckdose durch eine 16A CEE 1 Phasen Dose ersetzen lassen (Campingstecker). Die nutzt die gleichen Kabel mit 3G2, 5 wie die Schuko Dosen, ist aber bei 16A 230V Dauerstromfest. So hat man das schwächste Glied, also den Schuko Stecker, eliminiert.

SuperDjalex
Автор

Ich habe jetzt mehrere Jahre an einer 16 A abgesicherten und eigenem Fehlstromschalter, mit 2, 5 mm2 Leitern aus dem Schaltschrank, Schukosteckdose ein BEV geladen. Ich habe ein 4 m Verlängerungskabel auch 2, 5 mm2. Weil so viel über Überhitzung geredet wird, habe ich mehrmals die Temperatur aller Komponenten nach mehrstündigen Laden überprüft und nie höhere Temperaturen als etwa 35°C gemessen. Ich lade mit 16 A. Die Steckdose wurden ursprünglich für einen grossen Trockner benutzt.
Ich habe jetzt die Schuko durch eine blaue Industriesteckdose ersetzt mit dem entsprechendem Stecker auf dem Verlängerungskabel. Hauptsächlich um zu vermeiden, daß jemand die falsche Steckdose benutzt.
Ich habe meine Zweifel, daß eine korrekt installierte Schukosteckdose wirklich nicht 16 A auf Dauer verträgt. Meiner Meinung nach handelt es sich dann um zu dünne Leitungen, oder nicht korrekte Verdratung.

mjoelnir
Автор

Gut erklärt 👍 ich lade meinen Tesla schon über 1 Jahr in der Garage an einer Schukodose bei 10A und es funktioniert super, da wird nichts warm oder sonstiges🤟

geroldgstottner
Автор

sehr gut erklärt auch für ??? um schaden zu vermeiden weiter so danke es gibt so viel besserwisser!!!👣👣👣👣👣👣👣👣

brigitte-mu
Автор

Noch ein kleiner Gedanke: die Energieeffizienz des Ladevorgangs sinkt, je niedriger der Ladestrom gewählt wird. Wenn das Ladegerät mit kleineren Strömen (10 statt 16 A zum Beispiel) betrieben wird, sinkt hier der Wirkungsgrad leicht. Zusätzlich benötigen die restlichen Kompinenten in Fahrzeug für längere Zeit Strom. Das sind typischerweise irgendwas zwischen 150 und 300 W, welche nicht in der Batterie landen, somdern die Schutzfunktionen aufrecht erhalten oder das 12 V Bordnetz stützen.

200W bei einem 5-stïndigen Ladevorgang (11 kW) wäre 1 kWh für sonstige Komponenten, 200 W bei 24h Ladevorgang (äquivalent 2, 3 kW 10A) wären 4, 8 kWh Verluste. Zusätzlich noch ein bisschen was vom niedrigeren Ladegerätewirkungsgrad (z.B. 96% statt 98% bei Nennlast) macht dann grob 5 kWh zusätzliche Ladeverluste des 2, 3 kW Schnarchladers für eine 50 kWh Akkulladung.

Um es klar zu sagen: bei wenig Fahrzeugnutzung sind die Installationskosten der Wallbox vermutlich lange nicht bezahlt und 2, 3 kW könnem trotzdem sinnvoll sein. Bei häufigerer Fahrzeugnutzung machen sich ~5 kWh zusätzlich pro 250 km durchaus bemerkbar. Bei 6000 km jährlich (Nur laden zu hause/an Schuko) reden wir hier von grob 40 Euro zusatzkosten pro Jahr (rechtfertigt nicht unbedingt eine Wallbox), bei 20.000 km pro Jahr wären es schon 140€ pro Jahr, weshalb sich die Wallbox wohl eher rechnen kann neben dem schnelleren Ladevorgang/Komfort eines möglichst festangeschlagenen Kabels, fals benötigt.

Bei PV Überschuss spielen die zusätzlichen Verluste wiederum kaum eine Rolle...

andreasbayer
Автор

Das erste was ich damals gemacht habe war vom Verteiler in den Hof eine verstärkte Leitung vom Experten legen zu lassen (Schuko), halbes Jahr später Go e Charger Wallbox, dann war alles topp . Übrigens dieses Video ist für alle sehr verständlich erklärt, klasse dargestellt.

rolandhammerich
Автор

Danke für die tollen Infos, die ich bestätigen kann. Ich habe alle Komponenten auf 16 Ampere dimensioniert und lade meinen VW ID.3 problemlos mit 13 Ampere. Die Komponenten werden nur handwarm.

herberth.
Автор

Sehr gutes Video!
Ich finde, eine Schukosteckdose zu Hause, die zum Laden verwendet wird, sollte direkt am Sicherungskasten separat angeschlossen und abgesichert sein und nicht in irgendeinem Stromkreis mit anderen Verbrauchern hängen.
In angemieteten Ferienhäusern lade ich sicherheitshalber nur mit 8 A. Ich habe zwei Ladeziegel (16 und 32A regelbar) und die entsprechenden Adapter für jede in Deutschland gebräuchliche Steckdose. Das hat sich sehr gut bewährt.

temistokles
Автор

Sehr gut erklärt; mit den 10A an der Schuko - Steckdose stimme ich völlig überein. Ich schätze / vermute, dass langsames Laden die Lebensdauer des Akkus erhöht.
Und nicht zuletzt: In Schweden findet man an vielen Parkplätzen abgedeckte Steckdosen, die eigentlich zum warm halten der Autos im Winter gedacht sind. Könnte man sich hierzulande als Beispiel auf Firmenparkplätzen nehmen. Mit 8 Stunden Ladezeit kommt man schon ein paar Kilometer weiter und hätte keine aufwändigen Investitionen für Walboxen am Hals...

scantrain
Автор

Ich denke besser kann man es nicht erklären…Top👍

saschareimann
Автор

Also da fehlen wichtige Informationen. Das laden an der Schukodose kann Ladeverluste bis zu 30% zur Folge haben, je nach Auto (einfach googeln Ladeverluste Schukosteckdose), ist somit nicht besonders effizient und kostenschonend. Je höher die Ladeleistung, desto weniger die Ladeverluste.

jurgenmarkus
Автор

Lade seit einem dreiviertel Jahr mit dem EVFUEL Typ 2 Ladekabel meinen BMW ix1 30. an der blauen CC Steckdose, auf 14 A
heruntergeregelt. Funktioniert einwandfrei ohne Probleme.

augustottonierbass
Автор

Ich lade an der Schuko mit 1, 8 kW, das sind 8A. Die Steckerkontakte werden nach stundenlangem Laden handwarm und innerhalb der Steckdose habe ich eine um 5°C erhöhte Temperatur. Ladeverluste sind gemessene 15%. Ich denke das ist ok. Die Ladegeschwindigkeit reicht mir völlig aus.

Abendschnee
Автор

Danke für die Info!
Ich habe mir mit der Wallbox auch eine CEE-Dose und eine Schukosteckdose legen lassen.
Da ich nur eine kleine PV-Anlage mit 3, 44 kWp habe, nutze ich zum Laden sehr häufig den sogenannten Ladeziegel.
Für mich ist alles im grünen Bereich und wurde technisch sicher durch den Elektriker erledigt.

michaelkock
Автор

Interessant, das mit der Kabeltrommel wusste ich noch nicht, top!

TheKnut
Автор

Lade seit 5 Jahren regelmäßig über Ziegel und das auch meinen IONIQ 5. No problems!

patrickassist
Автор

Also ich finde, man sollte nicht an jeder Steckdose einfach sein auto laden, da man nicht weiß, was bei dem Stromkreis sonst noch darauf ist. Nicht jede Steckdose wird seperat sn den Sicherungskasten gelegt.
Die Frage ist auch noch, ist in der wand eine 2, 5 mm² Leitung verbaut oder eine dünnere.

Bei uns im haus sind mehrere Steckdosen zusammen geschaltet, sogar ein Stockwerk zusammen 😬. Also darauf muss man achten, bei uns wurde vor über 10 jahren die Elektroinstallation neu gemacht.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte erst einmal einen Elektriker oder einer der davon Ahnung hat mal darüber zu schauen, oder bei miete den Vermieter fragen.

simon-de
Автор

Tolles Video! Man sollte jedoch noch erwähnen, dass die Ladeverluste höher sind, je langsamer man lädt. Besonders krass zum Beispiel beim Zoe. Es können über 10% sein. Eine Wallbox wäre auf Dauer die bessere Lösung.
Grüße der E-Frog 🐸

e-frog
Автор

Ich Lade meinen MG4 von Anfang an (6 Monate) über die Schuko in der Garage, Verlängerungskabel zum 3-Stecker in der Gartenlaube und von da aus Verlängerungskabel in die Garage und von da aus ans Auto. Es wird nichts heiß, ich habe in der Gartenhütte zusätzlich nen Überspannungsschutz von Brennenstuhl dran. Bis jetzt ging alles klar und ich bin guter Dinge das dies auch in Zukunft so bleibt.

Fjaschek