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BURNING ISSUES meets Magdalena München [Interview]
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Interview von Alina Buchberger (Dramaturgie, Kampnagel Hamburg) mit Magdalena München im Rahmen der Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL, 2020.
Das Magdalena Projekt ist ein internationales Netzwerk von, mit und für weibliche Künstler*innen in zeitgenössischem Theater und Performance. Ziel des Netzwerks ist es, der kreativen Arbeit von Frauen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL – Performing Arts & Equality fand vom 30.10. bis 01.11.2020 auf Kampnagel, Hamburg statt.
Seit 2018 gibt es die Konferenz für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Theater. Zuletzt 2019 zu Gast beim Theatertreffen schlug BURNING ISSUES 2020 die Zelte auf Kampnagel auf. Wie viele Geschlechter kennt das Theater eigentlich? Welche Rolle spielen Faktoren wie Klasse oder Alter im Laufe einer Theaterkarriere? Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren?
In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Shows & Netzwerkformaten wurrden geschlechterspezifische Hierachien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, an Ausbildungsstätten, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Die Überschneidungen unterschiedlicher Ausschlüsse im Kulturbetrieb standen dabei im Fokus:
BURNING ISSUES ist nicht nur ein Ort der Vernetzung, sondern auch ein Raum zum Lernen voneinander, um gemeinsam zu gerechteren und vielfältigeren Strukturen im Theater zu kommen. Das Herzstück der Konferenz 2020 war der „Markt der Möglichkeiten“: Hier präsentierten sich politisch aktive Verbände und Interessensvertreter*innen, die sich für einen umfassenden Strukturwandel stark machen.
Ein Projekt des ensemble-netzwerks in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und in Zusammenarbeit mit der HfMT Hamburg und der HFBK Hamburg. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Hamburg Behörde für Kultur und Medien, Bundeszentrale für politische Bildung und der Claussen-Simon-Stiftung.
#BurningIssues #Kampnagel #MagdalenaMünchen
Thumbnail © Anna Spindelndreier
Das Magdalena Projekt ist ein internationales Netzwerk von, mit und für weibliche Künstler*innen in zeitgenössischem Theater und Performance. Ziel des Netzwerks ist es, der kreativen Arbeit von Frauen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL – Performing Arts & Equality fand vom 30.10. bis 01.11.2020 auf Kampnagel, Hamburg statt.
Seit 2018 gibt es die Konferenz für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Theater. Zuletzt 2019 zu Gast beim Theatertreffen schlug BURNING ISSUES 2020 die Zelte auf Kampnagel auf. Wie viele Geschlechter kennt das Theater eigentlich? Welche Rolle spielen Faktoren wie Klasse oder Alter im Laufe einer Theaterkarriere? Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren?
In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Shows & Netzwerkformaten wurrden geschlechterspezifische Hierachien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, an Ausbildungsstätten, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Die Überschneidungen unterschiedlicher Ausschlüsse im Kulturbetrieb standen dabei im Fokus:
BURNING ISSUES ist nicht nur ein Ort der Vernetzung, sondern auch ein Raum zum Lernen voneinander, um gemeinsam zu gerechteren und vielfältigeren Strukturen im Theater zu kommen. Das Herzstück der Konferenz 2020 war der „Markt der Möglichkeiten“: Hier präsentierten sich politisch aktive Verbände und Interessensvertreter*innen, die sich für einen umfassenden Strukturwandel stark machen.
Ein Projekt des ensemble-netzwerks in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und in Zusammenarbeit mit der HfMT Hamburg und der HFBK Hamburg. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Hamburg Behörde für Kultur und Medien, Bundeszentrale für politische Bildung und der Claussen-Simon-Stiftung.
#BurningIssues #Kampnagel #MagdalenaMünchen
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