Azubis in Berlin verzweifeln an Wohnungsmarkt

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Auf dem normalen Wohnungsmarkt in #Berlin haben #Azubis kaum eine Chance. Sieben Monate und zahlreiche Behördengänge habe es gebraucht, bis die Auszubildende Thu Uyen Doan endlich einen Wohnheimplatz hatte. Gemeinsam mit anderen Azubis und der Handwerkskammer-Präsidentin fordert sie nun, dass der Senat endlich etwas tut, um mehr #Wohnraum zu schaffen.

Dieses Video ist ein Bericht aus der rbb24 ABENDSCHAU #rbbabendschau
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Bericht: Sebastian Schöbel
Kamera: P. Gierth / R. Holzreiter
Schnitt: Ronny Bischoff
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Комментарии
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Danke für diesen Bericht. Das ist Deutschland. Man will arbeiten, aber man findet keine Wohnung. Es geht nicht nur den Azubis so und nicht nur in Berlin.

KK-rjij
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Das Lachen kommt wohl eher von purer Verzweiflung.

Mikks
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Habe meine Ausbildung von 2017-2021 in Berlin gemacht. Im 1. Lehrjahr habe ich netto 480€ rausgehabt und das WG Zimmer hat 470€ gekostet, im 3. Lehrjahr gabs dann 550€ und die Miete wurde auf 500€ angehoben. BAB wurde abgelehnt und ohne das Kindergeld wäre ich einfach verhungert. Das ist nicht erst seit kurzem so. GEZ von 18, 36€ habe ich übrigens auch noch zahlen müssen, der Briefkasten war immer voll mit GEZ Mahnungen.

virtualnico
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So ein Ausbilder hätte ich für meine Ausbildung auch gewünscht, der mich unterstützt. Leider gibt es so etwas selten noch.

d.l
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Ich muss zu geben, dass mir die jungen Menschen heute leid tun. Ich war in dem Alter 2005. Zur der Zeit gab es Wohnungen genug. Meine erste Wohnung 2006 war im Gesundbrunnen. 1 Zimmer 43m² 307€ Warm. War völlig in Ordnung. Selbst zwei Zimmer haben damals unter 400€ gekostet. Heute habe ich in Gesundbrunnen eine Wohnung gesehen bei Immobilienscout 24. 40m², Möbliert, 1 warm. Das ist doch Jenseits von Gut und Böse!

holyknight
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seit 6 Monaten suche ich ein Zimmer in Berlin ohne Erfolg, und es ist einfacher hier einen Job zu finden, als ein Zimmer.

ismailkacar
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Verwaltungschaos geht durch die Decke bei den Behörden in Berlin... zum Glück wohne ich woanders

SM-eddr
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Fragt mal bei der BVG nach ob sie euch n stillgelegten Tunnel vermieten

DirkHartmann-wuph
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1:30 Jenau, ersma ne "Machbarkeitsstudie" Frau Kiziltepe. Wer schreibt, der bleibt. 🎉

Kikh.
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Sollen ins Kanzleramt in Berlin einziehen, Feld-Betten im Plenarsaal 😂

thomasbecker
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Welche Stadt fällt den meisten Leuten zuerst ein? Berlin!
Früher gab es genug Platz, und Wohnungen waren billig. Aber als Berlin bekannter und attraktiver wurde, wollte plötzlich jeder hin. Jetzt haben wir den Salat: Die Stadt ist überfüllt, Mieten steigen und viele Leute beschweren sich über Gentrifizierung.

Nebulak
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Früher mussten wir Azubis zu Hause wohnen!

brbquidam
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Wir haben eine Studie über die Machbarkeit von verschiedenen Anliegen von Gleichberechtigten in Auftrag zu geben, da diese das recht haben sogar Tepe, Täpe, Tupe, oder wie auch immer aus ihrer Bude zu werfen um dort eine WG zu Planen.

Kugelecke
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Azubis können (unter bestimmten Voraussetzungen) auch Bürgergeld beziehen und bekommen teilweise sehr hohe Freibeträge (Grundfreibetrag seit 2024 auf 520 Euro erhöht), anders als normale Arbeitnehmer. Plus Übernahme der Unterkunftskosten. Ist also machbar. Das ändert zwar nichts am angespannten Wohnungsmarkt, aber man muss auch nicht immer nach Berlin :)

Sibstrojprivod
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Sehr gutes Video liebes rbb Team (bitte macht doch mal wieder ein Video über den U Bahnhof Jungfernheide)

BerlinZoneShorts
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Tja kommt davon wenn immer mehr nach Berlin kommen aber keine Wohnung da sind berlin ist halt irgendwann auch mal voll

eminemarkworker
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1:35 "Und diese Machbarkeitsstudie soll 😂😂😂 Berlin is lost.

Kikh.
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Wir brauchen Einwanderungs- und Einreisepolitik wie in den USA

bornlose
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Das ist nicht nur in Berlin so! Deutschland ist noch nie vom Wohnungsmangel frei gewesen. Rennt den Notarztwagen im Einsatz hinterher und fragt ob jemand seine Bleibe nicht mehr brauchen wird.

johanneswainus
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Das Problem (Wohnungsmangel) ist seit Jahrzehnten bekannt, die Lösung auch (Wohnungen bauen). Also muss das Bauen attraktiver gemacht werden. Das erreicht man weder durch Planwirtschaft (Mietendeckel) noch durch mehr Vorschriften (20000 Stück) noch durch Gendern.

hhier
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