Richtig Funken Teil 2 – Mayday, Pan-Pan, Securité

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Keine Angst vorm Funk: die sechs goldenen Regeln für Chartersegler... und wie man sich beim Mayday-Call verhalten sollte.
Hier gibt es das Ablauf-Schema:

Рекомендации по теме
Комментарии
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Vielen Dank eine sehr gute doppelfolge, gerne mehr von solchen Themen z.b. Kartenplotterfunktionen

oozzkansas
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Also ich meine viel wichtiger als darauf hinzuweisen, das die rote Distress Taste kein Spielzeug ist, wäre es zu sagen, dass diese Taste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt werden muss damit überhaupt ein Distress gesendet wird. Es hat schon Seenotfälle gegeben da hat der Skipper einem Crewmitglied um das Drücken dieser Taste gebeten, es wurde aber nicht lang genug gedrückt. Folglich ging kein Notruf raus.

holgerortwin
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Kann mich nur anschließen. Super Gutes Content! Vielen vielen Dank dafür!

IDterryID
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Das waren zwei SuperVideos zum Thema Funk auf See und in Häfen. Könnt Ihr bitte noch eines für Binnenfahrten machen? Schleusen, Kanalfahrten mit Berufsschiffen, etc. ? Wäre Klasse

bburkbaer
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Alles sehr menschlich. Auf den Punkt gebracht.

dannygenial
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Klasse. Um Längen besser als der erste Teil und Hut ab, dass ihr die Fehler des ersten Teils korrigiert habt. Eure "Tipps" sind allesamt hörens- und beachtenswert. Ein kleiner Hinweis aus meiner persönliche Erfahrung: Ganz sicher habt ihr recht, dass das in der Theorie Erlernte nicht so im wirklichen Leben umgesetzt wird. (Warum lehrt man es dann, wäre das einen Beitrag der Yacht wert?) Das Anrufprocedere mit der jeweils dreimaligen Nennung des Anzurufenden, also z.B. des Hafens und dann der dreimaligen Nennung des eigenen Bootsnamens ist beim Anlaufen eines Hafen sicher etwas "overdone"; zumindest was den Hafennamen angeht. Den eigenen Namen, also den des Bootes würde ich aber immer drei mal wiederholen. Warum? Der Hafenmeister weiß beim ersten Knarzen seines Funkgerätes, dass er gemeint ist, denn es ist ja sein Arbeitskanal, aber den Schiffsnamen versteht er nicht im ersten Anhieb, weil er gerade mit etwas anderem beschäftigt ist. Ein Gang über die Stege und ein Blick auf die fantasievollen Bootsnamen verrät warum. Daher würde ich den Schiffsnamen in jedem Falle mehrfach wiederholen, sonst ist die Antwort oft: "Calling vessel...." :)

klauswilleken-konermann
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Für Routiniers ist es total klar, aber Erklärvideos werden wirklich besser, wenn man die ganzen Abkürzungen auch erklärt...

petralaufer
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Wichtig ist, dass der Rudergänger stets das Funkgerät auch bedienen kann. Da gibt es Geräte, an die ein zweites Bedienteil angeschlossen werden kann. Dies sollte dann vor Fahrtantritt im Cockpit montiert werden. Im Falle einer Charter Yacht würde ich ein Handfunkgerät im Gepäck mit haben, und dies als Rudergänger z.B. im Hafen nutzen.

raybelcher
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Schöne Auffrischung der lange zurückliegenden Funkausbildung. Was ich aber nicht verstanden habe ist, warum das Funkgerät mit dem AIS verbunden sein muss. Worin liegt der Unterschied wenn ich a) die Geräte kopple oder b) separat in Betrieb habe. Letztendlich zielt die Frage nach einem Antennensplitter ab, möchte trotzdem "funksicher" unterwegs sein. Danke im voraus für jeden Kommentar. Gruß Michael

Michael-ebyv
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i dont even own a boat but ur lection was very useful !

tanello
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Grundsätzlich ganz gutes Video. Doch ein Hinweis: Bevor ihr Videos auf Youtube (oder andere Kanäle) hochladet... Schaut sie doch einfach noch einmal an. Was hier (wie leider bei vielen Videos) auffällt, ist der Unterschied der Lautstärke zwischen O-Ton und Off-Ton. Miserabel ausgesteuert und angeglichen.

thomasblasche
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Sollte wie ein Jagdschein alle Jahre wieder aufgefrischt und geprüft werden - Wichtiges Thema - Danke

Wolgasurfer
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8:14 wenn aber der Schiff-zu-Schiff-Funk auch auf jeweils nur einem Kanal abläuft, könnten sich ja auch die Schiffe gegenseitig stören?

m-electronics
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Tipp für den Ton: Die Stimme solltet ihr optimieren bzw sollte nicht leiser als die Gitarre sein. Überhaupt könnt ihr die Stimme gerne optimieren und auf Niveau des Off Sprechers bringen

DALEENmedia
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Ich finde es ein wenig grenzwertig, wie hier die Prioritäten im Video gesetzt werden. Die Crew sollte nicht nur geschult werden, dass diese Distress Taste "tabu" ist, sondern auch wie diese zu nutzen ist. Hier gibt es diverse Beispiele bei denen Mitsegler die Taste nicht lange genug gedrückt haben oder sich nicht getraut haben.
Wenn auch ein "Nicht-geschulter" am Gerät ist, sollte er mindestens darauf hingewiesen werden, dass er die Sprechtaste loslassen soll, wenn er fertig ist, Kanal 16 der Notkanal ist und die Distress Taste betätigen kann (min 3 s oder je nach Gerät), wenn eine MOB Situation eintritt. Dann kann immer noch Oma Müller sagen: "Mein Mann ist über Bord, Ich glaube ich fahre auf der Nordsee und ich brauch Hilfe". Alles Andere machen dann auch die Profis und die retten lieber Leben und mögen keine Leichen.

paron
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Kann man das Marineradio auch online hören was wir im 1. Film gehört haben? Dieser seewetterbericht oder was das war?

m-electronics
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Habt ihr auch ein video wo ihr zeigt wie mayday relay geht und dualwatch einschaltet und den speicher abfragt ?

Stampfer
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Betreffend Distress-Taste und Crew: NICHT die Crew darauf hinweisen, dass nicht herumgespielt werden soll, SONDERN Die Crew informieren, wie das Ding

wolfzemp
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In zwei Wochen Funkprüfung - ich weiß schon jetzt, das mindestens die Hälfte davon unnütz ist ... und auch viel zu komplex / unterschiedlich, diese Funkschematas.

stefanhansen
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Hallo Yacht TV-Team,

der in der Beschreibung angegebene Download für das Ablaufschema ist nicht mehr verfügbar. Hat dies einen speziellen Grund?

Grüsse....

danhubbry