Zuschauerfrage: FRUSTRIERENDE Ausbildung und dann DIREKT auf Intensiv? Kann ich mich vorbereiten?

preview_player
Показать описание
Meine Empfehlungen für jeden der frisch auf Intensivstation anfängt:

Bei den Links in der Videobeschreibung handelt es sich um Affiliate-Links, die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Ich gehe damit sehr verantwortungsvoll um und empfehle nur Dienstleistungen und Produkte, die ich selbst nutze und die ich mir selbst empfehlen würde, wenn ich neu auf der Intensivstation anfangen würde.

Disclaimer:
Verwenden Sie Informationen aus "Pflege Kraft" nicht als Grundlage für gesundheitsbezogene Entscheidungen und treffen Sie keine Selbstdiagnosen. Die Videos von "Pflege Kraft" dienen der allgemeinen Information von Fachpersonal, nicht der Beratung im Falle individueller Anliegen.

Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Zahnarzt. Nur eine individuelle Untersuchung kann zu einer Diagnose und Therapieentscheidung führen.

Nehmen Sie Medikamente nur nach Absprache mit einem Arzt oder Apotheker ein.

Die Videos von "Pflege Kraft" werden offen erstellt und haben weder eine unmittelbare redaktionelle Begleitung noch eine fortlaufende Kontrolle. Auch wenn ich ständig an Verbesserungen meiner Videos arbeite, können einzelne Fehler, veraltete oder unvollständige Informationen oder womöglich gesundheitsgefährdende Inhalte nicht ausgeschlossen werden.
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

bin direkt nach der Ausbildung auf Intensiv: Maximalversorger 21 Betten. Bin an eine Uniklinik und finde das super, weil ärztlicher und Pflegerischer Dienst es gewöhnt sind zu erklären und meist auch gern machen. Wurde 8 Wochen eingearbeitet (6 Wochen am Bett, 2 Wochen Theorie) - könnte mehr sein, aber ich arbeite jetzt seit gut 5 Monaten alleine und es ist hart, aber machbar. Ich würde sagen es hängt viel an der eigenen Arbeitsmotivation & dem Team. Normalstation haben mir die drei Jahre Ausbildung und mein FsJ dicke gereicht. :D

techno_corn
Автор

Hallo, ich arbeite seit ca 14 Jahre auf einer intensiv Station. 8 Jahre aug einer uniklinik und den rest der Zeit in einem kleineren Haus. Ich sehe es auch so, daß die Ausbildung frag würdig ist. Ich persönlich empfehle die "jungen pfleger/in" erstmal auf einer peripheren Station zu gehen. Mit den Ziel erstmal die Patienten Beobachtung, Organisation etc. Zu lernen. Welches auf "normalstation" super geht. Ich war vor der its 2 Jahre und der uniklinik auf einer cardiologie und angiologischen Station. Da habe ich mega gut gelernt, wie man den Patienten ohne Monitor ansieht. Danach hab ich den Sprung auf its gewagt. Was ich so beobachtet ist, dass die jungen pfleger/in auf der ots kommen und sich auf den Montor fixieren. Es ist aber auch wichtig den Patienten im ganzen anzuschauen. Und ich habe viele Situationen miterlebt, wo mir ein Monitor nicht weiter geholfen hat, sondern die Patienten Beobachtung.
Dann die Organisation, wird auf normal Station extrem gross geschrieben, hat man die kocht drauf, verfällt man in Chaos! Dann lernt man auf einer peripheren Station auch Anlage einer DKs was leider meist während der Ausbildung meist theoretisch stattfindet. Das gleiche gilt auch mit magensonden etc. Auch Verbände bekommt man auch in der Praxis mit beigebracht. Dies alles hat mir bei den Einstieg auf der its enorm weitergeholfen.
Es gibt auch viele weitere Gründe warum man auf einer peripheren erst anfangen sollte, bevor man auf einer its kommt.
Ich habe auch gesehen das frische pfleger/in direkt nach der Ausbildung auf its kommen, die es auch schaffen keine Frage, aber da kam es auf die Einstellung einen selbst an. Nicht desto trotz jeder der auf its rein kommt und es ihm spass macht. Schaut euch an was die Kollegen alle so machen, egal ob jung oder alt. Man kann von jeden was lernen. Schaut euch das ab, womit ihr mit euren reinen Gewissen arbeiten könnt. Meine Devise ist, alles was ihr am Patienten macht müsst ihr begründen können. Ihr müsst genau wissen warum stell ich den perfusor so um, oder warum mach ich diesen handgrif so etc.. Was ich absolut wütend werde ist, wenn man sagt " ich mach das so, weil das jeder so macht " " weil das so ist". Hinterfragt sachen. Keine Angst vor fragen stellen. Es ist ok nicht alles zu wissen. Aber wenn man eine frag hat und es nicht weiss, einfach die zeit nehmen und sich mit dieser frage beschäftigen bis man vieleiccht die Antwort bekommt. Denkt dran es gibt keine dumme Fragen, sondern dumme Antworten!

sonisun
Автор

Bin aktuell im 3. LJ der generalistischen Ausbildung. Es ist einfach nur bitter, wie tief das Niveau dieser Ausbildung ist, unsere Probeexamen Klausur wäre selbst für einen Fachfremden mit einfachen Leseverständnis easy machbar. Krankheitslehre und Anatomie wurde auf das minimalste gehalten, Pflegetheorien und Kommunikationstheorien bis aufs unendlichste durchgekaut. Praxisnaher Unterricht 1x in der gesamten Ausbildung. Um nicht komplett dumm auf der Station da zu stehen, muss man sich 90% des theoretischen Wissens selber aneignen.

Es bringt doch nichts, wenn die Ausbildung auf Kindergarten Niveau läuft, nur um am Ende viele nichts wissende Pflegekräfte zu haben

leoschaferhund
Автор

Moin ich bin seit genau 1 Jahr nun examiniert (bin aber enbendfalls nicht so ganz zufrieden mit meiner Ausbildung ) und habe auch direkt nach dem Examen auf einer 27 Betten Intensivstation angefangen und jetzt kann ich nach einem Jahr sagen das es auf jeden Fall möglich ist zwar viel lernen aber es ist möglich

meliodas
Автор

Bin jetzt seit ca 1 Jahr Praxisanleiter, mittlerweile baue ich meine Anleitungen auf den niedrigsten Lerntaxonomie Stufen (nach bloom) auf damit wirklich auch der theoretische Hintergrund verstanden wird. Problem ist das es halt enorm viel Zeit und Arbeit kostet.

Leider ist die Arbeitsbereitschaft von Auszubildenen auch nicht immer so ganz da diese Lücken zu füllen.

Als Beispiel fällt mir hier ein wen ich die Auszubilden nach den Referenzwerten der Vitalparameter frage. Oder mal einfache Fachbegriffe Abfrage (z. B. Hypertonie, Tachykardie, Hyperglykäme etc.) kommt hier recht wenig.

Ich frage mich mittlerweile echt was sie in der Schule lernen.

Es ist toll das mir mein Auszubildener das 4 Ohrenmodell nach Tuhn erklärt aber nicht weiß was ein hypertoner Wert ist.

renvarium
Автор

Am wichtigsten ist einfach das man so viele Praktika wie möglich macht auf der Intensiv.
Mein persönlicher Tipp für neue Kollegen ist immer man muss nicht immer alles sofort wissen aber man muss wissen wo man nach sehen kann oder nachfragen kann😉 ( das heißt man sollte wissen wo steht zum Beispiel der Ordner für Chargenprotokolle Brandschutz etc.
Wichtig ist es auch die Tagesstruktur zu wissen und einzuprägen den es kommt immer alles anderst in unseren Beruf aber trotzdem eine Gewisse Grundstruktur muss dasein.
Alles Aufschreiben kleines Heft anlegen hat mir am Anfang geholfen.
Und natürlich Kollegen immer wieder fragen wenn man unsicher ist besser 10 mal nachfragen bevor man einen Blödsinn macht.
Den es geht bei unseren Beruf um Menschenleben.🙂

bellat.
Автор

Ich arbeite auf Intensivstation seit vielen Jahren und bin da eher zwiegespalten mit der Übernahme von Schülern, v a, wenn er zuvor nie auf IT gearbeitet hat. Die Aussage (s. unten), geh dahin, da wirst du eingearbeitet und alles ist gut, stimmt so nicht. Sicher kriegt man eine Einarbeitung im optimalen Fall über mehrere Wochen, aber wie oft passiert es, dass Kollegen ausfallen und zack hast du alleine einen Patienten. Ich bin eher dafür, wenn nach dem Examen erst mal Normalstation dran ist. Also Patientenbeobachtung ohne jegliches Monitoring kennenlernen, auch da wird man selbstständig, und nebenbei sich auch die entsprechenden Krankheiten dieser Station aneignen. Für IT braucht man win wirkliches Fingerspitzengefühl, und das hat du nicht nach 6 Wochen und auch nicht nach einem Jahr. IT ist total interessant, jedoch ist der burnout ohne gute Vorbereitung vorprogrammiert. So ist meine Meinung!!!

biwa
Автор

Generalistik: Bei der generalisierten Ausbildung sieht man immer wieder bei den Auszubildenden Lücken…also sowohl fachlich als auch allgemein…wenn man die Schüler fragt welche Ziele sie nach der Ausbildung haben, haben diese oft keine Perspektive, da sie nicht mal wissen was ihnen die Generalistik perse an Mehrwert bringt…meiner Meinung nach sinkt die Qualität der Pflege als Profession durch diese Ausbildungsreform

Intensiv nach Ausbildung:
Hab ich auch vor 10 Jahren gemacht…nichts für schwache Nerven und ich bin froh, dass ich liebe Kollegen hatte die mir noch vieles nach der, ,alten Schule, , beigebracht haben

marybu
Автор

Danke dir für deine Antwort, ich hab tatsächlich schon erreicht einen relativ langen Einsatz auf Intensiv und einen Einsatz auf einer Stroke Unit noch während der Ausbildung zu bekommen. Werde mich während der beiden Einsätze auf jeden Fall reinhängen um möglichst viel mitzunehmen!

vendtta
Автор

Ich habe jetzt mein Examen und war während der Ausbildung fast 8 Wochen auf einer Intensivstation, wo ich einen tollen Einblick hatte und viel gelernt habe. Und ich war 4 Wochen im OP in der Anästhesie. Ich kann es nur empfehlen. Spreche mit der Schule im Wunscheinsatz gehe auf Intensiv oder in den OP.
Ich selber gehe auch direkt nach der Ausbildung auf die Intensiv und freue mich auch darauf. Ich habe aber auch während der Ausbildung darauf hingearbeitet. Ich wusste von Anfang an wo meine Reise nach der Ausbildung hin gehen wird mit Plan A und B . Ich habe den Fachkräften und den Anästhesisten Löcher in den Bauch gefragt oder lese nach. Und lerne die Fachbegriffe, die Übergabe auf intensiv ist ganz anders als auf normal Station.

nicollschirmer
Автор

ich glaube psychisch stabil zusein und mit Stress extrem gut umgehen zukönnen ist die Grundvoraussetztung um auf Intensiv durch zuhalten.
Man hat da eine riesen Verantwortung und da muss man wirklich durchziehen.
Und zwar jahrelang.

hamburgerjunge
Автор

Ich mache die Generalistische Ausbildung und hatte 0 Praxisstunden mit Kindern oder Jugendlichen, weil mein Arbeitgeber (Uniklinik) mir keinen Platz auf einer Pädiatrie bieten konnte. Hab jetzt meine 6 Urlaubstage genommen um ein Praktikum in einem anderen KH im Kreissaal und auf der Wöchnerinnen Station zu machen. Habe davor von meiner Station (Orthopädie) 4 Nachtdienste und einen Ausschlaftag bekommen. Das ist nichtmal Legal. Pflegeschüler werden einfach wie Dreck behandelt. Sowas von sicher werde ich nicht in dem Beruf bleiben.

JackieBactasa
Автор

Erstmal Thema Ausbildung: Grundsätzlich muss ich sagen, war ich mit meiner Ausbildung in einem kleinen Haus bei weitem zufriedener als in einem großen (bin nach 2 Jahren von groß zu klein gewechselt). Dort war das Lehrteam zwar jünger, dadurch aber viel Praxisnaher. Und was mir in beiden Häusern auffiel, war das sehr viel Eigenarbeit abverlangt wurde. Man bekam viel Material mit nach Hause, gerade auch aufgrund von Corona. Dadurch hat sich dann aber auch ein massives Leistungsgefälle ergeben. Einerseits gab es viele Schüler die eine Führung durch den Stoff gebraucht haben, weil sie nie gelernt haben eigenständig zu arbeiten, andererseits gab es auch Schüler die gern gelernt haben und ohnehin keine Lust darauf hatten in großen Gruppen unterrichtet zu werden, denen kam es zugute (leider die Minderheit). Dies hat sich dann bei vielen allgemein auf die Motivation ausgeübt und viele sind bezüglich des Fachwissens auf der Strecke geblieben. Fehler liegt letztlich in meinen Augen sowohl bei besagten Schülern, die hart formuliert evt. noch nicht die Reife für eine Ausbildung besaßen oder einfach bislang ein klassisches Schulsystem gewohnt waren (ich habe zuvor studiert und kannte diese Selbstständigkeit schon), aber auch bei den Lehrern die es nicht geschafft haben die Schüler ohne Präsenz mit zu ziehen.
Und zur zweiten Frage: Ich denke das es abhängig von der ITS ist. Eine gute ITS für Einsteiger hat meines Erachtens nach ein Einarbeitungsprotokoll, sowie ein allgemeines Einarbeitungssystem. Und die Mitarbeiter (besonders auch die Ärzte) sollten gerne offen sein für viele Fragen. Ich kann gar nicht in Worte fassen wie enorm mein Wissensschatz seit dem Examen aufgrund des Teams gewachsen ist. Man wurde an jeder Situation vorsichtig herangeführt und die Ärzte sowie Kollegen aus der Pflege haben einem alle Fragen umfangreich beantwortet und ihre Maßnahmen begründet, so dass ich mich mittlerweile selbst auch sicher in einbeziehen kann.

stefanmixa
Автор

Ich bin Praxisanleiter in einem Pflegeheim und bekomme das leider auch immer mehr mit, dass in den Schulen Krankheitslehre komplett hinten runterfällt. Mittlerweile mach ich jede Woche „Unterricht“ für die Auszubildenden im Praxisbetrieb, um wenigstens die bei uns gängigsten Krankheitsbilder (COPD, Parkinson, Demenz, Polyneuropathie, Diabetes) zu vermitteln.

eliptikon
Автор

Bin in diesen Monat ins 3. Lehrjahr gekommen als Pflegefachmann, die Krankheitslehre kommt erst im 2.Lehrjahr und wird mit Klausuren und der Zwischenprüfung vertieft. Ich muss sagen als Pflegeschüler in der Psychatrie war viel zu früh im Stationären Einsatz, ich hatte zu diesen Zeitpunkt noch kaum wissen angeeignet, das auch daran liegen das examinierte die Leistung der Schüler so schlecht Einschätzen. Grundsätzlich ist der Stoff und die Stundenanzahl vorgegeben, da gibt's nichts dann zu rütteln.

Ich kann diese Ausbildung nur jeden Empfehlen, sie ist so vielfältig und gibt einen so viele Möglichkeiten. Nach meiner Ausbil6werde ich zum Beispiel in die soziale Reha gehen, der absolute Kontrast zur Intensivstation.

RodiPrime
Автор

Ich dachte immer ich hab eine schlechte Ausbildung genossen.
Ich kann zb immernoch keine Katheter legen bzw kenne es nur an der puppe - gab einfach keinen.
Ich hab seit meinem Examen natürlich ständig Pflege Azubis dabei.
Bei vielen fehlt es schon an sehr einfachen Dingen.
Einfachstes Beispiel, ich orentiere mich an den Patienten auf meiner Tour.
Was ist Diabetes, was kennst du davon, was ist insulin und welche Wirkung hat es auf uns.
Zur Zeit bin ich froh wenn die Antworten so aussehen: Zuckerkrankheit, baut Zucker ab. Aber selbst das ist für viele schon zuviel, ich bin noch ganz happy wenn sie wissen das es ein Hormon ist das in der Pankreas hergestellt wird.
Demenz, ms, parkinson etc ähnliches spiel.
Ich versuche immer Praxis mit Theorie etwas zu verbinden, es sind ja Schüler und sollen auch was lernen oder wie zur Zeit sich aufs Examen vorbereiten...
Übrigens, die Fragen( und deren Antworten ) sind an Leute im 3ten Jahr gerichtet. Von Praxis will ich garnicht erst anfangen zu schreiben.
Ich verstehe nicht warum 🤷‍♂️
Ich denke es liegt an beiden, Schule und Schüler und momentan auch an corona.

resurrectionem
Автор

ich sehe kein Problem. Wenn man mit dem Ausbildung fertig ist, er ist dann nicht das erstes mal in Krankenhaus. Und auf Intensiv wird man sowieso eingearbeitet deswegen finde besser sogar direkt auf Intensiv weil danach bist du fit und kannst überall arbeiten und selbstständig Arbeiten.

Nikolaceae
Автор

Ich hab eine Frage vielleicht für ein Video: wie Arbeitet Ihr mit dem Pflegeprozess bisher haben wir mit NANDA gearbeitet werden jetzt aber auf ENP umsteigen. Bisher konnte mir allerdings keiner Beantworten wo das ganz auch praktisch implementiert ist. In meinem Alten Haus haben wir mit LEP gearbeitet welches zum einem den Tätigkeitsnachweis abgebildet hat zum anderen auch die Pflegediagnosen.


Womit Arbeitet ihr?
Bzw. Wie wird es auch praktisch umgesetzt?

Liebe Grüße,
Johannes

renvarium
Автор

Moin, Dankeschön für die schöne Infos und schöne Videos.

Ich habe 2 Fragen, es interessieren mich die Pacer wie wirken dir auf Patienten und wie gefährlich können die sein, VVI, AAI DDD etc.

Die zweite Frage sind die Infusionen, bekomme viele Herzthorax Patienten und die haben einiges zusammen laufen, teilweise auf grundinfusionen noch 3 Stück laufen, was darf alles zusammen laufen über ein schenkel.


Vielen lieben Dank 💪💪💪

emrahsmajlovic
Автор

Ich finde direkt nach der Ausbildung auf Intensiv anzufangen absolut in Ordnung. Man muss sich im klaren sein, das dann nochmal eine große Lernphase auf einen zu kommt.

Ein Einarbeitung Protokoll erleichtert einem natürlich die ganze Sache, weil man es ein bisschen eingrenzen kann. Aber wenn man Motiviert ist und das gewisse no how hat dann nicht lang warten, sondern machen!

svenfischer