Warum das traditonelle Familienbild gefährlich ist! - Hoss und Hopf #207

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Gesellschaftliche Trends, Medienanalyse, kritisches Denken: Ein kontroverser Blick auf den "Tradwife"-Diskurs. In der heutigen Episode nehmen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour einen vieldiskutierten ZDF-Artikel über den "Tradwife"-Trend unter die Lupe. Sie hinterfragen die Darstellung des Phänomens, analysieren das Framing und die verwendete Rhetorik, und werfen einen kritischen Blick auf die Aussagen der zitierten Expertin. Welche Narrative werden bedient? Wie objektiv ist die Berichterstattung wirklich? Und welche möglichen Interessen könnten hinter solchen medialen Darstellungen stehen? Eine tiefgehende Diskussion über Medienkritik, die Komplexität gesellschaftlicher Strömungen und die Bedeutung einer differenzierten Betrachtungsweise in Zeiten polarisierender Debatten.

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#Hoss #HKCM #HossundHopf
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Комментарии
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Ich bin so eine Trad Frau! War ein Schlüsselkind und mir hat immer meine Mutter gefehlt. Für meine eigenen Kinder bin ich gerne daheim geblieben. Koche tatsächlich gern und backe noch viel lieber. Meine Enkel freuen sich jeden Tag darüber. Ich war schon emanzipiert als ich das Wort noch nicht kannte. Die wichtigste Arbeit ist eher eine Berufung. Kinderbetreuung und zu erziehen ist etwas Wunderbares. Bin seit 14 Jahren Oma und sehe meine Enkel immer noch fast jeden Tag.

rositagrabaum
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Es ist nicht gewünscht dass Kinder außerhalb des staatlichen Einfluss aufwachsen= möglichst keine klassischen Familien

TheUnschi
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Ich, zweifache Mama, Kinder 6 Monate und 4 Jahre, bin noch 3 Monate in Elternurlaub und denke mit Schrecken daran wieder arbeiten zu gehen😢. Würde mein Mann mehr verdienen (LKW fahrer) würde ich die ersten paar Jahre zuhause bei meinen Kindern bleiben. Aber eine vierköpfige Familie mit 2600 eur durchzubekommen ist heutzutage unmöglich 😢

martinakalbusch
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Ich als Mutter wäre gern zuhause geblieben um für meine Tochter da zu sein. Ich musste Vollzeit arbeiten, weil nunmal ein Einkommen schon lange nicht mehr reicht und ich sonst keine Rente bekommen würde. Selbst jetzt weiß ich, dass ich dann in Armut leben werde. Und das ist in erster Linie der Politik zu verdanken.

kathinka
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Bin ein 37 Jähriger Mann, gelernter Elektro Installateur und auch zuhause für unser 4 Jähriges Kind und den Haushalt verantwortlich da meine Frau eine Führungspositionen in der Industrie hat und einfach viel mehr verdient als ich es jemals könnte. Ich bin Quasi ein Tradwife-Man 😂 Ich kann euch sagen, dass ich ganz oft an dem Punkt bin, dass ich gerne wieder morgens in die Arbeit gehen würde und einfach meiner Tätigkeit nachgehen möchte. Das ganze Haushalt und Kind Game ist völlig underrated. Aus Erfahrung muss ich vor jeder Frau die das durchzieht mit 2, 3 oder 4 Kindern. Das ist härter als jeder Job den ich bisher hatte.

benjaminmuller
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Unsere Tochter wird bald 9 Jahre alt und wir bereuen es keinen Tag das meine Frau zuhause bleiben kann. Je älter KITA, Einschulung das Kind wird um so mehr zeigt sich wie Goldrichtig diese Entscheidung war. Wir können uns dadurch die Zeit nehmen den Täglichen Müll der Schule aus dem Kinderkopf wieder zu entfernen. Alleine das ist es Wert.

thomaslehmann
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dieses Thema wurde Eva Hermann zum Verhängnis

jimmy
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Lieber Kian und Philipp,

ich möchte euch von Herzen für eure großartige Arbeit bei Hoss und Hopf danken. Ihr schafft es Woche für Woche, komplexe wirtschaftliche Themen verständlich und spannend aufzubereiten. Dabei vermittelt ihr nicht nur wertvolles Fachwissen, sondern regt auch dazu an, die Wirtschaftswelt aus neuen Perspektiven zu betrachten.

Eure Arbeit ist ein wichtiger Beitrag für all jene, die sich tiefer mit ökonomischen Zusammenhängen auseinandersetzen möchten. Ihr zeigt, wie bedeutend und relevant wirtschaftliche Bildung in unserer heutigen Gesellschaft ist. Dafür gebührt euch mein aufrichtiger Dank!

Macht weiter so!

Herzliche Grüße

nils
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Es ist schon lange her als Eva Herman (Tagesschausprecherin) von dem ÖRR rausgemobbt wurde!

rainerstelter
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Ich war Hausfrau es war die schönste Zeit habe viel mit meinen Kindern 2 Stück gelebt.❤😊Danke das mein Ehemann mir das ermöglicht hat.

Menschheitskind
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Ich bin gelernte Erzieherin und arbeite schon lange nicht mehr in diesem Beruf, obwohl ich ihn sehr liebe. Ich bin nicht bereit, Kinder zu indoktrinieren. Ich finde es sehr gefährlich, was mit der Betreuung kurz nach der Geburt passiert. Genauso machte es die ehemalige DDR. Kinderbetreuung so früh wie möglich, um Kinder staatstreu zu erziehen.

heikeschwarz
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Viele Grüße von einer schon älteren "Tradwife", in die Situation vor über 20 Jahren gekommen, weil ich trotz guter Ausbildung und Studium keine Arbeit fand. Heute bin ich froh und auch meine Kinder haben davon profitiert. Ich koche und backe Brot, konserviere, was im Garten angebaut wird. Aber die meiste Zeit investiere ich in meine eigene politische Bildung ... ganz ohne Staat. :) Ach ja, und mein Mann redet mir auch nicht rein. Er ist froh, wenn er zuhause seine Ruhe hat😁

shewolf
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Bin 63, habe mein ganzes Leben mit 10 Kindern traditionell gelebt. Alles ohne Kindergarten und so.
Alle super liebe empathische Menschen geworden, vom guten Handwerker bis zum Mediziner ist alles dabei. Bin inzwischen mit 18 Enkelkinder beschenkt worden und glücklich.

marendummann
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Ich wollte kein Tradwife sein, ich hab’s einfach genossen Mutter zu sein und diese Aufgabe nicht gegen Geld von anderen übernehmen zu lassen;

emuckelchen
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Ich finde es so nett, wenn Philipp sagt: dass das immens aufwendig ist, das Kind aufzuziehen. Bin 77 Jahre, und in meiner Jugend und davor hat das niemand immens Aufwendig empfunden. Viele Familien hatten damals noch 3 und mehr Kinder. Aber, es waren ganz andere Zeiten! Wieder herrlich, Euch zuzuhören. Sehe Euch regelmäßig und finde es interessant, Eure Ansichten und Meinungen zu hören. Ist mir eine Freude.

magdalene
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Herr Lindner hat das doch vor Monaten schon thematisiert. Es soll doch bitte jede Frau und Mutter Vollzeit arbeiten. Ist ja auch logisch… Gerade Frauen arbeiten in systemrelevanten Berufen, in denen uns massiv Fachpersonal fehlt. Außerdem… Steuern und Sozialabgaben und so?
Dazu kommt noch, dass das Leben traditionelle Werte gar nicht mehr gewünscht ist in unserem woken Wahnsinn

Sandra-xlku
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Ich habe die Zeit genossen, als ich zu Hause war...wir hatten das Glück einen ganz kleinen, familiären Kindergarten zu haben, in dem alle drei Kids in einer Gruppe waren und Se*ualisierung keine Rolle spielte. Sondern gebastelt und gesungen wurde. Ich liebe es zu kochen und zu backen, bin ich jetzt gefährlich 😅 ganz langsam habe ich mir meine Selbstständigkeit aufgebaut und bin heute noch in den Ferien zu Hause oder arbeite nur vormittags, einfach damit jemand da ist. Ich möchte mich nicht überschlagen, um gesundes Essen auf dem Tisch zu haben und ein halbwegs ordentliches Haus. Ich finde es gefährlich, wie derzeit keine Gelegenheit ausgelassen wird, die Frau zu stigmatisieren und dekradieren. Egal ob im Fitnessstudio für Frauen oder in der Familie. Die Politik ist so frauenfeindlich geworden

sybille
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Ich wäre für.eine.Folge zum Thema: "Warum ARD und ZDF gefährlich sind."

Alex.....
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Tolles Thema❤ diese 2 Männer sprechen vielen Frauen au dem Herzen👍 und dann heisst es ihr seid frauenfeindlich😂🙈 habe selten jmd so vielseitig, respektvoll und wertschätzend über die Frauen reden hören..

Meine Mutter hat in unserer Kindheit aufgehört zu arbeiten, wir hatten zwar nicht viel Geld, keine Markenkleider als einzige der Klasse und keine teuren Urlaube, dafür hatte unsere Mutter Zeit für uns, hat mit uns gebastelt, ist mit uns in die Natur gegangen und hat uns Werte vermittelt. Heute bin ich sehr dankbar dafür❤

Abartig, dass die Politik die Menschen so arm macht, dass beide Elternteile arbeiten müssen und nicht einmal die freie Entscheidung haben..

sarahx
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Die Gefahr besteht - dank unseres tollen Rentensystems - in der Altersarmut!

sophiebalu