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Geld sparen trotz Inflation! | Rekordinflation, das musst Du wissen | Altersvorsorge trotz Krise 💡
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Aufgrund des Ukrainekrieges und der daraus resultierenden Rohstoffknappheit kennt die Inflation aktuell nur eine Richtung – und zwar nach oben. Was das für die Anlageentscheidungen Ihrer Kunden bedeutet und welche Lösung Helvetia Leben anbietet, erfahren Sie hier.
Führende Experten werfen ihre Inflationsprognosen für das Jahr 2022 über den Haufen. Noch im November 2021 sahen die Wirtschaftsweisen eine durchschnittliche Inflation von 2,6 Prozent im Jahr 2022 auf die deutschen Haushalte zukommen. Am 30. März dieses Jahres wurde die Prognose mit 6,1 Prozent im Jahresdurchschnitt deutlich nach oben korrigiert.
💡 Infos zur Altersvorsorge:
Für 2023 wird ein Abflachen der Inflation auf 3,1 Prozent erwartet – folglich eine Rückkehr auf das Niveau von 2021. Allerdings könnte sich die Prognose deutlich verschlechtern, wenn es zu einem Energieembargo kommen sollte. Dann wäre eine Inflation von bis zu 9 Prozent im Jahresschnitt möglich.
Schwieriges Umfeld für Anleger
Für Anleger ist es aktuell ein schwieriges Umfeld, vor allem wenn sie auf der Suche nach einer „sicheren“ Anlage sind. Die Anführungsstriche sind bewusst gewählt, denn ein aktuell sicheres Festgeld bedeutet im Moment nur eines – den sicheren Wertverlust. Hinzu kommen eventuelle Verwahrentgelte, besser bekannt als Strafzinsen, die den Wert der Anlage zusätzlich schmälern.
Es gibt zwar zwei Gerichtsurteile, die den Einsatz von Strafzinsen verbieten, jedoch haben diese keine Allgemeingültigkeit, so dass Geldinstitute diese weiterhin erheben. Im Vergleich zu Mitte letzten Jahres ist die Anzahl der Banken, die Strafzinsen berechnen, nochmals deutlich gestiegen, und die Freigrenze wurde im Schnitt von 100.000 Euro auf 50.000 Euro abgesenkt. Zusammengefasst bedeutet das: Bei einer – mit positivem Denken – unterstellten Inflation von rund 3 Prozent p. a. in den nächsten 10 Jahren, zuzüglich einem Verwahrentgelt von 0,5 Prozent p. a., ergäbe sich folgender Kaufkraftverlust für ein Vermögen von derzeit 100.000 Euro:
Nach nur 10 Jahren wäre die Kaufkraft um rund 30.000 Euro geschrumpft. Dem muss unbedingt entgegengewirkt werden, denn es droht Altersarmut und/oder Vermögensverlust bei einer fortschreitenden Entwicklung.
Alternativen für die Altersvorsorge
Zwar mag eine Anlageentscheidung aktuell schwerfallen, aber in Bezug auf die Altersvorsorge ist der Ausblick deutlich positiver:
Es handelt sich in der Regel um einen langen Anlagezeitraum.
Schwankungen gleichen sich im Zeitverlauf aus.
Eine hohe Diversifikation bringt zusätzliche Sicherheit.
Bei den historischen DAX®-Renditen wird deutlich, dass eine längere Anspardauer ab 15 Jahren keine negativen Renditen hervorbringt – optimale Aussichten für die Altersvorsorge.
Fondsgebundene Versicherungslösungen
Eine fondsgebundene Rentenversicherung bietet nicht nur die Möglichkeit eines langfristigen Vermögensaufbaus mit breiter Streuung, sondern auch einzigartige steuerliche Vorteile, die sich zusätzlich positiv auf die Rendite auswirken.
Helvetia Leben setzt seit über 20 Jahren auf das fondsgebundene Sparen und bietet neben einer attraktiven Produktauswahl steuerlich vorteilhafte Konzepte rund um das Thema Erben & Schenken.
💡 Infos zur Altersvorsorge:
📆 Onlineterminbuchung:
Nico Leikam
Im Reil 8d
55262 Ingelheim am Rhein
📞 0170-2787835 / 06132-6599461
Disclaimer:
Der Autor/Sprecher übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit,Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Verfasser, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Das Video stellt in keiner Art und Weise eine professionelle Beratung dar und ersetzt diese auch nicht.
#gvv #altersvorsorge #versicherung #inflation #versicherungsschutz
Führende Experten werfen ihre Inflationsprognosen für das Jahr 2022 über den Haufen. Noch im November 2021 sahen die Wirtschaftsweisen eine durchschnittliche Inflation von 2,6 Prozent im Jahr 2022 auf die deutschen Haushalte zukommen. Am 30. März dieses Jahres wurde die Prognose mit 6,1 Prozent im Jahresdurchschnitt deutlich nach oben korrigiert.
💡 Infos zur Altersvorsorge:
Für 2023 wird ein Abflachen der Inflation auf 3,1 Prozent erwartet – folglich eine Rückkehr auf das Niveau von 2021. Allerdings könnte sich die Prognose deutlich verschlechtern, wenn es zu einem Energieembargo kommen sollte. Dann wäre eine Inflation von bis zu 9 Prozent im Jahresschnitt möglich.
Schwieriges Umfeld für Anleger
Für Anleger ist es aktuell ein schwieriges Umfeld, vor allem wenn sie auf der Suche nach einer „sicheren“ Anlage sind. Die Anführungsstriche sind bewusst gewählt, denn ein aktuell sicheres Festgeld bedeutet im Moment nur eines – den sicheren Wertverlust. Hinzu kommen eventuelle Verwahrentgelte, besser bekannt als Strafzinsen, die den Wert der Anlage zusätzlich schmälern.
Es gibt zwar zwei Gerichtsurteile, die den Einsatz von Strafzinsen verbieten, jedoch haben diese keine Allgemeingültigkeit, so dass Geldinstitute diese weiterhin erheben. Im Vergleich zu Mitte letzten Jahres ist die Anzahl der Banken, die Strafzinsen berechnen, nochmals deutlich gestiegen, und die Freigrenze wurde im Schnitt von 100.000 Euro auf 50.000 Euro abgesenkt. Zusammengefasst bedeutet das: Bei einer – mit positivem Denken – unterstellten Inflation von rund 3 Prozent p. a. in den nächsten 10 Jahren, zuzüglich einem Verwahrentgelt von 0,5 Prozent p. a., ergäbe sich folgender Kaufkraftverlust für ein Vermögen von derzeit 100.000 Euro:
Nach nur 10 Jahren wäre die Kaufkraft um rund 30.000 Euro geschrumpft. Dem muss unbedingt entgegengewirkt werden, denn es droht Altersarmut und/oder Vermögensverlust bei einer fortschreitenden Entwicklung.
Alternativen für die Altersvorsorge
Zwar mag eine Anlageentscheidung aktuell schwerfallen, aber in Bezug auf die Altersvorsorge ist der Ausblick deutlich positiver:
Es handelt sich in der Regel um einen langen Anlagezeitraum.
Schwankungen gleichen sich im Zeitverlauf aus.
Eine hohe Diversifikation bringt zusätzliche Sicherheit.
Bei den historischen DAX®-Renditen wird deutlich, dass eine längere Anspardauer ab 15 Jahren keine negativen Renditen hervorbringt – optimale Aussichten für die Altersvorsorge.
Fondsgebundene Versicherungslösungen
Eine fondsgebundene Rentenversicherung bietet nicht nur die Möglichkeit eines langfristigen Vermögensaufbaus mit breiter Streuung, sondern auch einzigartige steuerliche Vorteile, die sich zusätzlich positiv auf die Rendite auswirken.
Helvetia Leben setzt seit über 20 Jahren auf das fondsgebundene Sparen und bietet neben einer attraktiven Produktauswahl steuerlich vorteilhafte Konzepte rund um das Thema Erben & Schenken.
💡 Infos zur Altersvorsorge:
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#gvv #altersvorsorge #versicherung #inflation #versicherungsschutz