Eine kurze Geschichte der Energie | Methoden der Energieerzeugung (Episode 1)

preview_player
Показать описание
Von der Steinzeit bis zum Beginn des Mittelalters verfügten die Menschen nur über eine Energiequelle, die Biomasse. Sie lebten im Einklang mit der Natur, aber das Leben war hart und kurz. Im Mittelalter kamen die Mühlen hinzu. Wasserräder waren die Allzweckmotoren und der Lebensstandard stieg um den Faktor 10. Aber erst die Entwicklung einer Methode, Wärme in Arbeit umzuwandeln, ermöglichte unseren heutigen, nochmals um den Faktor 10 höheren Lebensstandard. Energie ist die Basis der Zivilisation. Es stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll.

------------
Moderator: Prof. Dr. Gerd Ganteför
------------
Regelmäßig neue Episoden
------------
Ihr wollt mehr wissen?
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Richtig Gutes Video... sehr angenehme Stimme und gut erklärt!

tabmehm
Автор

Vielen dank, du hast mir meine Physik Note gerettet❤

sxrah
Автор

Danke, dass ich Ihren Kanal entdecken durfte! Ich liebe Ihre Videos - immer toll erklärt und für Laien gut verständlich !!

herwig
Автор

Danke, das hat großen Spass gemacht … 😉

phonixausderasche
Автор

Können Sie ggf einmal erklären, wie Sie auf die konkreten Stundenlöhne gekommen sind? Rein für das Verständnis... besten Dank im Voraus!

agf
Автор

Ließe sich ein Gezeitenkraftwerk bauen z-B mit einem 100 Tonnen schweren Petroliumballon 20% geringere Dichte als Wasser
der mit einem Gegengewicht in 300m Tiefe im Gleichgewicht am Boden gehalten wird. Das Gewicht wird von der näher gelegenen Erdschwerkraft per Kegelquerschnitt gut angezogen. Bei Gezeiten (10 Stunden) müsste auf ein 20 Tonnen größeres Objekt aber rel leichteres Objekt mit gering größerem Wirkquerschnitt als Wasser auch eine größere Anziehungskraft ferner Objekte entstehen ? oder sinkt der Petroliumballon eher ab. Wh. nicht. Man hätte zumindest eine Bewegungsstrecke z.b. auf 300 m Tiefe umsetzbar. Über das Seil ließe sich die Energie übertragen auf ein schwimmendes Anker Zug- Schiff mit ausreichender Traglast (~ 20*100 Tonnen -> 20x20 Tonnen auf 300 Meter effektiv bei Flut /10 Stunden und automatischer Rückbewegung bei Ebbe). Man braucht allerdings unzähliche Ballons. ~ 100 te bestimmt um eine Ortschaft täglich mit Strom zu versorgen. Oder bin ich auf ein Paradoxon hereingefallen ? Eine stabile Eisenbahnbrücke mit drei Zuggeneratoren ist allerdings auch schon teuer. Auf der einen Seite steht physikalisch m*g*h. Auf der anderen Seite wh. der überschneidende Wirkradiant in Kegeln. und natürlich der Auftrieb/t. Hier braucht man aber gigantische Volumenmengen, darf man nicht vergessen. Als Versuchsanlage sicher interessant. Gut man macht Bodybuilding und schafft die eine Tonne schon mal auf 100 m/Tag.

Allerdings dauert die Mondumrundung 23 Tage. Die Wirkmaxima sind nur in einem Oppositionsverhältnis von 3 Tagen
und Antipositionsverhältnis von 3 Tagen. zusammen 6 Tage effektiv. Zudem rotiert die Erde ca 2000 km /St oder pro 360 sec.
= 5 km /sec. *12, 5km /sec ²
zu Schwerkraft Mond 1, 7m/s²
Entfernung Erde -Mond ca 400.000 km
Mondradius 1700 km -> Faktor 1/20 -> Quadrat = 1/ 400 der Mondschwerkraft/sec²
0.00425 m/s² * kg * x _ Strecke= Energie
* 3600 sec * 0.00425 m/s²= x _ Strecke = 136 m
es werden aber nur ~ 136 m maximal per Beschleunigung gehoben
sicher weniger ~ 100 m/Tag, da der Mond nicht direkt gegenüber liegt

Der entgegengesetzt hydrostatische Wellen_ Druckhub von oben (eher hydrostatische Verteilung nach allen Seiten mit Wellen zur Küste) beträgt wh. maximal ~ 5 m, in Emden nur 3 m. Gezeitenwirkung, allerdings als Fluid eines Sinus, dh. *1, 5.
somit gleiches in gleichem 100m/5= 24 m
Energie = 24* g* kg * 20 % reine Gravitation
allerdungs wird das ganze auch noch 5 Meter auch noch
gesamt im Wasser gleich schwebend angehoben
-> ~ Gesamt Energie: 24m*kg*g*20% + 5m*kg*g*100%

alphahelix
Автор

Ich freu mich schon drauf wenn ich 100 Euro pro Stund verdien 😂😂😂😂

jonasabele