Identitätsprüfung: 2-Faktor-Authentifizierung im Real Life | extra 3 | NDR

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Viele Menschen haben unglaublich schlechte Passwörter. Da fragt man sich schon, warum man beim Internet immer von der "Weisheit der vielen" spricht. Mit solchen Passwörtern sind sie keinesfalls vor Hackerangriffen geschützt. Was wirklich hilft ist eine 2-Faktor-Authentifizierung. Vielleicht könnte uns so eine Authentifizierung auch im echten Leben helfen.

Autor*innen: Sven-Oliver Durke, Patricia Kümpel

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Комментарии
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Das mach ich beim nächsten Familientreffen auch gleich. Will schliesslich sichergehen, dass alle noch gleich bekloppt sind wie zuvor. :)

Schmölk
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Die Frage ist jetzt, mit wem die Oma das erste mal Fremdgegangen ist 😂🤣

simongranger
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2 Faktor-Authentifizierung ist so wichtig heutzutage. Man bedenke, wenn ein Trickbetrüger den Authentifizierungsvorgang mit Email und Passwort mithört und sich dann als meine Katze ausgibt...

lighty
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Ich finde diese 2-Faktor-Authentifizierung zum Teil wichtig. Natürlich bei jeder keinem sache braucht man die nicht.

onyxfelix
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Endlich kriegt auch die Oma ihre Rache :D

Pandaros Excelsior

pandarosfaolanexcelsior
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Weitaus realistischer wär es, wenn man dem Mann automatisch unterstellt, es lägen Daten vor, die beweisen, dass er gegen den Hausfrieden verstoßen hat, der Frau ungewöhnliche Aktivitäten,
- Und (Siehe Fratzbuch!) der Oma, dass sie selbst um diese Authentifizierung gebeten habe. Und sie sich extra ein Handy kaufen muss, um dort einen Code vorzulesen. Sie könnte sich auch ein Handy vom Nachbar leihen, aber wenn der Nachbar dann mal zum Spieleabend kommt, kann er nicht rein, weil seine Handynummer schon mal von Oma benutzt wurde.

vegansane
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Ich komme seit Anfang Dezember 21 nicht mehr in meinen Payback-Account, weil ich (angeblich) die 2-Faktor-Authentifizierung aktiviert hätte *OHNE* einen zweiten Faktor zu hinterlegen.

Wenn ich nun irgendetwas mit Payback tun möchte (wie z.B. einlösen), bekomme ich einen Code nach Hause gesendet, nur war der im Dezember und Januar jedes Mal bereits abgelaufen, wenn der Code meinen Briefkasten erreicht. Eine Dame bei der Hotline hat sich einmal verraten und meinte, dass das auch gar nicht gehen könnte, da die Codes nur 15 Minuten gültig sind (zur Erinnerung, ich erhalte die Codes per Post).
Übrigens bei der sehr freundlichen Hotline konnte man mir nicht weiterhelfen, zum einen, weil ich ja jemand anders am Telefon sein könnte, zum anderen haben die netten Mitarbeiter auch nicht das Recht, meinen Login zu ermöglichen oder meinen 2.-Faktor zu hinterlegen.

Die Payback IT hat sich dann mit meinem Fall beschäftigt, nachdem ich alle meine Daten inklusive Personalausweis per Fax zu Payback gesendet habe. Das dauerte tatsächlich 4 Wochen. Nun sind die Codes tatsächlich länger gültig und ich kann sie verwenden. Seit Mitte Februar bin ich auf meinem Smartphone wieder bei Payback eingeloggt.

Möchte ich die 2-Faktor-Authentifizierung nun abschalten, muss ich wieder einen Code eingeben, welchen ich per Post erhalte. Anschließend werde ich nach meinem Passwort gefragt und danach erneut nach einem Code, der eben eingegebene ist dann aber schon abgelaufen.


Selbes Spiel wenn ich einen 2. Faktor hinterlegen möchte (meine Handynummer zum Beispiel) oder mein Handy als "sicheres Gerät" hinterlegen möchte, obwohl dieses bereits hinterlegt ist. Ich gebe den per Post erhaltenen Code ein, gebe mein Passwort ein und soll dann noch einen Code eingeben. Wie soll das funktionieren?

Ich kann immer noch mit meiner Karte Payback-Punkte sammeln, aber keine Punkte ausgeben/verwenden oder irgendeine andere Funktion auf der App oder im Browser verwenden. Payback hat nun ein weiteres Fax (das 3.) von mir erhalten. Das macht wirklich keinen Spaß mehr.


By the way: Payback kann man nur über die Hotline oder per Fax kontaktieren. Es gibt ein FAQ und auch ein Kontaktformular, aber beides ist nur erreichbar, wenn man bei Payback eingeloggt ist. Ich bin wie gesagt in der App seit Mitte Februar angemeldet, dort gibt es das Kontaktformular aber nicht. Man wird zum Browser weitergeleitet, wenn man das Formular nutzen möchte und (Überraschung!) um mich dann im Browser anzumelden, brauche ich wieder einen Coe per Post!

sopcha
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2:00 Aber welche Ampelmannchen muss ich finden? Das Westdeutschen oder der DDR Ampelmannchen? 𐇐

mawkernewek
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Password: 0815
Alleine da musste ich mich schon wegschmeißen!

RealNostalqia
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Das vielleicht einfachste Beispiel der 2-Faktor-Authentifizierung im echten Leben ist der Besuch beim Notar. Nur das der eher teuer, als witzig ist.

Tarenola
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Das mit den Bildchen stimmt aber... sämtliche dieser Mensch-Rätsel sind einfach: das mache ich falsch WEIL ich ein Mensch bin.
Ich fands noch genialer als ich versucht habe beim Bürgeramt einen Termin zu beantragen, zufällig dafür ausgewählt wurden und als ich fertig war war der Termin weg. Mobbing >:(

Someone-dvhw
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Der umgekehrte Enkeltrick man kennt ihn 😂

jamesbondkappa
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Leider wird hier ein sehr wichtiges Thema zur IT-Sicherheit lächerlich gemacht. Auch wenn es witzig gemeint ist, sollte über Sinn und Zweck dieser Technik aufgeklärt werden, anstatt sie mit solchen Scherzen durch den Kakao zu ziehen.

MichaelKadzioch
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Gute Info. Leider wird hier nur auf den Faktor wissen (Passwort) abgestellt. Bei der Kontrolle kam weder Biometrie noch Besitz vor. Damit ist die Kernbotschaft von Multifaktor Authentifizierung nicht übermittelt worden

danielbrenzel
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Ich finds echt übel wenn auf einem Bild im Hintergrund eine HALBE Ampel abgebildet ist und ich mir dann nicht sicher bin ob die gilt oder nicht 😂

CreepyDarkMusicLab
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Keine schlechte Idee. Dann wäre das Ganze bei Rotkäppchen nicht passiert.

haraldv.
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Das war echt super...
Alle auf Daumen hoch klicken, die solche Ampelbilder schon lange

sarahmeister
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Es gibt keine Ampel auf den Bildern 😂😂😂

flauservonfranz
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Ich mag extra3 Beiträge wirklich sehr aber dieses Video ist schrott. Es verunglimpft das Thema 2FA als Massnahme gegen Identitätsdiebstahl und man verpasst leider die Chance für dieses wichtige Thema zu werben.

realgodofrock
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1:45 "meine Enkel"
Das sind also beides ihre Enkel 🤔

simonstark