Toyota Kayoibako - jetzt kommt Schwung in die Kiste!

Ein Geheimnis liegt in der Luft. Ein Hauch von Innovation weht durch die Hallen der Japan Mobility Show 2023, und es riecht nach Zukunft. Inmitten dieses Technologie-Kaleidoskops macht ein kompaktes Konzeptfahrzeug von Toyota auf sich aufmerksam: der Kayoibako. Der Name, abgeleitet vom japanischen Wort für "Mehrwegbox," ist mehr als nur eine Hommage an sein kastenförmiges Design; es ist ein Versprechen für Flexibilität und multifunktionale Mobilität. Ist dieses Konzept einfach nur - quadratisch, praktisch und gut?

Während die Ästhetik des Kayoibako - und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den verkehrt ausspreche - durchaus an die Form einer klassischen Lagerbox erinnert, liegt die wahre Innovation im Inneren. Der modulare Aufbau erlaubt eine Anpassung sowohl der Soft- als auch der Hardware. Hier kann der Endnutzer der Dirigent seines eigenen Mobilitätskonzerts sein, komponiert nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben. Im gewerblichen Kontext ist der Kayoibako ein Chamäleon auf Rädern. Er lässt sich lokal emissionsfrei und nahezu geräuschlos im Logistikverkehr auf der "letzten Meile" einsetzen. Und nicht nur das: Die Möglichkeit, individuelle Produktregale einzubauen, verwandelt dieses Fahrzeug im Handumdrehen in einen mobilen Supermarkt, der den Einkauf direkt an Ihre Haustür liefert. Von einem Transporter zu einem Shuttle-Bus mit zusätzlichen Sitzplätzen? Für den Kayoibako kein Problem. Es ist, als würde man einen Schweizer Taschenmesser auf Räder setzen.
Für den privaten Nutzer macht der Toyota Kayoibako die "Mobilität für alle" zu seiner Mission. Ein rollstuhlgängiger Zugang zum Innenraum wäre hier ein gutes Beispiel. Das Fahrzeug ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein sozialer Katalysator, er könnte alles sein: Familientransporter, Reisemobil, Sport- und Freizeitvehicle oder einfach nur das Fahrzeug welches einen täglich von A nach B begleitet.

Mit einer Länge von 3.99 Meter, einer Breite von 1.79 Meter und einer Höhe von 1.86 Meter bietet das Modell viel Platz im Innenraum. Innerhalb dieser Getränkekisten-ähnlichen Gestaltung findet der Innenraum mit einer Länge von 3.12 Meter (2.14 Meter sind es auf der Fahrerseite), einer Breite von 1.45 Meter und einer Höhe von 1.43 Meter seinen Platz. Der Radstand misst 2.80 Meter.

Der Toyota Kayoibako ist mehr als nur ein Konzeptfahrzeug. Er ist ein visionärer Blick auf die vielseitigen Möglichkeiten der Mobilität der Zukunft, in der Flexibilität und Individualität keine bloßen Schlagwörter sind, sondern gelebte Praxis. "Let's Change the Future of Cars – Find Your Future," so lautet das Motto des Toyota-Standes auf der Japan Mobility Show 2023. Wenn der Toyota Kayoibako ein Vorbote dieser Zukunft ist, dann kann diese Zukunft nur spannend werden.

Lässt sich die Mobilität der Zukunft in einer Mehrwegbox verpacken? Toyota scheint diese Frage mit einem "Ja" zu beantworten. Aber es ist ein Ja, das in vielen verschiedenen Sprachen und auf vielfältige Weisen gesprochen werden kann. Wie ein Chamäleon in einem Regenbogen aus Möglichkeiten. Also wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich sagen: Einpacken, sofort und nach Deutschland verschiffen, denn ich sehe hier durchaus einen großen Bedarf an solchen Fahrzeugen, wenn der Preis, die Leistung und die Reichweite stimmt.

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#toyota #kayoibako #elektroauto

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Das Magazin findet ihr am Kiosk oder auch digital auf diesen Plattformen:

[frankhenk]

Nicht schlecht, das Auto regt die Fantasie an wie die Mobilität der Zukunft aussehen könnte und dazu noch das autonome fahren willkommen in der neuen sauberen Welt.

[tomysweb]

Der X-Bus aus Deutschland ist genauso ein Schweizer Taschenmesser.

[Andi_mit_E]

Der Hocker wurde bestimmt im Windstille-Kanal designt.

[timw]

Es gab Mal ein Konzept von Daihatsu von so einem kleinen Bulli mit Allrad. Wäre cool wenn so was Mal bezahlbar auf den Markt kommt . Nicht so wie beim VW Buzz

[TheRedRanger]

Also ich möchte eigentlich keine Zukunft, in der Fahrzeuge so aussehen. Ich mein, der ist doch höchstens als autonomes Fahrzeug tauglich, so wie dem Fahrer die Sicht verbaut wird.

[markus]

Wenn Preis, Leistung und Reichweite stimmen, kann ich mir für alles einen großen Bedarf vorstellen. Dann kann es auch eine rosa Kugel sein.😉

[VolkerHett]

Ich sag es ja schon seit Jahrzehnten! Der Fiat Mulltipla war nur der Anfang, da geht noch was! 🤣

[ralfballweg]

80 kw Akku rein und Allrad plus ne Anhängerkupplung und das Ding ist meins

[standbyralf]

Praktisch muss es sein und preiswert, wie die Ritter Sport!

[farbmixus]

Genau so stelle ich mir Reise in einer zivilisierte welt. Man kann mit dem wagen überall Fahren. Überall anhalten zum übernachten, stadt besichtigen, in Restaurant essen gehen, danach weiter Reisen.

[HH-__]

Und da soll es doch E-Auto YouTuber geben die den kleinen bis mittelgroßen Autohersteller schon abgeschrieben hatten 😅, der Text enthält Teile von Ironie

[MsCool]

Ich sehe den Bulli aus Japan. Vielleicht japanischer California? Oder Vorbote zum Autonomen Fahren Stufe 5.

[olip]

Sicher multifunktional, aber warum muss die Windschutzscheibe als Schießscharte ausgestaltet sein.

[NisseOhlsen]

Kayoibako Kobayashi... hat doch irgendwas? Japanischer James Bond ?

[seppoz]

Optisch kann er mich nicht begeistern (vorsichtig ausgedrückt). Allerdings scheint da deutlich mehr hinter zu stecken und praktische aber nicht so lange Fahrzeuge werden sicherlich viele Interessenten finden, wenn der Preis stimmt. Warum man aber auch Innen wieder auf "futuristisch" machen muss, erschließt sich mir nicht.

[Patchworkdaddy]

Ne der ist nicht so der Bringer. Die Scheiben hinten zu klein und optisch auch nicht so dolle. Nur der Preis dürfte wahrscheinlich alle Grenzen sprengen.

[joachimhohenstein]

Jeder Panzerspähwagen biete eine bessere Sicht.

[lisabeagle]

Vor allem die Fensterflächen sind viel zu klein und das Aussehen ist mehr als gewöhnungsbedürftig. Warum praktische Autos nur immer so hässlich machen. Gegen die eckige Grundform habe ich gar nichts das ist schon ok. Könnte aber schöner verpackt werden.