Freizeit ist eh überbewertet 💁🏻 #arbeit #bürgergeld #arbeiten #comedy #deutschland

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3 Stunden Zeit um sich endlich mal den True Crime Podcast zum CumEx-Skandal anzuhören.
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Комментарии
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ein Bekannter wurde arbeitslos, weil seine Firma pleite ging. er hat über 30jahre Berufserfahrung mehrere berufsspezifische Fortbildungen und ist handwerklich sehr geschickt und fleißig. ist aber zugereist, spricht nicht perfekt deutsch und hat keine anerkannte Ausbildung. und der sollte dann statt seinen 2, 8k oder was er vorher verdient hat für nen 12, 50 job 200km am Tag pendeln. der hat sich auch bedankt. auf die art löst man keibe probleme sondern verfälscht bestenfalls die Statistik

Flummiification
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Ich fahre jeden Tag hin und zurück je etwas über eine Stunde und kann jeden verstehen der dazu nicht bereit ist. Besonders viel Freude hab ich wenn mal wieder Störungen im Betriebsablauf sind. Was da an Zeit flöten geht …

NanoPolymer
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"SPD"
Sammelbewegung zur Proletarierdemütigung
(Max Uthoff)

sevisymphonie
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Ich bin nichtmal bereit ne Stunde insgesamt zu pendeln 😂

klueglscheisser
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Wir haben in ganz vielen Bereichen einen solchen Fachkräftemangel - und mittlerweile nicht nur Fachkräfte, sondern auch gering qualifizierte Arbeitskräfte, dass ich kaum glaube, dass es an Jobs in einem zumutbaren Radius mangelt. Diejenigen, die so spezialisiert sind, dass sich ein passender Job für sie nur in einem so großen Radius finden lässt, werden schon gute Gründe haben, ihn abgelehnt zu haben (dem Jobcenter geht es ja auch nichtmal darum, den Leuten eine ihrer Qualifikation angemessene Stelle zu vermitteln). Bei dieser Regelung geht es doch nur einmal mehr darum, Bürgeld-Empfänger zu schikanieren. Man sollte nicht *gezwungen* werden, drei weitere Stunden seines Tages zu opfern, nur um die normalen acht Stunden bezahlt zu bekommen. Man sollte von 40h Arbeit in der Woche leben können, und wenn man jede Woche 15 zusätzliche Stunden investieren muss, um überhaupt einen Job zu haben, dann ist das nicht erfüllt.

charlotteice
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Kommt drauf an, wieviel man mit
der 100 Stundenwoche verdient. Für den Mindestlohn arbeitet sicherlich niemand 16h pro Tag.

avigator
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Hey warum nicht mal das Ding beim Namen Systemsklaverei!

van_dpp
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3 Stunden Pendelzeit hatte ich auch schon. Ist doch Standard mit der Deutschen Bahn... 😂

Masanumi
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😂😂😂 Und dann noch die kosten fürs fahren selber tragen. 🤣🤣🤣

jandegroot
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Jeder der sagt er arbeitet 16h am Tag arbeitet nicht sondern pimmelt herum um sich den Lörres darauf abzubuttern, dass er ja ach so viel arbeiten tut. Ergebnis is dann aber Mist und die anderen Mitarbeiter/Angestellten müssen es dann ausbaden.
Einfach nur peinlich solche "Macher", "Entrepreneurs" und wie se nich alle heißen

shitposter
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Wer so ein großes Loch in der Seele hat, kriegt es mit keiner Arbeit der Welt gestopft. Und Politik sollte man damit auch nicht machen. 🤦

EingeborenerVollblutmischling
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Der moderne Sklave, der um 8 Uhr zur Arbeit geht und Abends um 8 nach Hause kommt. Abends schaut er Fernseher, und denkt er müsste das kaufen, das essen und danach leben was im Fernseher gezeigt wird. Wenn man ihn fragt, wie es ihm geht, sagt er, ihm geht es sehr gut. Er denkt, er hätte genug Geld, ein Auto und ein Haus. Was bringt ihm sein Auto, sein Haus oder ein gutes Gehalt, wenn er wie ein Sklave arbeitet? Wenn er frustriert ist, weil er für jemanden arbeitet, den er nicht mag? Bei der Arbeit bekommt er eine lausige halbe oder eine "ganze" Stunde Pause, wo alleine für das kacken 25 Minuten draufgeht. Er überlegt, ob er schnell aufs Klo gehen oder schnell bei Aldi oder Lidl ein paar trockene Brötchen kaufen soll. Er geht um 8 Uhr zur Arbeit und kommt Abends um 8 nach Hause... Dann muss er noch seine Rechnungen zahlen, Miete zahlen, sein Auto, Sprit, die Schulkosten des Kindes, Versicherungen usw... Für das bisschen Geld, für das er hart gearbeitet und seine Stunden reingesteckt hat (Lebenszeit, was er nicht wieder bekommt), nimmt ihm der Staat auch noch das Geld weg (Steuern), und das nicht zu wenig. So vergeht sein Leben, und er lebt unbewusst wie ein Sklave. Die nicht-funktionierende Demokratie hat ihm seine Ehre genommen.

muromango
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Wenn jemand 16 Stunden arbeitet, arbeitet er weder gut noch produktiv. Nur weil ich als selbstständiger in der Badewanne ein fixes Telefonat halte oder kurz emails beantworte, nenne ich das ja auch nicht Arbeit.
Und abends bei nem Film noch n bissl papierkram erledigen auch nicht.

joshuaneuberth
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Jedes sinnvolle Statement beginnt mit „Muahahahahaha“

walterpost
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Wo ist da die Satire? Bin 20 Jahre 5 Tage gependelt, da keine gescheite Anbindung an ÖV mit dem Auto. Bei den Baustellen + Lkw + Straßenverhältnissen waren das für 38 km je Strecke bei günstigen Verhältnissen 45 Minuten meistens aber eher 55-60 Minuten, dazu dann 8 Stunden Arbeit + Überstunden + Pausen (wovon träumt ihr Nachts). Da hatte der Arbeitstag ohne Mehrarbeit und möglichen Pausen schon 10 Stunden, bei Überstunden war man dann Ruckzuck bei 12-16 Stunden am Tag. Dann gab es auch noch Rufbereitschaft + WE Dienste + Samstagsdienste unbezahlt on Top - der Samstag durfte in der Folgewoche abgebummelt werden. Na Danke, brauch ich nicht wieder.

diegroevorsitzendemeowtzet
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Eine Stunde zur Arbeit und eine Stunde zurück, ist doch heute normal

DH-nddn
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Da wird geleistet! Auf dem Arbeitsweg machst du das BiP! Also generell, netter Gedanke. Aber der große Wurf ist das nicht. Das heißt ja dass im Umkreis von 30km keine zumutbare Arbeit zu finden war, aber bei 50km dann schon. Bei wie vielen trifft das zu? Oder das ist wenn du 3km mit der Bahn pendelst. Aber find ich gut dass man Leute in den Burnout drängt, die Kids noch länger in der Kita sitzen, oder überhaupt Arbeitsplätze da sind. Gibt es in der Gegend wo es dann jetzt zumutbar wäre keine Leute die die Stelle antreten können?
Für Friede Merz ist das sicher ein dickes Brett, ich finde man hat hier durch Papier gebohrt.

thecookiejoe
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Einmal bekam ich vier Stunden Pendelzeit täglich.
Für eine Vollzeit Schulung - ein Jahr lang.
"Arbeiten im Home Office."


Vom Jobcenter = absolvieren oder Sanktionen.

Zahlen sie gerne Steuern für sowas ?

sunnymas
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Dann wird man rausgeworfen weil man zu oft unpünktlich ist (Bahn). Dann klagen und wieder ein halbes Jahr rumhängen.🎉

guyincognito
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1, 5 Stunden für den Weg von zuhause bis zum Arbeitsplatz, ist eigentlich nichts Ungewöhnliches.
Fahren die Leute in Großstädten täglich.

Weil sie weit außen wohnen in anderen Orten.
Weil dort die Mieten noch bezahlbar für sie sind.

sunnymas