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Warum russische Geflüchtete in Georgien nicht wirklich willkommen sind I auslandsjournal
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Über 70.000 Russen sind seit der Ankündigung von Russlands Präsident Putin zur Teilmobilmachung, am 21. September, nach Georgien geflohen. Seit Kriegsbeginn sind schätzungsweise 300.000 Russen ins Land gekommen. Viele Georgier stehen an der Seite der Ukraine. So auch Badri. Er protestiert am Flughafen in Tiflis gegen die russischen Neuankömmlinge. Er sieht sie als Deserteure. Georgiens politische Opposition kritisiert ebenfalls die eigene Regierung und fordert härtere Maßnahmen gegenüber Russen.
Das russische Paar, Daria und Dimitri, ist hingegen froh, dass sie nach Tiflis kommen konnten, sie würden hier gerne bleiben. Um die Russen, die in Georgien ankommen, kümmert sich unter anderem Katerina. Sie ist gleich nach Beginn der Kämpfe geflohen und vermittelt nun Wohnungen und Arbeitsplätze. Durch die vielen russischen Flüchtlinge steigen auch die Mieten, für Georgier wird es nun schwerer bezahlbare Wohnungen zu finden. Bei vielen wächst daher die Wut auf die russischen Einwanderer.
Dennoch müssen sich die Georgierinnen und Georgier nun mit der Tatsache auseinandersetzen, dass hunderttausende Russen im Land sind und dauerhaft dort leben wollen. Wie das funktionieren kann - dieser Frage ist ZDF-Korrespondent Sebastian Ehm nachgegangen.
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#auslandsjournal #Flucht #Georgien
Das russische Paar, Daria und Dimitri, ist hingegen froh, dass sie nach Tiflis kommen konnten, sie würden hier gerne bleiben. Um die Russen, die in Georgien ankommen, kümmert sich unter anderem Katerina. Sie ist gleich nach Beginn der Kämpfe geflohen und vermittelt nun Wohnungen und Arbeitsplätze. Durch die vielen russischen Flüchtlinge steigen auch die Mieten, für Georgier wird es nun schwerer bezahlbare Wohnungen zu finden. Bei vielen wächst daher die Wut auf die russischen Einwanderer.
Dennoch müssen sich die Georgierinnen und Georgier nun mit der Tatsache auseinandersetzen, dass hunderttausende Russen im Land sind und dauerhaft dort leben wollen. Wie das funktionieren kann - dieser Frage ist ZDF-Korrespondent Sebastian Ehm nachgegangen.
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