Advaita Vedanta Kurs 1 - Allgemeine Einführung

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Willkommen zu meinem fortlaufenden Advaita Vedanta Kurs hier auf Youtube. Mein Name ist Narada und ich beschäftige mich schon viele Jahre mit diesem traditionellen Zugang zur höchsten Wahrheit jenseits von Worten und Konzepten. Ziel der Advaita Vedanta Lehre ist das wahre Selbst zu erkennen welches eins mit allem ist, also die Illusion zu überwinden ein getrenntes Individuum zu sein. Dieser Weg wird auch Jnana Yoga genannt und es ist ein universelles Prinzip um die mystische Leiter zu Gott empor zu klettern. Wenn du dich mit diesen Inhalten beschäftigen möchtest, so versuche stets skeptisch und kritisch zu sein, denn entscheidend ist es dabei zu eigenen Erkenntnissen bzw. zu direktem Wissen zu kommen. Also glaube bitte nicht an meine Worte, sondern schau was sie mit dir machen und versuche zu verstehen worauf die Worte hindeuten.

Om Saha Nāvavatu
Saha Nau Bhunaktu,
Saha Vīryam Karavāvahai
Tejas Vinā Vadhī Tamastu,
Mā Vidvishāvahai
Om Shāntih, Shāntih, Shāntih

Om. Möge das Göttliche uns beide beschützen, Lehrer und Schüler. Möge Es uns beide die Wonne der Befreiung genießen lassen. Mögen wir beide uns anstrengen, die wahre Bedeutung der Schriften zu erfassen. Möge unser Lernen ausgezeichnet sein. Mögen wir niemals miteinander streiten. Om Frieden, Frieden, Frieden.
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Комментарии
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danke danke danke f eure coole info Sichtweise Vorstellungen Wahrnehmungen der Welt usw.

mariofranco
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Unfassbare Klarheit!🙏 Grüße aus Indien.

Jojn
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Man ist reines Bewusstsein und trotzdem der Typ, der vorne sitzt und was erzählt. Es ist eine Illusion, aber eben da … ein Aspekt, ein Ausdruck des Bewusstseins.

judithkolln
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Lieber Narada, vieles was du sagst ist stimmig und einleuchtend, nur das mit dem "Ich" kann ich so nicht sehen.
Wenn das "Ich" hier im Sein in der Materie besteht, was bedeutet es da, dass alles was ist, der ständigen Veränderung unterworfen ist? Ein "Ich" bezeichnet im gängigen Gebrauch ein festes Phänomen, "mich selbst". Etwas das sich ständig verändert, das kann man nicht als "Ich" bezeichnen.
Sowohl mein Körper als auch mein Bewusstsein ist einer ständigen Veränderung unterworfen, das was ich in diesem Augenblich bin, das bin ich schon nicht mehr im nächsten Augenblick. Wo kann ich da ein "Ich" identifizieren?.
Sogar unser transzendenter Geist ist dieser ständigen Veränderung unterworfen, warum sonst werden wir wiedergeboren? Wir werden wiedergeboren um unser Bewusstsein zu erweitern, also zu verändern und diese Erfahrung nehmen wir mit in die transzendente Ebene wenn wir sterben.
Wozu schickt unser reines kosmisches Bewusstsein uns in die Wiedergeburt wenn es doch unveränderlich ist? Was hat das kosmische Bewusstsein dann eigentlich von unserer Wiedergeburt? Welchen Nutzen bringt uns das?
Die Vorstellung eines "Ich" ist ein Konstrukt des menschlichen Geistes, ist Mara.
Diese "Ich" gibt es nicht. Wir sind "Anatman" oder auch Anatta. (das sagt Buddha)
So sehe ich die Definition des "ich", das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Danke für deine schönen Beiträge, lieber Narada.

Amelie
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Ich versuche jetzt mal einen Teil der Aussagen dieses Videos zusammenzufassen, um herauszufinden, ob ich es so verstanden habe wie es gemeint ist. Das einzige, was wirklich existiert und nicht nur eine Projektion ist, ist Geist/ bewusstsein oder wie man es nennen mag. Natürlich sieht es, wenn wir unsere Sinnesorgane befragen und unseren Verstand, nicht so aus, weil Materie und Gedanken und Emotionen und so weiter sehr echt wirken. Aber das liegt daran, dass wir in dieser irischen Form mit unserem Ego und Körper und wie gesagt Verstand und Sinnen stecken. Wir sind nun mal noch nicht in unserer reinen Form angekommen und durchschauen die Illusionen noch nicht ganz, weil und so lange wir noch nicht gänzlich erleuchtet sind und uns komplett befreit haben von allem, was die Essenz verschleiert. Deshalb gibt es auch noch so viel was wir nicht verständlich erfassen können, z.B mit Worten. Zumindest nicht alles. Verstehe ich das so richtig oder habe ich etwas falsch verstanden? Egal ob es übereinstimmt oder nicht mit dem, was im Video gesagt wird, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.

hnrydxp
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Was mich stört ist die Formulierung "Wir im Yoga". Das kling als sei Yoga ein einheitliches Konzept. Dem ist allerdings nicht so. Wenn man sich auf das Yogasutra des Patanjali bezieht, dann kommt man zu anderen Ergebnissen in der Denkweise und vor allem auch in den Konzepten der Yoga-Praxis. Sri T. Krishnamachary hat andere Schlüsse postuliert. Die Ausführungen hier haben wenig praktischen Nutzen für eine alltägliche Übungspraxis, zumindest was die Wahrnehmungsfähigkeit über alle Wahrnehmungskanäle betrifft. Der Begriff MAYA spielt im Yogasutra keinerlei Rolle, den aus der Sicht von Patanjali ist alles REAL. Aus meiner Sicht ist gerade in unserem Jahrtausend die Lehre des Patanjali durchaus alltagstauglich und verliert sich bei tiefer Auseinandersetzung nicht in intellektuellen Gedankenspielereien.

kelderecgraugnom
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Ich kann nicht verstehen, ich bin kein Teppich aber eins damit. 🤷‍♂️

Termin
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Ist nicht alles im Grunde Gehirnaktivität aus der Bewusstsein hervorgeht?
Ohne Gehirnaktivität gibt es kein Selbst. So wie im Tiefschlaf oder bei einer Vollnarkose.
Ist leider keine so romantische Vorstellung :/ Aber ergibt mehr Sinn als das hier...
Falls ich einem Denkfehler unterliege, bitte mitteilen!

DonaldWusk
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