Mitsubishi L200 2016 (2.4 Diesel, 181 PS) Offroad im Test, Review

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Der 2,4 Liter große Vierzylinder des Mitsubishi L200 mit der Kraft von 181 Pferden rüttelt beim Anlassen nicht nur trotzig am Schalthebel, sondern lässt auch für einen Moment die gesamte Karosserie an seinem Erwachen teilhaben. Nach dieser Zeremonie aber waltet Ruhe im Schoß des thailändischen Monsters – auch wenn das raue Herz seiner Kraft in Form der nach Außen dringenden Geräuschkulisse gehörigen Respekt verschafft. Der Zweitonner mit Thompson-Bereifung schaufelt sich mühelos jede Böschung hinauf; wenn es sein muss, auch mit diagonalem Antrittswinkel. Seine Insassen schirmt er dabei bestmöglich von jeglicher mechanischen und elektronischen Arbeit des Räderwerkes ab.

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Комментарии
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Kann mich den Anderen nur anschließen, sehr guter Bericht, schön ausführlich, nur an der Verabschiedung muss noch gearbeitet werden ;D
Allerdings hab ich eine Frage, was ist mit dem Lenkrad passiert? Es sieht so aus, als wenn es auf der linken Seite im Bereich der Speiche starke Abnutzungsspuren hat.

Stoni
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Nicht übel, der Test. Sehr ausführlich. Gut gemacht. Schade nur, dass es sich hier um ein "Stromlinien"-Model handelt. Aber das scheint der Markt zu fordern. 5:28" in der Seitenansicht sieht das Teil aus wie ein "rund gelutschter Plastik-Bomber". Nein danke.

alexsina
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Sehr schöne Vorstellung - wobei die harte Federung natürlich der Zuladung von ü900 Kg geschuldet ist ...

Schlafwandler
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Soweit guter Bericht, jedoch ist der Allrad falsch erklärt. Es gibt reinen Heckantrieb, Allrad mit offenem Mitteldifferential, Allrad mit gesperrtem Mitteldifferential, Allrad mit Untersetzung und gesperrtem Mitteldifferential. Zusätzlich lässt sich noch die Hinterachse sperren. Mehr geht kaum noch bei modernen Fahrzeugen. Sowas kennt man sonst nur noch von den alten Land Rover Defender, Mercedes G-Klasse oder Toyota Land Cruiser.

mipe
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Amarok qualität nicht erreicht? Mir ist relativ egal welches Fahrzeug die bessere Verarbeitung im Innenraum hat, viel wichtiger ist was alles kaputt geht und wie oft. Mal von den ganzen Motorschäden bei den Amaroks gehört? Bei vielen auch schon bei 30.000km. Sowas solltet ihr alle mal in euren Berichten mit einbringen wenn es um Nutzfahrzeuge geht. Mir ists egal wenns drinne schöner ist mich aber das Fzg irgendwo weit weg stehen lässt.

gthausde
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Warum testet ihr nicht die normale Variante nicht jeder züchtet seinen pick- up hoch zudem scheißt nicht jeder Geld wie scheiße.

bratfisch-onkel