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Das Orgelportrait: Katholische Kirche St. Peter und Paul in Tawern
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Das Orgelportrait:
Katholische Kirche St. Peter und Paul in Tawern
"Vox coelestis" - Dialoge zwischen Orgel und Violoncello
Arnold Trowell (1887 - 1966):
Chanson villageoise op. 4/11
Heitor Villa-Lobos (1887-1959):
Melodia aus der Pequena-Suite (Rio, 1913)
Andrea Caporale (gest. ca. 1756):
Chant de Nuit (Bearbeitung: E. Albini)
Léon Boëllmann (1862 - 1897):
Prière à Notre-Dame aus der Suite gothique op. 25
in der Fassung für Violoncello und Orgel
Angela Simons, Violoncello
Ralf Hansjosten, Orgel
Informationen zur Orgel:
Die Orgel wurde 1929 durch die Gebrüder Späth als Opus 377 erbaut.
Das zweimanualige Werk hat 20 Register auf pneumatischen Kegelladen.
Im Jahre 1960 fand eine Umdisponierung im Sinne der neobarocken Orgelbewegung statt, bei der unter anderem auch die Hauptwerksmixtur umgearbeitet und das Cornett im Schwellwerk von 3 auf 2 Chöre reduziert wurde. Zudem wurde die Aeoline 8' durch eine Zartflöte 4' sowie die Vox coelestis 8' durch eine Quinte 1 1/3' ersetzt.
2019 fand eine umfassende Restaurierung durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen, statt. Dabei wurde das Cornett wieder rückgeführt, das Innenleben und die Bedienelemente des Spieltischs sowie ein Teil der pneumatischen Relais erneuert sowie der Winddruck erhöht. Die restlichen Dispositionsänderungen blieben erhalten.
Disposition bis 1960:
I. Hauptwerk
Principal 8'
Gedeckt 8'
Gamba 8'
Salicional 8'
Octav 4'
Rohrflöte 4'
Mixtur 3-4f
II. Schwellwerk
Hornprincipal 8'
Konzertflöte 8'
Nachthorn 8'
Aeoline 8'
Vox coelestis 8'
Viola 4'
Klosterflöte 2'
Cornett 3f
Solotrompete 8'
Pedal:
Violonbass 16'
Subbass 16'
Zartbass 16'
Oktavbass 8'
Heutige Disposition:
I. Hauptwerk:
Principal 8'
Gedeckt 8'
Salicional 8'
Octav 4'
Rohrflöte 4'
Flageolet 2'
Mixtur 3-4f 2'
II. Schwellwerk
Hornprincipal 8'
Konzertflöte 8'
Nachthorn 8'
Viola 4'
Zartflöte 4'
Klosterflöte 2'
Quinte 11/3'
Cornett 3f
Solotrompete 8'
Pedal:
Violonbass 16'
Subbass 16'
Zartbass 16'
Oktavbass 8'
Manuale: C-c4
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), ausgebaut bis c5, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Registerschweller
Katholische Kirche St. Peter und Paul in Tawern
"Vox coelestis" - Dialoge zwischen Orgel und Violoncello
Arnold Trowell (1887 - 1966):
Chanson villageoise op. 4/11
Heitor Villa-Lobos (1887-1959):
Melodia aus der Pequena-Suite (Rio, 1913)
Andrea Caporale (gest. ca. 1756):
Chant de Nuit (Bearbeitung: E. Albini)
Léon Boëllmann (1862 - 1897):
Prière à Notre-Dame aus der Suite gothique op. 25
in der Fassung für Violoncello und Orgel
Angela Simons, Violoncello
Ralf Hansjosten, Orgel
Informationen zur Orgel:
Die Orgel wurde 1929 durch die Gebrüder Späth als Opus 377 erbaut.
Das zweimanualige Werk hat 20 Register auf pneumatischen Kegelladen.
Im Jahre 1960 fand eine Umdisponierung im Sinne der neobarocken Orgelbewegung statt, bei der unter anderem auch die Hauptwerksmixtur umgearbeitet und das Cornett im Schwellwerk von 3 auf 2 Chöre reduziert wurde. Zudem wurde die Aeoline 8' durch eine Zartflöte 4' sowie die Vox coelestis 8' durch eine Quinte 1 1/3' ersetzt.
2019 fand eine umfassende Restaurierung durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen, statt. Dabei wurde das Cornett wieder rückgeführt, das Innenleben und die Bedienelemente des Spieltischs sowie ein Teil der pneumatischen Relais erneuert sowie der Winddruck erhöht. Die restlichen Dispositionsänderungen blieben erhalten.
Disposition bis 1960:
I. Hauptwerk
Principal 8'
Gedeckt 8'
Gamba 8'
Salicional 8'
Octav 4'
Rohrflöte 4'
Mixtur 3-4f
II. Schwellwerk
Hornprincipal 8'
Konzertflöte 8'
Nachthorn 8'
Aeoline 8'
Vox coelestis 8'
Viola 4'
Klosterflöte 2'
Cornett 3f
Solotrompete 8'
Pedal:
Violonbass 16'
Subbass 16'
Zartbass 16'
Oktavbass 8'
Heutige Disposition:
I. Hauptwerk:
Principal 8'
Gedeckt 8'
Salicional 8'
Octav 4'
Rohrflöte 4'
Flageolet 2'
Mixtur 3-4f 2'
II. Schwellwerk
Hornprincipal 8'
Konzertflöte 8'
Nachthorn 8'
Viola 4'
Zartflöte 4'
Klosterflöte 2'
Quinte 11/3'
Cornett 3f
Solotrompete 8'
Pedal:
Violonbass 16'
Subbass 16'
Zartbass 16'
Oktavbass 8'
Manuale: C-c4
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), ausgebaut bis c5, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Registerschweller
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