#Spitzensteuersatz zahlen nur die Reichen? MEHR GELD für mittlere Einkommen! #Reichensteuer

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Über Geld spricht man nicht? Doch! Und es ist wichtig, dass wir darüber sprechen. Denn viele wissen nicht, wo #Steuern​ und #Abgaben​ herkommen und warum sie so hoch sind.

Insbesondere beim #Spitzensteuersatz denken viele Leute gleich an Top-Manager und Unternehmensvorstände. Aber in Wahrheit trifft dieser Spitzensatz schon normale Ingenieure oder Facharbeiter, zum Beispiel in der Chemie- oder Energieindustrie!

Warum wir das ändern wollen, wie wir mittlere Einkommen entlasten können und was es mit der #Reichensteuer auf sich hat, das erklärt euch unser finanzpolitischer Christian Dürr!

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Комментарии
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Kleiner Verbesserungsvorschlag für das Video: inhaltlich war es top! Aber für meinen Geschmack sind es zu viele Überspitzte „Effekte“, die dieses Video mit diesem wichtigen Thema irgendwie ulkig wirken lässt. Aber wie gesagt: Inhaltlich 👍🏼👍🏼👍🏼

achillow
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Bitte sorgt dafür, dass euer Leitantrag umgesetzt wird: Spekulationsfrist für Aktien, Freibetrag Grunderwerbsteuer etc !!

huso
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Bin angestellter Senior-Softwareentwickler, der sich über ein Jahrzehnt den Arsch dafür aufgerissen hat, um 70k p.a. zu verdienen. Bin ich nun reich? Nein! Ich bin in Steuerklasse 1 und in einer Metropole lebend gerade mal dazu in der Lage, mich nicht mehr zwischen einem einigermaßen guten Leben und der privaten Altersvorsorge entscheiden zu müssen.

maximilianv.d.
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Gerne mal ein Video "Pro Schuldenbremse" mit Graphen über die investiven- und konsumtiven Staatsausgaben

ferdinandschmitts
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In diesem Video hat er zwei neue Videos angekündigt. Wenn er das jedesmal macht wächst die Liste der geplanten Videos exponentiell. Ich hoffe, damit wir nicht auch exponentiell auf die angekündigten Videos warten müssen, erhöht sich der Takt der kommenden Videos auch exponentiell 😜

fabie
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Guter Ansatz, ich persönlich fände es sogar noch besser eine Spur weiterzugehen und den Steuersatz ab einer gewissen Threshhold exponentiell ansteigen zu lassen. Somit ließe sich die Mittelschicht noch weiter entlasten und die Steuereinnahmen für den Staat wären gleichbleibend. Beispielsweise ab 100.000 Euro Brutto (ein hohes Facharztgehalt), das müsste man natürlich auf die wirtschaftliche Vertretbarkeit gegenrechnen, mit dem höheren Nettogehalt wäre es aber auch jeder Privatperson möglich massiv in die eigene Altersvorsorge zu investieren, das würde den Staat immens entlasten vor allem wenn man den Kapitalwert des Geldes beachtet. Das ist jetzt zwar meckern auf hohem Niveau, aber ich konnte erst mit 27 anfangen realistische Beträge in meine Altersvorsorge einzuzahlen die sich später auch bemerkbar machen, immerhin kann ich etwas beiseite legen, dass geht vielen leider nicht so. Aber so darf es nicht sein!

secyll
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Finde ich gut, dann fließt noch mehr Geld in die Lokalwirtschaft und wird dann einfach ausgegeben. Das würde jetzt auch gerade in Corona die Wirtschaft etwas besser zum Laufen bringen

bambusbelagbruh
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Hast eine Werbung auf youtube gestellt für ein youtube Video? Sehr schlau, hat geklappt xD

Dark_Slayer
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Etwas verkürzte Darstellung, zu sagen, dass der Spitzensteuersatz 1960 ja so viel später eingesetzt hat.
Ich bin durchaus davon zu begeistern die tollen Verhältnisse von 1960 wiederherzustellen, das hieße aber inklusive des Spitzensteuersatzes von 53%. Der würde dann ab - inklusive Inflationsausgleich - ca. 222000€ anfangen.
Aber den Spitzensteuersatz so weit nach oben zu verschieben und bei 42% (oder 45% mit Reichensteuer) zu bleiben ist etwas völlig anderes als in den 60ern. Das wäre in meinen Augen unverantwortlich.

Und ich sage das als jemand, der seit diesem Jahr den Spitzensteuersatz zahlt.

refardeon
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Kann mir jemand erklären, wie man als liberale Partei, die eigentlich gegen eine Ausbreitung des Staates agieren sollte, noch mehr Staat in Form eines Digital-Ministeriums fordern kann? Da müsste doch eigentlich kognitive Dissonanz einsetzen. Es gibt jetzt schon zu wenig Nettosteuerzahler, macht ihr da etwas gegen? Mein Beispiel zeigt, Nein!

cfo
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Unterstütze den Vorschlag voll und ganz, aber wurde berechnet, wie viel geringer die Steuereinnahmen durch eine Anhebung auf z.B. 75.000€ / 100.000€ / etc. ausfallen würden? An welcher Stelle werden dann Staatsausgaben um eben diesen Betrag gekürzt, um den Haushalt nicht ins Ungleichgewicht zu bringen?

gerKRASH
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Bei 1:55
Ihr vergleicht den höchsten Spitzensteuersatz von 1960 mit dem zweithöchsten von heute. Man muss aber die Reichensteuer mit der Spitzensteuer von damals vergleichen, da sie der höchste Spitzensteuersatz heute ist.

AgitatorderMarktwirtschaft
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Gutes Format! Erinnert mich an die Fragestellungen, die man in SoWi behandelt hat..
In die Kerbe kann man tiefer schlagen mit "Contra Vermögenssteuer" oder "Contra Staatsverschuldung", angelehnt auf beliebte Suchanfragen ;)

ferdinandschmitts
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Hallo, wäre es einmal möglich vielleicht auch mit einzubringen das man bei Sonderzahlungen wie dem Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt automatisch ein eine andere abgabengruppe bzw. Steuergruppe nur für den spezifischen Monat rutscht ?

Wenn ein Arbeitnehmer einen Monatslohn von sagen wir mal 3.000€ hat und ein zusätzliches Gehalt auch wieder von 3.000€ bekommt wieso rutscht man von anfänglich ca. 34% abgeben in die >40% abgabenklasse ? wieso kann man nicht sagen sie bezahlen genau soviel abgaben wie sonst alle anderen Monate auch ?
Ich meine natürlich sind 3.000€ viel Geld und auch nett aber was bringt es einem Arbeitnehmer wenn man davon max. 40% ( also max. 1.200€ ) zu behalten aber im nächsten Monat wieder bei dem regulären Steuersatz zu landen, da kommt man sich doch vollkommen verarscht vor.

tutorialslp
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Kühnert lobt Merz-Vorstoß für höhere Spitzensteuer

MeisterDartz
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6% der Steuerpflichtigen zahlen den Spitzensteuersatz. Diese 6% verdienen aber 28% des zu versteuernden Einkommens in Deutschland. Diese Zahlen sind ehrlich gesagt aus dem Jahr 2014. Es wird aber auch deutlich das diese 28% das zu versteuernde Durchschnittseinkommen deutlich in die Höhe treiben. Übrigens werden nur die Beträge über 58000 mit dem Spitzensteuersatz besteuert unterhalb dieser Grenze wird der Eingangssteuersatz berechnet. Ich verstehe ehrlich gesagt das Gejammere nicht. Mit meinem zu versteuernden Einkommen von 99000 Im Jahr, zahle ich für 41000 den Spitzensteuersatz von 42% also ca. 17220 das kann ich gut aushalten und ein Eis für die Kinder am Wochenende ist auch noch drin.

andreasengst
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Da ich inhaltlich wenig zu meckern habe eine kleine Bitte ans Design: Hellgelbe Schrift mit einem dunklen Hintergrund versehen. Gerne etwas transparent, aber so ist der Kontrast teilweise bescheiden.

BestOfHeroes
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Ich zahle 41% und habe lediglich eine Ausbildung. Sozial gerecht und so...

thomasjolesantz
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Liebe FDP bitte schafft erstmal die Kalte Progression ab. Das würde allen Einkommensschichten helfen und nicht nur dem "Mittelstand". Das hatte Guido Westerwelle damals schon versprochen, aber da ist leider nichts passiert, auch nicht als Ihr in Regierungsverantwortung wart. An sich ist die Abgabenlast für kleine Einkommen auch zu hoch. Als Alleinstehender mit einem Einkommen brutto von 2650 Euro, muss man über 1000 Euro Abgaben zahlen. Die Einkommensteuer sollte gesenkt werden, kalte Progression endlich abgeschafft und Pflege und Rentenversicherungsbeiträge sollten auch gesenkt werden. Meine und die kommenden Generationen bekommen realistisch betrachtet keine staatliche, existenzsichernde Rente mehr. Wir müssen gleichzeitig für die eigene Rente vorsorgen, aber auch Kinder in die Welt setzen, welche auch ernährt werden sollen. Wie soll das funktionieren, wenn man als Alleinstehender gerade selbst so über den Monat kommt?

thomasnoack
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(Un) schön und gut, Spitzensteuer, Reichensteuer, aber den Rentnern, mit ihrem geringen Renteneinkommen, tut die Besteuerung ihres Einkommenen am meisten weh....

laoag