Peter Sloterdijk: 'Der Begriff 'Wutbürger' ist diffamierend geprägt worden'

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Peter Sloterdijk beschreibt in einem TV-Interview mit NZZ Standpunkte den Ursprung des Begriffs "Wutbürger".

Hier die ganze Sendung sehen:

Ein Ausschnitt der Sendung vom 5. Mai 2013
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Комментарии
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Danke Herr Sloterdijk! Sie sind mMn einer der wenigen dt. Intellektuellen, der Rückgrat hat!

annakasperska
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Gerade 2020 im Bezug auf Corona ein sehr interessantes Gespräch. The Return of the Zornbürger.

timpanic
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Die Überraschung im System ist nicht der Bürger, sondern der Umstand, dass irgendwer jemals geglaubt haben könnte, dass repräsentative Demokratie Demokratie sein könnte.

Emoldi
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NZZ ist super! Leider eine Rarität im deutschsprachigen Raum.

rumpelwurzwurst
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Ein Problem was ich sehe ist, dass die Leute die aufstehen und sich als "Wutbürger" zeigen, häufig (nicht immer) Stammtischparolen von sich lassen. Sie kritisieren, aber an den falschen Stellen. Und die Lösung die sie fordern, ist nicht unbedingt das was ihre Probleme wirklich löst.
Interessant ist nur, dass die Politik weder die geforderte noch die richtige "Lösung" anstrebt.
Die Politik wird in teilen immer mehr zum Selbstzweck.

Jakob-K._z.H.
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Die NZZ ist wirklich wie Westfernsehen

ghostwalker
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So verlangsamt und sonorig seine Sprechweise manchmal scheinen mag, ist er doch blitzgescheit. Trifft man Ihn an der richtigen Stelle, teilt er Geschenke aus.

diethardmichaelmeyer