Pleite trotz Boom: Biohöfe in der Krise | SPIEGEL TV

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Biogemüse, Biofleisch und Biokosmetik gab es früher nur in Müsli-Wohngemeinschaften - heute hat fast jede Familie irgendein Produkt aus ökologischem Anbau im Kühlschrank. Bio ist Massenware - und genau das ist für viele Landwirte ein Problem. Denn die Konkurrenz ist riesig und viele Betriebe können sich "Bio" nicht mehr leisten.
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Комментарии
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Sowieso absurd wie billig Nahrung ist und wie hoch Mieten sind ...

Proceed
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Einfache Lösung: regionale Währung einführen...und damit gegen andere Dienstleistungen tauschen. Folge: kein Wachtumsdruck in der Produktion, nur regionale Produkte, Vetrauen innerhalb der Gemeinde, sozialer Zusammenhalt und Interaktion...garantiert kriesenfest! ;-)

pburski
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Sehr schade :-(
Ich wünsche viel Glück noch das es bald wieder besser leuft :-)

pulptubenetwork
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hart aber wahr, billig =bio funktioniert halt einfach nicht

autoreifen
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Die frage stellt sich auch ob diese Strängen Auflagen auch gerechtfertigt sind, oder ob das Schikane ist um es den Konzernen einfacher zu machen?
Bekommen den Bio Bauern keine Subventionen von der EU?

Abrahamer
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Wer hat sich denn das Thema aus den Fingern gesogen ? Die regionalen Erzeuger haben früher auch ohne Bio teurer angeboten und überlebt. Was hat sich seit damals geändert ? Wenn Ihre Redaktion dies herausarbeiten kann, ist es auch diesen Beitrag wert.

oezguerkaracay
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Wenn er den Hof mit Schulden übernommen hat, na ja, dann hätte eben irgendwie Geld reinkommen müssen

xyalbo
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Am Anfang sagt ihr was von 3, 3% der Biobauern wechseln auf non-Bio, und am Ende ist es aber mehr Land auf dem die Biobauern anbauen. Also wechseln mehr zu Bio als weg? Kam nicht so ganz rueber.

Mofriese
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ich wusste garnicht das orangen und mandarinen hier in deutschland aus biohöfen lernt nie aus

xilinchen
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Hätte gerne einen nicht bio Schaf, aus Plastik lebendig 😉😱

elverdugo
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Es spricht nichts gegen Supermärkte - diese Wochenmärkte sterben halt nach und nach aus. Und übrigens: Bio-Qualität ist nicht immer das beste = siehe oft bei Ananas, Früchte & Co. Diese sind kleiner, weniger süß etc. Die Konsumenten wollen aber das Gegenteil.

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