Was will ich wirklich? So findest du heraus, was du willst

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Es gibt so viele Optionen und jeder hat eine andere Meinung, wie finde ich da heraus, was ich wirklich will? In diesem Video habe ich 3 Tipps für dich, wie du herausfindest, was du wirklich willst.

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Комментарии
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Ich kann sehr viel und mag auch sehr vieles, aber ich brenne für nichts. Daher bin ich irgendwie schon verwirrt 😅

shinfelidae
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Also wenn ich nach meinen Bauchgefühl hören würde, dann würde ich gar nichts mehr machen und eine Auszeit nehmen für den Rest meines Lebens

LunexLunex-xdkb
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Ich weiß das ich bloß Frei sein will. Mich beklämmt das Leben und ich fühl mich in der Rolle die alle Leben müssen nicht wohl. Sich entscheiden zu müssen, undzwar immer so schnell und möglichst richtig, dinge für andere zu machen und sich nach anderen zu richten, einfach das Leben führen wie es jeder muss weil man es muss, macht mich sehr unglücklich und unzufrieden. Man geht zur schule, macht eine Ausbildung oder Studium... Und für was genau wegen dem Geld, der Rente, einfach weil die Wirtschaft so läuft und es jeder muss, das mag ich irgendwie nicht. Ich seh da für mich keinen Sinn dem nachzugehen.
Was soll ich da machen?

xparadiiz
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Jahrelang habe ich immer wieder auf Ziele hingearbeitet, die sich schnell falsch angefühlt haben. Ich habe als Texterin für eine Zeitung gearbeitet, dann für ein Magazin. Hier habe ich schnell die Kritik gespürt und die vollkommene Gleichgültigkeit meiner Person gegenüber genau wie Missgunst und Manipulation. Letztendlich entschied ich mich für eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Eine sehr schöne Tätigkeit, bei welcher dir tagtäglich gesagt wird, dass du ersetzbar und/ oder zu langsam/ zu wenig ehrgeizig bist. Ich war völlig ausgebrannt nach meiner Ausbildung, die Zukunft hat grau ausgesehen und wirkte wie ein langer, beschwerlicher Weg bei bei Erfolg aussichtslos schien. Eher aus trotz der Arbeitswelt gegenüber und aus generellem Wissenshunger entschied ich mich für ein Studium. Etwas kreatives, was anspruchsvoll aber konkret ist. Ich entschied mich fürs Lehramt. Eigentlich war das eher eine Entscheidung, um mit dem Bachelor schließlich ein Volontariat machen zu können. Jetzt bin ich allerdings schon im Master, weil ich sehr schnell gespürt habe, dass die Lehrertätigkeit mich absolut erfüllt. Das hätte ich nie gedacht. Vor ein paar Jahren hätte ich gelacht, hätte man mir gesagt, dass ich Lehrer werde. Nun kann ich mir nichts mehr anderes vorstellen. Diese Sicherheit habe ich aber auch nur, dank meiner Reise.

lr
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Das mit dem nicht angenommenen Job ist ein hervorragendes Beispiel. Denn - wäre es die für dich richtige Entscheidung gewesen, hättest du nicht wochenlang überlegen und andere zu Rate ziehen müssen. Es kommt nicht umsonst so, wie es kommen muss, das habe ich auch schon oft so erlebt. Das Bauchgefühl ist so so wichtig, ich bedenke das oft in meinen täglichen und auch größeren Entscheidungen.

elisabethgradinger
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Hi Katharina, super coole Tips und richtig spannend, was du über das Bauchgefühl (und dessen Bedeutung) sagst. Meiner Erfahrung nach greift bei vielen Menschen, die lange genug "mitgeschwommen" sind und sich in der Schule, Uni, im Job und vlt. auch ihrer Ursprungsfamilie angepasst haben, vor allem dein letztes Zitat - sie haben verlernt, auf ihr Bauchgefühl zu hören. Oder noch drastischer ausgedrückt: sie spüren gar nicht mehr wirklich, was das Bauchgefühl genau sagt - weder was sie wollen und ihnen Spaß macht, noch was sie nicht wollen. Aus dieser Starre und Verwirrung heraus zu kommen ist gar nicht so einfach - vor allem wenn mit der Zeit auch das Selbstbewusstsein dahin schwindet. Deine Videos leisten sicherlich einen tollen Beitrag dazu, dass jmd. in so einer Situation in kleinen Schritten wieder zu sich findet. Danke dafür ;) Lg, Steffen

thehappyschool
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Schwierig ist nur zu differenzieren, was Bauchgefühl und was Ego ist. Beides verursacht ja ein Gefühl. Dabei kann es sein das es die Angst ist den Schritt zu wagen obwohl man es wirklich will, nur Ängste aus der Kindheit hat die einen daran abhalten. Gleichzeitig kann es sein, das die Ängste berechtigt sind und es gegen die eigene Wertvorstellung geht, welche wiederum auch Kindheitsbedingt geprägt wurde, falls nicht bewusst

zyzzjunior
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Ich finde es sehr schön wenn du eigene Erfahrungen mit reinbringst :)👌🏻

kimmarie
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Wow, liebe Katharina, dieses Video müsste jeder hören, bevor er sich für 'nen Beruf entscheidet. Ganz toll erklärt - besser geht's nicht. Mir fiel dabei die Geschichte eines Neffen meines Schwiegersohnes ein, der meinem Schwiegersohn bei der Renovierung des neuen Hauses half und dabei herausfand, wie viel Spaß ihm das Arbeiten mit Holz macht. Wenig später ergab es sich, dass ihm der Schreiner, der auch im Haus half, eine Lehrstelle anbot.

FreyaGluecksweg
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Wow! Wie kann man so jung schon so viel gute Tipps geben. Hut ab!
Ich Sitz gerade hier und bin voll geflasht.
Bitte bitte, liebe Leute, hört euch das gut an und setzt das auch in euer Leben um. Es ist wirklich klug.
Lasst euch das von mir sagen, die das da schon vor 40 Jahren gebraucht hätte.

🤔hab noch viel vor merke ich gerade.
-Wenn nicht jetzt, wann dann?-

Danke für das Video 🧡

christine
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Ich habe mir die Frage vor 3 Jahren gestellt und konnte sie nicht beantworten. Heute weiß ich es genau und darüber bin ich so glücklich. Meine Ziele sind gesteckt und der Weg dahin ist navigiert, er muss nur noch gegangen werden. Am wichtigsten ist mir aber die Zeit mit der Familie. Zeit ist das kostbarste Gut und der Sinn des Lebens besteht für mich darin glücklich zu sein.

marcelinopanyvino
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Leider kenne ich vieles von dem was du als "do not" bezeichnest von mir selber. So dachte ich bisher, es wäre clever sich immer mit sich selber zu befassen um herauszufinden, warum es mit nicht gut geht, warum ich abends ins Grübeln falle, warum ich so ein schlechter Mensch bin bzw. geworden bin und warum das Universum mir nicht hilft. Generell scheint mir keiner helfen zu wollen obwohl ich gelernt habe um Hilfe zu bitten und diese anzunehmen. Nun bin ich an dem Punkt, an dem ich weiß, dass ich mich und meine Gedanken neu ausrichten sollte und mir selber Glück und Zufriedenheit bringen sollte. Aber die dunklen Gedanken in meinem Kopf sind lauter als alles andere in mir. Wie kann ich lernen wieder ein Bauchgefühl zu entwickeln und nicht immer mit dem Kopf zu entscheiden. Denn der Schlingel bringt nichts gutes zu mir.

Ich mag deine positive und freundliche Art zu erzählen und finde es gut, dass du nicht alles bewertest sondern einfach nur herausstellst was ist und, was sein könnte.

Zu deiner Frage nach "Ja! Aber ...." möchte ich dir sagen, dass jeder einzelne glaubt, er oder seine Probleme können nicht in ein Schema passen. Denn, bisher gab es kein Schema das geholfen hat und ja, jeder s8eht sich und seine Probleme als so individuell und einzigartig an, dass man manchmal nur die Bestätigung brauch "Ja, ich habe verstanden was du meinst, aber auch für dich gelten meine Tips!".

Liebe Grüße und mach weiter so. Du leistest hier einen guten und ehelichen Beitrag. Danke.

Jess
Автор

Du bist so toll! Immer wenns mir schlecht geht, guck ich deine Videos und dann geht's mir wieder besser.

davidlange
Автор

Was ich möchte ist neue Erfahrungen zu machen, mal zu spüren, was ist für mich top und was nur naja. Auf die naja Sachen sollte man eigentlich verzichten. Was mir derzeit mehr und mehr bewusst wird ist, dass ich jahrelang einfach zu vieles getan hab um anderen einen Gefallen zu tun und das hat mich ziemlich weit runtergezogen und mich unzufrieden gemacht. Immer derselbe Trott für andere...so eingebunden dass gar nichts Neues mehr dazukommen kann. Die Erkenntnis tut weh 😿

katzenfee
Автор

Danke für dieses Video! Das bestärkt einen nur noch mehr seinen eigenen Weg zu gehen. Leider tue ich es mir selber damit schwer mich zu entscheiden, was ich will und vor allem wohin ich will. Und die Angst spielt dabei immer eine ganz große Rolle. Sie ist irgendwie größer als die Neugier, die ich habe. Überall wird einem vorgegeben: Bleib hier. Hier ist es sicher. Hier verdienst du das gute Geld. Hier ist es bequem. Aber all das engt mich ein. Das ist für mich keine Freiheit.

Was mich total bewegt und wohlfühlen lässt ist Musik und das Singen. Seit meiner Kindheit trage ich es in mir und bringe es nicht zum Ausdruck. Ich habe viele Berufe ausprobiert und keines davon hat mich so erfüllt, wie die Musik und das Singen. Hinzu kommt, dass ich keine Mitinteressenten habe in diesem Gebiet. Ich kenne keinen, der sich mit Musik beschäftigt oder singt bzw. in einer Band mitspielt oder singt. Wo finde ich diese Leute, wenn sie nicht unmittelbar in meiner Nähe sind? Dabei würde ich das so gerne ausprobieren. Es fühlt sich an, als wären mir die Hände gebunden.

MoCat
Автор

Wenn man sich zwischen zwei Dingen entscheiden muss und man auf sein Bauchgefühl hören möchte, kann folgendes helfen: Man wirft eine Münze und schaut erst einmal, was rauskommt. Wenn man sich über das Ergebnis der Münze ärgert, nimmt man die andere Seite. Ansonsten belässt man es beim Ergebnis der Münze. :)

jxlim
Автор

Der wichtigste Satz in (meiner) Coaching - Ausbildung war ' Jeder Mensch weiss selbst am besten was gut für ihn ist'. Jede/r kann die hier aufgeführten, alle richtigen Tipp's, umsetzen. Aber alleine, ohne die Kommunikation mit einem Vertrauten ist es nämlich ohne Rückmeldung schwierig, die eigenen Ergebnisse zu bewerten. Deshalb halte ich die Kommunikation mit einer vertrauten Person für unerlässlich.

mecki
Автор

Ich habe schon eine Menge ausprobiert und habe letztendlich eine Sache gefunden die mir wirklich Spaß macht. Nun bin ich auf der Suche nach etwas weiterem, einem zweiten Hobby sozusagen und mein Bauch sagt mir auch, dass ich das, was ich machen möchte unbedingt machen möchte. Das Problem dabei ist, dass ich dafür in eine art Kurs gehen müsste, jedoch viel zu schüchtern bin, das heißt, ich stehe im ständigen Konflikt mit mir selbst...

berrybell
Автор

Du hast meine Gedanken gelesen! Ich dachte mir heute morgen, dass es so ein schön wäre, ein video zu diesem Thema zu sehen! :D

danik
Автор

Ersteinmal möchte ich sagen, dass es wie immer ein schönes Video war und deine Art meine Laune gleich immer ein bisschen bessert. <3

Der Text ist doch ein bisschen sehr lang geworden und nicht wirklich für irgendjemanden relevant, also fang lieber gar nicht erst an zu lesen. Ich bin nicht böse, denn es hat mir schon geholfen das zu schreiben, was ich vermutlich nicht getan hätte, hätte ich kein Ziel dafür.

Ich persönlich finde es wahnsinnig schwierig, nach meinem "Bauchgefühl" zu entscheiden, denn ich bin quasi die Pro-Contra-Liste in Person. Wenn ich eine Entscheidung treffen muss, dann habe ich meist keine erste, intuitive Reaktion, sondern ich fange innerlich direkt an abzuwägen und komme meistens zu dem Schluss, dass beide Möglichkeiten Vor- und Nachteile haben, wie das halt so ist im Leben.

Allerdings bin ich momentan (und eigentlich schon eine ganze Weile) in der Situation eine wichtige Entscheidung treffen zu müssen und ich weiß einfach nicht, was ich machen soll, bzw. noch vielmehr, wer ich eigentlich bin.
Es geht im Grunde darum, in welchem Geschlecht ich mich sehe. Schon als kleines Kind habe ich mich komplett gegensätzlich zu meiner für mein biologisches Geschlecht zugeordneten Rolle verhalten und auch gekleidet. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben für Puppen oder Reiterhöfe oder pinke Kleider interessiert, sondern ich spielte mit meinem besten Freund immer mit Dinosauriern und Autos etc. und trug ausschließlich Jungsklamotten und kurze Haare. Zwischen ca. drei und zehn Jahren lebte ich quasi das Leben eines Jungen, nur dass ich eben einen weiblichen Namen hatte und eben offiziell auch ein Mädchen war, was nicht unbedingt dafür sorgte, dass ich von meinen Mitschülern, weder Jungen noch Mädchen, besonders freundlich aufgenommen wurde. Der beste Freund, den ich bis etwa zur zweiten Klasse hatte wendete sich demonstrativ ab, wenn nicht sogar gegen mich, um sich bei den anderen Respekt zu verschaffen und nicht als Außenseiter wie ich zu gelten. Und das ist verständlich, wenn sich langsam Unterschiede zwischen den Geschlechtergruppen auftun und mehr und mehr nach Mädchen und Jungen getrennt wird, aber ich konnte meinen Platz nirgends finden.
Häufig wurde ich damals von Mitschülern, mal aus Neugierde, mal um mich lächerlich zu machen, gefragt, ob ich lieber ein Junge oder ein Mädchen wäre. Und schon damals wusste ich die Antwort darauf nicht wirklich. Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, einmal Mädchenklamotten oder Make-Up zu tragen oder Top-Models Zeichnen toll zu finden, aber ich hatte keine Ahnung davon, dass es so auch anderen geht und es war irgendwie selbstverständlich, dass ich eben ein Mädchen sein müsste.
Als es dann in Richtung Schulwechsel ging, hatte ich den Entschluss gefasst mich anzupassen, um in der neuen Klasse einen Neustart mit der Chance auf Freunde haben zu können, denn die Jahre des Außenseiterdaseins (und teilweise vielleicht auch des Mobbings, auch wenn ich es nie so nennen würde, wäre es das wohl per Definition) waren nicht unbedingt die Schönsten. Doch es gestaltete sich als verdammt schwierig innerhalb kurzer Zeit sein gesamtes Leben umzukrempeln, denn ich hatte keine Ahnung, wie das eigentlich geht mit dem Mädchen Sein. Ich besaß ausschließlich Jungssachen und hatte mich mein gesamtes Leben auch so verhalten. So konnte ich also auch nicht besonders angepasst und Freunde anziehend in die neue Klasse starten und blieb auch weiterhin viel lieber bei den Jungs, während ich mich aber langsam vom Aussehen zu einer Frau entwickelte. Dadurch ergab es sich auch langsam, so zu Beginn der siebten Klasse, dass ich um nicht ganz alleine dazustehen, mich in Richtung der Mädchen orientierte und leicht verspätet Dinge wie Make-Up oder Fashion kennenlernte. Und im Nachhinein hat es etwas sehr Positives, das gemacht zu haben, da ich nur dadurch zu meiner allerbesten Freundin finden konnte. Mit ihr hatte ich bisher die wohl beste Zeit seit Anbeginn meiner Erinnerungen und ich freundete mich mit der Rolle als Frau an. Ich mochte diese Art Freundschaften und des Umgangs untereinander, der nicht nur kumpelhaft, sondern auch sehr liebenswürdig und loyal sein kann.
Man kann mich, abgesehen von meiner etwas schrägen Persönlichkeit, kaum mehr von den anderen Frauen unterscheiden, doch wenn ich zu Hause bin, genieße ich es des Öfteren, einen engen Sport-BH, eine weite Jogginghose und ein Männershirt oder ein Hemd zu tragen oder ich schaue manchmal in den Spiegel und hasse die Kurven meines Körpers und wünschte ich könnte die flache Brust und die breiten Schultern eines Mannes haben.
Grundsätzlich bin ich nicht wirklich glücklich mit meinem Leben und überlege (nur hypothetisch), wie einfach es wäre eine Abkürzung zu nehmen und diese kläglich Existenz aufzugeben. Aber dieser generelle Zustand hat sehr viele Ursachen und die Gewichtung ist mir unbekannt. So habe ich auch Angst davor, was bald kommt, wenn ich von meinem unfassbar tollem Hoch in Beziehung auf Freundschaft wieder in ein unendliches Loch stürze, sobald ich wieder alleine bin, aber das ist eine ganz andere Sache...
Um zu Thema zurück zu kommen: Es gibt kaum eine Möglichkeit, das einfach mal auszuprobieren, denn an diesem Gedanken hängt so unfassbar viel dran. Und ich habe von diesen Gedanken bisher nicht einmal einer Person ansatzweise erzählt, außer jetzt dir. Mein gesamtes Leben würde auf den Kopf gestellt, wenn ich diesen einen Wunsch aussprechen und umsetzen würde und das ist ein katastrophaler Gedanke für mich, für jemanden, der mit Veränderung gar nicht umgehen kann. Ich kann auch nicht sagen, dass es mir so überhaupt nicht gefällt, nur eben in Teilen, aber ich weiß einfach nicht, wie ich zum richtigen Schluss kommen kann, ohne den Rest meines Lebens zu grübeln bis die Chance mehr oder weniger vorbei ist etwas zu ändern.

Ich weiß auch nicht, wie das jetzt zustande kam, dass ich soviel geschrieben habe und wahrscheinlich kann mir keiner dabei helfen, aber ich glaube es hat mir selbst einmal geholfen, das alles niederzuschreiben, was ich tatsächlich noch nie in dieser Ausführlichkeit getan habe, obwohl ich viel über meine Gedanken schreibe.

LG :)

diddykong
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