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Monsieur Pierre geht online - Folke Braband / Stéphane Robelin - Kammerspiele der Josefstadt
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Monsieur Pierre geht online
Folke Braband / Stéphane Robelin
Nach dem Film "Un profil pour deux" von Stéphane Robelin
Bühnenfassung von Folke Braband
Regie: Werner Sobotka
Bühnenbild: Walter Vogelweider
Kostüme: Birgit Hutter
Musik: Niklas Doddo
Dramaturgie: Leonie Seibold
Licht: Sebastian Schubert
Video: Jan Frankl
Trailer: Jan Frankl
Pierre, ein älterer Herr: Wolfgang Hübsch
Sylvie, seine Tochter: Susa Meyer
Juliette, deren Tochter: Larissa Fuchs
Alex, deren Freund: Claudius von Stolzmann
Flora, eine junge, attraktive Frau: Martina Ebm
Pressestimmen:
Mit "Monsieur Pierre geht online" haben die Kammerspiele der Josefstadt wieder einen echten Hit gelandet. Ein leichtfüßiges Liebeswirrwarr, das Regisseur Werner Sobotka perfekt und mit vielen Zwischentönen versorgt hat. Das Ereignis dieser Produktion sind Wolfgang Hübsch und Claudius von Stolzmann. Diesen beiden sieht man mit Hingabe zu, das ist Schauspielkunst vom Feinsten!
(KURIER)
Ein allerliebstes Lustspiel mit exzellenten Spielern.
(Die Presse)
Es ist der Abend des Wolfgang Hübsch.
(Der Standard)
Werner Sobotka hat mit Witz, Ironie und Herzenswärme inszeniert. Wolfgang Hübsch triumphiert und brilliert als Monsieur Pierre – ein Virtuosenstück erster Güte mit feinen Partnern.
(Kronen Zeitung)
Werner Sobotka inszeniert mit viel Gespür für Zwischentöne und sorgt für erfrischende Heiterkeit. Eine hervorragenden Performance von Wolfgang Hübsch und Claudius von Stolzmann. Ein vergnüglicher Abend mit Tiefgang.
(APA)
Ein Stück zum Lachen, ohne ins Lächerliche abzugleiten.
(Salzburger Nachrichten)
Theaterwiens derzeit lustigster Analog-Digital-Wandler.
(Falter)
Inhalt:
Der pensionierte Witwer Pierre lebt seit dem Tod seiner geliebten Frau sehr zurückgezogen und hat mit dem Leben und der Welt beinahe abgeschlossen. Doch mithilfe von Alex, dem Freund seiner Enkelin, lernt er das Internet mit all seinen Möglichkeiten kennen – inklusive Online-Dating. Kurzerhand erstellt er ein Profil mit dem Bild von Alex, allerdings ohne dessen Wissen. So tritt er in romantischen Schriftkontakt mit der hübschen Flora, die von seiner eleganten Artikulation und seinen persönlichen Bekenntnissen äußerst angetan ist. Die Turbulenzen beginnen, als die junge Frau ihren eloquenten und gutaussehenden Online-Ritter nun tatsächlich persönlich kennenlernen will. Jetzt steht Pierre vor einem fundamentalen Problem: Er muss Alex um Hilfe bitten.
Diese moderne Version des Cyrano-Stoffes wurde 2017 mit Pierre Richard erfolgreich verfilmt. In den Kammerspielen wird Wolfgang Hübsch in der Rolle des romantischen Seniors zu sehen sein.
Folke Braband / Stéphane Robelin
Nach dem Film "Un profil pour deux" von Stéphane Robelin
Bühnenfassung von Folke Braband
Regie: Werner Sobotka
Bühnenbild: Walter Vogelweider
Kostüme: Birgit Hutter
Musik: Niklas Doddo
Dramaturgie: Leonie Seibold
Licht: Sebastian Schubert
Video: Jan Frankl
Trailer: Jan Frankl
Pierre, ein älterer Herr: Wolfgang Hübsch
Sylvie, seine Tochter: Susa Meyer
Juliette, deren Tochter: Larissa Fuchs
Alex, deren Freund: Claudius von Stolzmann
Flora, eine junge, attraktive Frau: Martina Ebm
Pressestimmen:
Mit "Monsieur Pierre geht online" haben die Kammerspiele der Josefstadt wieder einen echten Hit gelandet. Ein leichtfüßiges Liebeswirrwarr, das Regisseur Werner Sobotka perfekt und mit vielen Zwischentönen versorgt hat. Das Ereignis dieser Produktion sind Wolfgang Hübsch und Claudius von Stolzmann. Diesen beiden sieht man mit Hingabe zu, das ist Schauspielkunst vom Feinsten!
(KURIER)
Ein allerliebstes Lustspiel mit exzellenten Spielern.
(Die Presse)
Es ist der Abend des Wolfgang Hübsch.
(Der Standard)
Werner Sobotka hat mit Witz, Ironie und Herzenswärme inszeniert. Wolfgang Hübsch triumphiert und brilliert als Monsieur Pierre – ein Virtuosenstück erster Güte mit feinen Partnern.
(Kronen Zeitung)
Werner Sobotka inszeniert mit viel Gespür für Zwischentöne und sorgt für erfrischende Heiterkeit. Eine hervorragenden Performance von Wolfgang Hübsch und Claudius von Stolzmann. Ein vergnüglicher Abend mit Tiefgang.
(APA)
Ein Stück zum Lachen, ohne ins Lächerliche abzugleiten.
(Salzburger Nachrichten)
Theaterwiens derzeit lustigster Analog-Digital-Wandler.
(Falter)
Inhalt:
Der pensionierte Witwer Pierre lebt seit dem Tod seiner geliebten Frau sehr zurückgezogen und hat mit dem Leben und der Welt beinahe abgeschlossen. Doch mithilfe von Alex, dem Freund seiner Enkelin, lernt er das Internet mit all seinen Möglichkeiten kennen – inklusive Online-Dating. Kurzerhand erstellt er ein Profil mit dem Bild von Alex, allerdings ohne dessen Wissen. So tritt er in romantischen Schriftkontakt mit der hübschen Flora, die von seiner eleganten Artikulation und seinen persönlichen Bekenntnissen äußerst angetan ist. Die Turbulenzen beginnen, als die junge Frau ihren eloquenten und gutaussehenden Online-Ritter nun tatsächlich persönlich kennenlernen will. Jetzt steht Pierre vor einem fundamentalen Problem: Er muss Alex um Hilfe bitten.
Diese moderne Version des Cyrano-Stoffes wurde 2017 mit Pierre Richard erfolgreich verfilmt. In den Kammerspielen wird Wolfgang Hübsch in der Rolle des romantischen Seniors zu sehen sein.