Nießbrauch auflösen ohne Steuern: Tipps für Immobilienbesitzer zur steuerfreien Übertragung

Als Immobilienbesitzer kann es sich lohnen, auf den Nießbrauch zu verzichten, um beim Verkauf Ihrer Immobilie Steuern zu sparen. Der Nießbrauch ist eine juristische Konstruktion, die es einer Person erlaubt, die Nutzungsrechte an einer Immobilie zu haben, ohne dass sie Eigentümer wird. Der Eigentümer kann jedoch nicht frei über seine Immobilie verfügen, solange der Nießbrauch besteht.

Ein Verzicht auf den Nießbrauch bietet eine Möglichkeit, die Steuerlast beim Verkauf der Immobilie zu minimieren. Dabei ist es wichtig, dass der Verzicht schriftlich und eindeutig erfolgt, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden. Zudem ist es ratsam, den Verzicht notariell beurkunden zu lassen, um die Wirksamkeit des Verzichts sicherzustellen.

Ein weiterer Vorteil des Verzichts auf den Nießbrauch ist, dass er schneller und einfacher durchzuführen ist als eine Auflösung des Nießbrauchs. Der Verzicht ist jedoch nicht immer die beste Wahl und sollte sorgfältig abgewogen werden. In manchen Fällen kann eine Auflösung des Nießbrauchs sinnvoller sein, insbesondere wenn eine Umwandlung in eine lebenslange Rente steuerlich nicht von Vorteil ist.

Als Immobilienbesitzer sollten Sie sich gut informieren und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um die beste Entscheidung für Ihre Situation zu treffen. Ein Verzicht auf den Nießbrauch kann jedoch eine effektive Möglichkeit sein, die Steuerlast beim Verkauf Ihrer Immobilie zu reduzieren und den Verkaufserlös zu erhöhen.

👨‍💼 Steuerliche Online-Beratung vereinbaren bei unserer Partnerkanzlei SIROC:

#SteuernmitKopf #Steuertipps #Steuernsparen
______________________________________________________

Schau auch vorbei auf (Live dabei und immer aktuell):
______________________________________________________

Empfehlungen (nutzen wir selbst):
______________________________________________________

______________________________________________________

Kontakt:
______________________________________________________

Disclaimer: Der Sprecher übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Verfasser oder die Steuern mit Kopf UG (haftungsbeschränkt), welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Das Video stellt in keiner Art und Weise eine professionelle Steuerberatung dar und ersetzt diese auch nicht. Die steuerlichen Rahmenbedingungen sind immer im Einzelfall zu prüfen und können in diesem Einzelfall von Darstellungen und Informationen im Video abweichen.

*Bei den Links in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, die der Steuern mit Kopf UG (haftungsbeschränkt) helfen, diesen Kanal zu finanzieren. Wir gehen damit sehr verantwortungsvoll um und empfehlen nur Dienstleistungen und Produkte, die wir selbst nutzen und die wir uns selbst empfehlen würden.

[natashamararia]

Gutes Video.
Was ist, wenn der Tod den Nießbrauch vor 10 Jahren auflöst.
Wird dann auch die Steuer ausgelöst?

[georgk]

Das Problem bei einer schenkung ist das Sozialamt!? Sollte der Schenker ein pflegefall werden auch nach 10 Jahren der schenkung kann das Amt zur Zahlung
Wegen der Immobilie an die Beschenkten gehen Und Geld fordern.

[mausid]

Wenn ich die Wohnung aber verkaufe, kommt noch Abschreibungsmöglichkeit für das Kind dazu?

[lieberfreialsgleich]

Meine Lösung, ich kaufe eine Immobilie von meiner Mutter. Dann kann ich sie abschreiben. Sie stundet den Kaufpreis. Nach dem Todesfall vergisst man einfach, das bei der Erbschaftssteuererklärung anzugeben😀. Unser Finanzamt ist so blind, das würden die garantiert nicht merken. Alternativ: Schenkung mit Wohnrecht für meine Kinder. Das drückt den Wert enorm. Und meine Kinder verzichten dann irgendwann auf das Wohnrecht.