Otto von Bismarck #shorts #bismarck #history

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Otto von Bismarck war eine der prägendsten Figuren in der Geschichte des modernen Deutschlands und eine Schlüsselfigur in der europäischen Diplomatie des 19. Jahrhunderts. Er wurde am 1. April 1815 in Schönhausen, Provinz Sachsen, geboren und starb am 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg.

Bismarck war ein preußischer Staatsmann und Politiker, der für seine Rolle bei der Gründung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 bekannt ist. Er diente als Ministerpräsident von Preußen und als erster Kanzler des neugegründeten Deutschen Reiches.

Eine seiner herausragenden politischen Leistungen war die Umsetzung der Realpolitik, einer pragmatischen und machtorientierten politischen Philosophie, die auf den realen Gegebenheiten und Machtverhältnissen beruhte. Bismarck verfolgte das Ziel der Einigung Deutschlands unter preußischer Führung und setzte dabei geschickt auf Diplomatie und Kriegsführung.

Er führte Preußen und später das Deutsche Reich durch eine Reihe von Kriegen, darunter den Deutsch-Dänischen Krieg (1864), den Deutsch-Österreichischen Krieg (1866) und den Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871). Durch diese Kriege und geschickte diplomatische Manöver gelang es Bismarck, die deutschen Staaten zu vereinen und das Deutsche Kaiserreich unter der Führung des preußischen Königs Wilhelm I. zu schaffen.

Als Kanzler des Deutschen Reiches setzte Bismarck eine Reihe von Reformen um, darunter die Einführung der Sozialversicherungssysteme, um die Arbeiterklasse zu besänftigen und den Einfluss der aufstrebenden Sozialisten einzudämmen. Er führte auch eine konservative Innenpolitik und verfolgte eine außenpolitische Strategie, die darauf abzielte, die Stabilität Europas zu wahren und die Großmächte gegeneinander auszuspielen, um die Sicherheit des Deutschen Reiches zu gewährleisten.

Trotz seiner politischen Erfolge und seiner Rolle bei der Schaffung eines geeinten Deutschlands wurde Bismarck schließlich 1890 von Kaiser Wilhelm II. entlassen, nachdem er in einen Machtkampf mit dem jungen Kaiser geraten war. Er verbrachte seine letzten Jahre in relativer Zurückgezogenheit auf seinem Anwesen in Friedrichsruh und starb 1898 im Alter von 83 Jahren. Dennoch bleibt Otto von Bismarck eine der einflussreichsten und kontroversesten Persönlichkeiten in der deutschen und europäischen Geschichte.
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Комментарии
Автор

Der Beitrag ist jenseits jeglicher Realität!

michaelschreiber
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So hat Bismarck nicht ausgeschaut und der Kommentar ist lachhaft ❗

DerKaktuszuechter
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Wurde der Bericht von Linken produziert?

Schatte
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Totaler Blödsinn. Wenn wir heute nur einen Bismarck hätten ❤

ralfziwey
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Bismarck hat nach der Reichsgründung gemeint das Deutschland satisfariert ist und jetzt auf gute Nachbarschaft setzen sollte, er war sogar der Meinung das sich mindestens mit Russland und Frankreich fest Verbünden sollte und das GB auch mit dabei sein sollte.
Außerdem hat sein Kulturkampf zur sozialen Marktwirtschaft geführt und ja unter ihm.

Also nichts wie hier gemeint, das sind die selben die sagen Frieden schaffen nur mit Waffen und ohne Verhandlungen 😢

theodorhaagen
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Aggressive Außenpolitik?Stimmt einfach nicht!!Er war sehr auf Ausgleich bedacht!

andreaspeter
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Hat Annalena diesen Unsinn produziert?
180°-Drehungen sind ja eine ihrer Spezialitäten.

matthiasbehrendt
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Wasn Quatsch was aggressive Außenpolitik! Einfach mal nüchtern die Fakten nennen

bb_doc
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Habe ich in der Schule noch etwas anderes gelernt, obwohl mein Lehrer in der SPD gewesen ist

wolfgangkunze
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"Deutschland ist saturiert."
Das zu "aggressive Aussenpolitik". Mann, Mann, Mann.

Unna
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Die Sozialdemokraten waren damals noch deutlich weiter links außen und tendierten eher Richtung kommunismus

unscjohns
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Jammer Hansel meld dich bei den Grünen.

Wolfgang
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So viel Quatsch der wieder erzählt wird.
Ja Bismarck war kein Perfekter politiker und hatte auch negative seiten.
Ist früher wie heute nicht anders.

Zum Thema sozialdemokraten, diese waren früher deutlich weiter Links und tendierten eher zum Kommunismus und beeinflusst durch karl marx.
Desweiteren wurde diese bewegungen überall kleingehalten.
Umso besser das sozialsystem ist, um so mehr im Nachteil ist man gegen länder mit weniger oder gar kein sozialsystem.
Ist heute auch nicht anders, soll das sozialsystem Grundprinzip aber nicht schlecht machen.

Zum Thema Kriege.
Bismarck hat die kriege nicht aus spaß oder eroberungslust geführt.
Spätestens seit Napoleon wollten die Deutschen ein großen Nationalstaat.
Ohne kleinstaaterei, inneren politischen Problemen, bessere arbeits und lebensbedingungen usw.
Dieses scheiterte 1848 in der deutschen Revolution.

Bismarck wollte darauf hin Deutschland vereinigen.
Doch die drei Herzogtümer Lauenburg, schleswig und holstein vielen erblich bedingt an Dänemark, die Menschen waren aber zum Großteil deutsche und wurden durch den Frankfurter bundestag vertreten.
Dänemark hat ein gesetzt verabschiedet das den Menschen deutsch untersagte und dänisch pflicht einführte.
Um die Menschen an koppenhagen zu binden.
Das sorgte dafür das Bismarck ein ultimatum stellte was Dänemark ablehnte.
Worauf es zum krieg mit Dänemark kam, zusammen mit Österreich gegen Dänemark.
Als die Drei herzogtümer wieder zu Deutschland gehörten, wollte Bismarck den krieg beenden.
Österreich wollte dänisches kerngebiet erobern und Reparationszahlungen, dies lehnte Bismarck aber ab.
Er wollte Dänemark nicht erobern oder demütigen.
Im übrigen wurde der deutsche bund schon vorher immer wieder ul Unterstützung gebeten.
Diese wollte aber kein ärger mit Dänemark.

Der Konflikt mit Österreich war leider unausweichlich.
Da Preußen die nun den norddeutschenbund anführten mit der flagge schwarz weiß rot.
Die die Einheit Deutschlands darstellen soll.
Schwarz weiß für Preußen als größetes gebiet und weiß rot für die hansestädte als kleinste gebiete.
Beide wollte die führungs rolle in Deutschland und den kaiser stellen oder halt das sagen haben.
Was zum krieg zwischen beiden führte und die Trennung von Deutschland und Österreich.
Auch da wollte könig Wilhelm (später Wilhelm I) bis Wien maschieren, was Bismarck ablehnte, darauf hin wollte Wilhelm dann andere gebiete was Bismarck ebenfalls ablehnte.
Im Endeffekt ging es nur darum wer das sagen hat und nicht aus eroberungs Gründen.

Frankreich krieg .
Der krieg mit Frankreich hatte viele gründe.

Erstens Bismarck brauchte einen Feind um den Deutschen süden mit Norddeutschland zu Vereinen.
Frankreich wollte aber kein Vereintes Deutschland, da es Eine weitere großmacht sein würde und ein geeintes Deutschland wäre Frankreich sogar ebenbürtig oder überlegen.

Bismarck provozierte damit das ein Preuße den spanischen Thron besteigt.
Was Frankreich gar nicht gefiel.
Worauf hin ein gegenseitiges provozieren und demütigen begann.
Dazu veränderte Bismarck einen Brief und gab in die presse was das Problem verstärkte.
Worauf Napoleon III den Norddeutschenbund den krieg erklärte und die süddeutschen gebiete mit in den krieg zogen.
Damit ist Frankreich der auslöser des krieges und nicht Deutschland oder Preußen.

Bismarck hilt sogar oft den könig und später kaiser zurück.
Desweiteren vertrat Bismarck ein gemäßigte Außenpolitik.
Nicht zu aggressiv um andere zu sehrvzu provozieren, aber auch nicht so schwach das Deutschland im Nachteil ist.

Desweiteren wollte er Deutschland durch ein geschicktes Bündnis sicher und stabil machen.
Die verbündung mit Österreich, Desweiteren wollte er ein zwei fronten krieg vermeiden durch Russland mit Frankreich in zukunft.
Er war kolonie gegner da teuer und es die andere besonders England provozieren könnte.
Er gab später auf zu großen druck einfach nach, deswegen auch Schutzgebiete und nicht kolonie als Bezeichnung.

Er verteidigte sogar die arbeitsschutzgesetze die Wilhelm I kurz vor seinen tot einführte gegen Wilhelm II.

Man muss politiker mit ihrer zeit vergleichen und nicht mit heute.
Das wird auch in zukunft mit heute nicht funktionieren

unscjohns
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Er hat erreicht was sonnst keiner Geschaft hat.
Jetzt machen wir genau das Gegenteil von dem was er gemacht hat. Mal sehen wo das hinfürt.

Ballux
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Bei ihm musste man immer das klein geschriebene lesen

enesalkan
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Wow noch nie so einen Blödsinn über den eisernen Kanzler gesehen.

sb.photobook
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... Bismarck der Hering und Jesus die Fische.

michaelbayer
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unsere jetzige außenminister sollte sich ein beispiel an bismarck nehmen anstatt sein andenken im bundestag zu verbannen

reneger
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Naja niemand ist perfekt. Bismark hat es zumindest gedchaft Deutschland zu vereinen.

NekroKiller
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Was ist das für ein Blödsinn.
Genau das Gegenteil ist richtig.

jurgeneckstein