Mit tibber (dynamischer Strompreis Anbieter) vom Batteriespeicher zum Nachtstromspeicher

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Mit tibber (dynamischer Strompreis Anbieter) vom Batteriespeicher zum Nachtstromspeicher.

Sonnen ist ein Unternehmen, das Batteriespeicherlösungen für den Einsatz in privaten Haushalten anbietet. Mit einem Batteriespeicher und dem Stromanbieter Tibber können Sie Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Solaranlagen speichern und ihn dann zu einem späteren Zeitpunkt nutzen, wenn er benötigt wird. Dies ermöglicht es, den Stromverbrauch in den Abendstunden zu minimieren, wenn die Strompreise in der Regel höher sind.

Ein weiterer Vorteil von Tibber in Verbindung mit einem Batteriespeicher ist, dass sie als Nachtstromspeicher fungieren können. Nachtstromspeicher nutzen den Strom, der in der Nacht produziert wird, wenn der Strombedarf geringer ist und die Strompreise niedriger sind. Auf diese Weise kann man den Stromverbrauch und die Kosten reduzieren.

Ein Sonnen Batteriespeicher ermöglicht es Ihnen, den von Ihrer Solaranlage produzierten Strom zu speichern und ihn dann zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen, wenn er benötigt wird. Auf diese Weise können Sie den Stromverbrauch und die Kosten reduzieren und gleichzeitig Ihre Umweltbelastung verringern.
Was braucht ihr?
- Einen digitalen Stromzähler
- Tibber als Stromversorger
- Den Pulser von Tibber
#tibber #sonnen #strompreis
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Комментарии
Автор

Vielen Dank,
mal abgesehen von der Wirtschaftlichkeit, wird dieses Tool bei der Energiewende helfen. Wenn hier genügend Menschen mitmachen.
Im vergangenen Jahr mussten ca 4% der regenerativ erzeugten Energien aufgrund von Netzengpässen abgeschaltet werden . Möchte gar nicht ausrechnen wie viele Wärmepumpen / E Autos man allein hierdurch hätte versorgen können. Welch ein Wahnsinn.
Bitte machen Sie weiter. Ihr Kanal ist abonniert.
Der technische Fortschritt geht immer weiter. In naher Zukunft wird der Massenmarkt von diesen oder ähnlichen Produkten profitieren.
Arbeite schon seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Windenergie und endlich hat man das Gefühl, dass es voran geht.
Vieles was in der Vergangenheit mit fossilen Energieträgern durchgeführt haben, werden wir in Zukunft elektrisch bewerkstelligen.
Und durch ausgeklügelte Techniken wird es auch für immer mehr Menschen erschwinglich.
Schöne Grüße aus Schleswig Holstein.

michaelbeck
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Du baust dir deinen eigenen Stromspeicher Algorithmus. Daumen hoch! Die Firma Sonnnen nimmt mit seinen Speichern zusätzlich am Primären Regelenergiemarkt Teil. Das geht aber erst ab 1MW .

stefffarn
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Ich habe mir für meine Sonnenbatterie auch so eine Lösung gebastelt. Ich nutze allerdings dafür den Manuell-Modus. Der Time-of-use Modus ist ja eigentlich dafür da, dass du einstellen kannst, wann die Batterie nicht entladen werden soll. So habe ich es zumindest verstanden. Bei Manuell kannst du hingegen einfach direkt eine Ladung vorgeben. Bei mir läuft das auch automatisch. Es wird stündlich der aktuelle Tibber-Preis geprüft und wenn er günstig ist, dann wird die Sonnenbatterie geladen. Je voll die Batterie ist, desto langsamer wird auch geladen.

bistduschlau
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Abo ist da, auch wenn ich bis August 2024 noch einen Tarif mit 30, 2 Cent/kWh habe.

Je nach Entfernung zum Nachbarn kann man eine Wärmepumpe dann auch Nachts durchlaufen lassen und ggf. die "Nachtabsenkung" in die teureren Stunden legen. Nächsten Winter werde ich da auch mal die Preise beobachten:)

torstene.
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3:32 🔥 Wärme natürlich. Wenn Du die Batterie im selben Raum wie eine hast, dann zieht sich diese im Prinzip genau diese Abwärme raus. Deshalb ist das eigentlich eine schöne Kombi. Man kann eine BWWP auch mit einer normalen WP koppeln. Kostet nicht so viel mehr und ermöglicht eine kleinere Dimensionierung der Heiz-WP sowie eine kontinuierlichere und damit effizientere Arbeitsweise.

Helmut-pdh
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Bei aller verständlichen Begeisterung, ich glaube du machst das zu kompliziert. Das Ganze könnte sich lohnen, aber nur in der Zeit, wo du nichts vom Dach kriegst, also November bis Februar. In der restlichen Zeit betreibst du die Batterie besser mit Solarstrom.
Wichtig, du darfst als Vergleich nicht den allgemeinen Tagesdurchschnittspreis von tibber nehmen, sondern deinen. Was hast oder hättest du mit tibber bezahlt, wenn du ganz normal Strom bezogen hättest.

volkeryoubart
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Und ich sehe die negativen Strompreise immer im Sommer tagsüber, wenn die Sonne durch die PVs zur Überproduktion führt.

moskitoh
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super interessant. Muss ich mich auch mal mit beschäftigen...

WATCHDAVIDde
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Hallo TechPirat, deine Wandlungsverluste werden nicht nur bei den 6% liegen - hier handelt es sich um DC-AC Transformation von PV-Gleichstrom in die Batterien in den AC Haushalt. Du wandelst AC in DC zum Laden und DC wieder in AC zum Verbrauchen, somit liegen deine Wandlungsverluste in der Regel bei über 10%. Rechnet man noch die Abnutzungskosten der Batterie obendrauf, lohnt sich der Aufwand in der Regel nur selten...
Kurzer Überschlag: 0, 16€/kwh gute 10% Verlust -> 0, 18€/kwh Stromkosten und dann sagen wir mal 700€/kwh Akku mit großzügig 15Jahren a 365 Zyklen macht je kwh Batteriestrom Kosten von 700/(15*365)= 0, 12€/kwh und somit sind wir schon bei 0, 3€/kwh des Speicherstroms und da wird es dann mit "sparen" schon eng...
Des Weiteren ist das (liebevoll formuliert) ein gesetzlicher Graubereich - für die EEG-Förderung der PV und vor 2023 beim Zurückholen der Umsatzsteuer auf PV&Batteriespeicher stimmt man dem Aufladen der Batterie aus erneuerbaren Energien zu. Auch im Marktstammdatenregister kreuzt man entsprechendes explizit an und somit ist rechtlich schon die Erhaltungsladung des Batteriespeichers aus Netzstrom fragwürdig - willkommen im Bürokratiedschungel. Die Neuregelungen im EEG haben bisher auch keine Besserung gebracht und rechtlich geklärt ist der Fall wsl. erst, wenn auch bidirektionales Laden mit dem E-Auto erlaubt sein wird. Entsprechend verbergen auch die meisten Wechselrichterhersteller entsprechende Funktionen vor dem Endnutzer, die in USA&Australien zum Teil problemlos konfigurierbar sind ;)

JAMAKO
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Hallo Techpirat, danke für Deine Videos, die mich erst auf die Funktion Time of Use gebracht haben. Ich werde dies auch für Tibber nutzen demnächst. Allerdings nutze ich seit einiger Zeit auch EVCC und zwar sehr begeistert. Da EVCC auch eine Tibber-Integration besitzt habe ich mich gefragt ob es noch noch cooler wäre, wenn Du deine Ideen als Funktionsbausteine für EVCC entwickeln würdest. So wären sie automatisch einer breiten Nutzerbasis von EVCC zugänglich. Viele Grüße, Andreas

andreaslohse
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22:08 Also vehicle to grid ist leider völlige Utopie. Dafür bräuchte man smarte DC-Wallboxen für zuhause und auch die entsprechenden Autos, die hat leider keiner. Das was es gibt, ist Vehicle to load oder vehicle to home im Inselbetrieb, das nutzt den Wechselrichter vom Auto, das geht aber wirklich nur im Insel/Notstrombetrieb, da der Wechselrichter im Auto ein Inselwechselrichter ist, da stimmt die Phasen-Polung nicht mit dem Netz überein.

Helmut-pdh
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Danke für das wirklich interessante Video.

Die Studie betrachtet ja das Laden von der PV - die effizientesten Systeme sind hier DC-gekoppelte Hochvoltsysteme (geringe Verluste durch DC-DC Wandlung.

AC-Laden (wie bei der Sonnenbatterie üblich) dürfte bei allen Herstellern ähnlich "schlechte" Wirkungsgrade zeigen. Evtl ist Sonnen hier sogar einen Tick besser - da AC-Laden optimiert.

Die Verluste von 6 % scheinen mir etwas "geschönt" - die Verluste treten möglicherweise 2 x auf. Beim Laden und beim Entladen.

Wo kommen die Verluste her? Thermische Umwandlung - die Elektronik wird warm.

Insgesamt hast Du hier die Lösung für
- die Energiewende (Laden und verbrauchen wenn viel Strom da ist - und dieser billig ist)
- Die Winterlücke: Wind gibt es dann genug

Wie bist Du sonst mit der Sonnen pro zufrieden? Bin gerade erst auf Deinen Kanal gestoßen...

P.s.: wieso verbrauchst Du 42kWh pro Tag? Wärmepumpe? Dann ggfs die Speicherung von Wärme mit vorsehen im Skript - so die WP denn smart genug ist.

Tibber mit Easee Wallbox funktioniert super - bis auf den Fakt, dass ich keine Zeit/Menge einstellen kann (z.B. nur die billigste Stunde oder zur billigsten Stunde x kWh)

ARi
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Hallo TechPirat, super Videos in Zusammenhang Sonnenbatterie und Tibber. Habe eine 12Kwp Anlage, 11 kWh SB10 Batterie, Charger und ID3 alles 14 Monate alt. Dein Tool zum automatisieren der Batterie Ladung ist echt super. Werde auch zu einem dynamischen Stromanbieter wechseln, wahrscheinlich Tibber oder 1Komma5. Auto laden geht ja schon Zeit und preisabhängig über Tibber aber mit der Batterie leider noch nicht 😞 Gruss SB

steffenbohnisch
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Die 6% werden in Wärme flöten gehen ^^ - finde ich spannend, vor allem dann im Sommer. Da wirst du doch mit knackiger Sonne die Batterie an einem Tag vollmachen, bei Wolken vielleicht nicht. Allerdings sind 15cent auch gar nicht weit entfernt von den „Eigenkosten“ einer PV, die meist bei 11-13c liegen müsste.

freerider
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Zu den 16 Cent. Sind da auch die Grundgebühr und alle Steuern und Abgaben enthalten, denn bei Anbieterwechsel bleiben diese vom Netzbetreiber bestehen. Und diese machen bei uns in Ö mehr als nur den Strompreis aus. So gerechnet zahlt sich das dann nicht aus.

schunkelndedschunke
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Ich bastel mir auch gerade sowas. Meine Grenze fürs Netzladen liegt bei 80% Durchschnittspreis um ganz sicher zu sein dass die Effizienzverluste nicht überwiegen. Mein System ist gon Huawei und die Steuerung übernimmt Home Assistant. Wenn der Strompreis unter die eingestellte Bemessungsgrenze fällt dann lädt der Akku so viel auf, dass immer noch genug für Solarenergie übrig bleibt (via Solcast Vorhersage). Klappt bislang ganz gut aber ich feile noch an der Implementierung.

rolandrohde
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Der Strom verschwindet schon, er nimmt die Erscheinungsform Wärmeverlust an. Wir haben die Wandlung Wechselstrom (Netz) —> Gleichstrom (Akku) und zurück.

dolgo
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Jetzt sparst du natürlich, wenn man jetzt noch keinen Akku hat lohnt es sich dann nur für so etwas einen zu kaufen? Vielleicht sogar wenn man keine Möglichkeit für Solar hat?

flinkiklug
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Die Idee, einen dynamischen Stromtarif zu nutzen, um die Möglichkeiten des PV-Speichers zu erweitern finde ich recht attraktiv, schrecke jedoch persönlich vor "Selbstbastellösungen" zurück, weil ich den Speicher vor allen Dingen zur Erweiterung des Autarkiegrades unserer PV-Anlage angeschafft habe.

ingo
Автор

Ich denke man sollte vornweg kalkulieren, wie die Akkukosten pro Zyklus sind. Beispiel: Speicher kostet 800€ pro kwh und es sind verlässlich 4000 Zyklen zu erwarten. Dann muss die Marge zwischen Einspeicherung (nach Verlust) und Verbrauchszeitpunkt mindestens 20 Cent betragen, sonst ist es ein Minusgeschäft. Dann ist der Akku zwar schneller bezahlt, aber noch schneller kaputt bzw. degradiert.
Auch den Verlust von Gleich- und Wechselrichtung muss man sicher berücksichtigen. Ich würde behaupten, dass es unter 30 Cent Marge keinen ökonomischen Sinn ergibt, evtl. aber einen ökologischen bzw netzdienlichen.

peacemountain