Ohne Abschläge in Rente - Beispielberechnung Abschläge ausgleichen

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Mit 63 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen. Was kostet mich das?

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Комментарии
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Das heißt also das die Susi um die 50 000 € Hart verdientes Geld (oder leicht verdientes) in die Rentenkasse einzahlt um es später zu bekommen ( in dem fall ca. 200 € mehr), die sie dann wieder versteuern muss. Und sie müsste mindestens bis ca. 83 jahre leben damit sie die eingezahlte Summe wieder raus hat. So in etwa muss ich mir das vorstellen, stimmts ?

patricka.
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Bei der ganzen Rechnung sollte man sich überlegen, ob es sich lohnt wirklich so viel Geld einzuzahlen ( wenn man dieses auch entbehren kann oder überhaupt hat) denn das sind ja über 20 Jahre welche man noch leben muß bevor diese aufgebraucht sind.

anitahofmann
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Rentenberatung ist gut, mir fehlt der Steuerabzug und und der kranken - und pflegebeitragsabzug, der mit bei der Ausgleichszahlung anfällt 😂. Und alle Rechtsanwälte finden das verfassungskonform, danke für die Aufklärung wie wir im Alter noch mehr abgezockt werden 😂

maykmuller
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Danke für die Info. So ein System gibt es nur in Deutschland da Blick kein normaler Mensch durch sollte man ein Studium machen

harrygeiger
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Vielen Dank! Genial und verständlich erklärt.

liselund
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Ich glaube, in keinem anderen Lnd wird das so kompliziert berechnet... typisch deutsch .

LS-utgr
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Danke für diesen Betrag. Hilft mir sehr, da ich auch frühzeitig in Rente gehen möchte und diese Berechnung sehr interessant für mich ist. Kurze Frage.
Wenn ich 35 Beitragsjahre voll habe (z.B. mit 60) kann ich dann bis 63 (mit Abschlägen) bzw. 67 (ohne Abschläge) warten um die Rente zu beantragen, ohne zwischen 60 und Rentenbeginn zu arbeiten. Oder muss ich innerhalb einer bestimmten Zeit nachdem ich die 35 Jahre voll habe die Rente beantragen. Wenn ich 35 Jahre voll habe, aber erst mit 67 Jahren die Rente beantrage, dann müsste ich ja auch ohne Abschläge in Rente gehen können. Oder sehe ich das falsch? Mittel um diese Zeit (60 bis zur Rentenbeantragung) zu überbrücken sind vorhanden.
Vielen Dank im Voraus für eine kurze Rückinfo.

rdsamurai
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1 Entgeldpunkt ist also 34, 19 €uro wert...oder 34, 19 Euro mehr im Monat dann als Rentner. Wenn ich mir 2021 einen Rentenpunkt kaufe, kostet mich der eine Punkt 7726.- €. Und das für 34, 19 €uro mehr im Monat. Macht diesen Quatsch wirklich jemand?

musikmichl
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Wie alt muss ich denn dann werden, damit sich das lohnt? Da kann ich mir doch von den 50.000 jeden Monat 200, 00 zusätzlich nehmen.

petrabadouin
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Wie soll man bei einem durchschnittlichen Gehalt diese Ausgleichssumme nebenbei bezahlen ? Man kann ja so noch kaum etwas zur Seite legen.
MfG

bocromo
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Ich könnte doch aber auch jeden Monat 200 Euro von den 50000 auf einem Konto entnehmen. Das käme auf das gleiche raus? Würde sogar Steuern und Versicherung sparen.

thomashannoveraner
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Die Ausgleichszahlung ist der Abschlag und es wird am Ende eher teuer sein - schön verpackt, aber etwas Mogelpackung

a___________r
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Voarausgesetzt man hat das Geld liegen und könnte es einzahlen, dann müsste man fast 21 Rente bekommen um mehr zu bekommen als man eingezahlt hat. Wer denkt er schafft die 84?

mathiasz.
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Kan man mit abSchlag 63 Jahre dazu Grundrente bekommen?

lisaemich
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Leider schwer verständlich für hoch wäre denn Susis Rente in € ?Vlt.versteht man das so besser....

Inga
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Kann diese Ausgleichszahlung auch bei Erwerbsminderungsrente geleistet werden? Weil ja hier generell um 10, 8% gemindert wird? Oder gilt das nur für die reg. Altersrente?

eragon
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Halo Herr Anvald mein frage renten ülke schüpezet zu zahlen

aliozer
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Wer soll das denn in der heutigen Zeit bezahlen? 50000 Euro wahnsinn

volkerrosendaal
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Hätte eine frage ich bin 1959 geboren müsste also mit 64 und 2 monate in rente erst gehen.
Meine frage, wenn ich aber mit 63 und 2 monate gehen will wieviel prozent werden mir dann abgezogen

dieter
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Sind sie sicher, daß ihre Berechnung richtig ist?
Mir fallen da zwei Punkte ein, die falsch sein könnten.
1.) Sie nehmen als Grundlage die EP die bisher erreicht worden sind. Theoretisch müssten aber doch die Rentenpunkte die man bis zum normalen Renteneintritt noch ansammeln könnte relevant sein. In diesem Fall dürfte das noch ca. 4 EP zusätzlich sein (Annahme die Frau arbeitet noch und Verdient dabei durchschnittlich und die angegebenen Rentenpunkte beziehen sich auf den Stand Ende 2020)

2.) So wie ich das verstanden habe verhindert man mit der Sonderzahlung nicht die Abschläge, sondern man kauft sich EP hinzu, so das trotz der Abschläge die gleiche Anzahl der EP am Schluss übrig bleibt. Bei einem früheren Renteneintritt wird doch auch von den zusätzlich gekauften EP (6, 0364) noch 10, 8% abgezogen. Wo wurde das berücksichtigt?
Wenn man das jetzt weiter rechnet hat die Frau nach der Ausgleichszahlung dann 61, 9285 EP (55, 8921+6, 0364). Zieht man davon jetzt wieder 10, 8% ab so hat die Frau am Renteneintritt nur 55, 2402 EP und nicht die gewünschten 55, 8921 EP


Edit: Kommando zurück. Punkt 2 stimmt doch. In seinem Punkt 3 wird der Zugangsfaktor nochmals berücksichtigt, so dass die Gesamtzahl der erworbenen Punkte sich auf 6, 7673 beläuft (6, 0364/0, 892). Damit hat die Frau nach der Ausgleichszahung 62, 6594 EP. Zieht man davon wieder 10, 8% ab bekommt man wieder die 55, 8921 EP die sie Abschlagsfrei hätte.

Edit2: Wie kommen sie eigentlich auf die 50588, 12Euro? Wenn ich meinen Taschenrechner befrage ergibt 6, 0364 * 7542, 47 / 0, 892 = 51041, 89 Euro
Außerdem fände ich es didaktisch besser wenn der Zugangsfaktor bereits in der 2. Rechnung berücksichtigt würde. Denn dann könnte man dort sehen, wieviel EP man dazukaufen muß um einen vollständigen Ausgleich zu erhalten. Die 3. Rechnung würde dann nur noch eine "einfache" Umrechnung von EP nach Euro sein.


Auch finde ich, dass die gute Frau viel zu spät dran ist.
Sinnvollerweise sollte man schon ein paar Jahre vorher damit anfangen und den Gesamtbetrag stückeln. Wenn man Jährlich ca. 10000€ Einzahlt bekommt man aus der Steuererklärung wieder Jährlich 2000-3000 zurück. Dort gibt es allerdings einen Höchstbetrag, So dass eine Einmalzahlung der gesamten Ausgleichsbetrages sich Steuerlich nicht so stark lohnt

pierredefermat
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