MONSIEUR PIERRE GEHT ONLINE - Filmvorstellung & Interview mit Regisseur Stephan Robelin

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Der französische Schauspieler Pierre Richard ist vielen noch aus den 70er Jahren ein Begriff. Als “Der Große Blonde mit dem schwarzen Schuh” kämpfte er sich durch gleichnamige Agentenfilm Parodie und viele ähnliche Filme. Jetzt ist Pierre Richard über 80 und kehrt mit “Monsieur Pierre geht online” in die deutschen Kinos zurück.

Monsieur Pierre ist Witwer und lebt seit dem Tod seiner geliebten Frau allein. Tochter Sylvie kann das nicht mehr mitansehen und schleppt den erfolglosen Schriftsteller Alex an. Er soll den alten Griesgram in die Geheimnisse des Internets einführen.
Mit der zufälligen Entdeckung einer Datingplattform eröffnet sich für den 80jährigen Pierre eine neue Welt: Pierre flirtet unter falschen Angaben und Alex muss als sein Stellvertreter zu dem ersten Date mit der einfühlsamen Flora. Blöd nur, dass Alex eigentlich mit Pierres Enkelin Juliette zusammen ist, was wiederum Pierre nicht wissen darf, da er noch Juliettes ex David hinterher trauert… Bei diesem Beziehungsreigen aus Lügen, Liebe und Peinlichkeiten macht das Zusehen einfach Spaß. Regisseur Stephan Robelin kombiniert perfektes Timing und authentische Familienminiaturen mit spritzigen Dialogen.
Mit Altstar Pierre Richard und dem großartigen Yaniss Lespert vereint der Film zwei hervorragende Schauspieler zu einem infernalen Duo. Nur die Frauen müssen in diesem Film so einiges aushalten.

Komödie, Frankreich/Deutschland/Belgien 2017, 99 Minuten
Kinostart: 22.06.2017
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Regie & Drehbuch: Stéphane Robelin
mit: Pierre Richard, Yaniss Lespert, Fanny Valette, Stéphane Bissot, Stéphanie Crayencour
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