Eurovision-Skandal: Joost Klein Disqualifikation - Rechtliche Hintergründe!

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In diesem Video beleuchten wir den unerwarteten Ausschluss von Joost Klein, dem niederländischen Kandidaten des Eurovision Song Contest 2024, nur wenige Stunden vor dem Finale. Der Vorfall, der zu seinem Ausschluss führte, steht im Zusammenhang mit einem berichteten Übergriff auf eine TV-Mitarbeiterin und darauffolgenden Polizeiermittlungen. Wir erforschen die Hintergründe und Regeln des ESC, die möglicherweise zu dieser drastischen Entscheidung geführt haben. Seid dabei, wenn wir versuchen, Licht ins Dunkel dieses überraschenden Wendepunkts zu bringen, und teilt uns eure Meinungen dazu in den Kommentaren mit! Es gilt die Unschuldsvermutung!

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Viel Vergnügen bei diesem JusProfi Video
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Bitte beachtet: Dieses Video dient ausschließlich Infotainment-Zwecken und stellt keine anwaltliche Beratung dar. Ich bin kein Anwalt und die Informationen und Meinungen, die in diesem Video geäußert werden, sind kein Ersatz für professionelle rechtliche Beratung und sollen es auch nicht sein. Bitte wendet euch immer an einen qualifizierten Anwalt, wenn ihr rechtliche Fragen habt.

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Комментарии
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Hier sind die Links zu den Rules:


JusProfi
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Es scheint, dass im Voraus vereinbart wurde, dass Joost nicht unmittelbar nach seinem Auftritt gefilmt wird. Der Grund liegt darin, dass er sich im letzten Teil des Liedes auf seine verstorbenen Eltern bezieht und diesen Teil unbedingt mit Gefühl singen möchte. Er ist auch sehr emotional, nachdem er dieses Stück gesungen hat. Dieser Aufforderung kam die Kamerafrau nicht nach. Was er wirklich getan hat, ist noch unbekannt. Merkwürdig finde ich, dass die EBU keine eindeutige Anklage vorlegt, es müssen Beweise vorliegen (Aufnahmen der Kamerafrau).

ellenverbunt
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Keine politischen Nachrichten im Eurovision??? Guter Witz

leotard
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Warum hat man ihn nicht auftreten lassen? Eine Disqualifikation wäre auch im.Nachhinein jederzeit möglich, wenn gerechtfertigt.
Diese Disqualifikation hat diese extreme und absehbare Unruhe bei diesem ESC weiter verstärkt. Ein Mediator bzw. Streitschlichter hätte bestimmt anders gehandelt.
Ich hoffe, dass die Öffentlichkeit informiert wird und Journalisten und andere an der Sache dranbleiben.

omarte
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Eigentlich ist diese "Show " nichts mehr wert. Hat nix mehr mit singen zutun aber nur noch so schreck wie möglich zu sein.

armandgloerich
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Moroccannoil, the main sponsor of the European songfestival, is an Israeli company. Joost was outing criticism about Israels participation in clever ways that could not get him disqualified. Could it be a reason they were looking for an excuse to cancel him? There were other delegations that outed criticism, but none of them was as popular and high in the rankings as Joost.

_.-
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in a interview (telegraaf) the head of the dutch delegation said: "I can't say anything" and gave the camera a headbutt, hint? Joost in an interview said he might be on the spectrum and I am too, the reason he did not wanted to be filmed at that time is very reasonable to ask and they violated that. Even then he asked several times and they did not stop. Participating in such a massive event is a lot to process for someone on the spectrum, he needed to be left alone at that moment and they violated his request, is to deny a blind person to use a dog to get around, no pets allowed.

helenek
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Ich fand es nicht Ok...die Kamerafrau hat schliesslich den Wunsch ihn nicht zu filmen, übertreten. Joost Klein hatte es aber ausdrücklich gesagt, also musste sie mit einer Reaktion hier rechnen. Im NL TV habe ich aber gesehen, dass hier keinerlei körpelichen Kontakte stattfand und nichtmal eine Anzeige vorliegt? Warum dann dieser Ausschluss? Ein ganzes Land hat sich hier ein Jahr darauf vorbereitet, dass ganze hat Millionen gekostet, Es sollte in NL auch übetrall Public Viewing geben, dass wurde jetzt alles gekanzelt (ein riesen Verlust für dieses Land).

frankspiders
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Wenn es danach geht müsste diese ganze Veranstaltung eingestellt werden

peterbrass
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The fact that we are all talking about this without knowing the facts proves one thing: EBU acted unacceptably from a judicial point of view- and I fear intentionally. There are only two known facts: 1 a complaint was filed and led to an investigation 2 that fact alone was grounds for for DQ.
Whether or not this complaint has grounds is unknown and even irrelevant. The decision to suspend was made on the sole ground of an ongoing investigation. But after that suspension there was no realistic way back. DQ was inevitable: otherwise EBU had caused an irreparable disadvantage. Suspension influences jury results. And withdrawing a suspension would have meant the EBU admitted a mistake. Losing face. So fact is that Joost is DQed on the grounds of an investigation. So much for innocent until proven guilty.

Could EBU have done something else? Of course: the right thing to do would be to let him perform in rehearsals and even the final until something solid enough to justify DQ could be made public. Even after the final. Or were they afraid he might win? Dq after that would indeed be painful.

There still is nothing solid enough to publicly justify DQ. Yeah, zero tolerance. Zero tolerance of what? Even that question has not been answered. There are stories, no facts.

So, what is really going on? The mighty EBU wanted to make clear that nobody messes with them - and Joost of course did irritate them. All week. That is what he got punished for. Who ordered this camerawoman to try and film him backstage, immediately after performing? For the third time? After agreements that he was not to be filmed at that moment? Let me guess: EBU? Yes, Joost irritated and provoked EBU. But that is the sole reason they wanted to find a way to dq him. With some provoking of their own.

bongobrain
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Frage mich dann, wieso Spanien mit einem Lied namens "Zorra" antreten durfte.

xjizzlejuice
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Mal was anderes: Das ist wirklich die glatzen-artigste Glatze, die ich je gesehen habe. Respekt.

FRESHL
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All evidence must be laid on the table. Then all hearings should be in a Public International Court!

gcval
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The Swedish organisation should have changed the camera woman the moment it was clear that she was egging Joost on. Instead they let her further provoke Joost out of the contest. Sweden fucked up. Bigly

AmsterdaMadrid
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Wenn man Joosts bewegende Geschichte kennt, den Hintergrund seiner Widmung am Ende des Songs versteht und das Versprechen, das er seinem Vater gegeben hat, eines Tages auf der ESC-Bühne zu stehen, dann versteht man besser, warum er nach seiner Performance um Privatsphäre gebeten hat.

Im Video von Joosts Auftritt kann man deutlich sehen und hören, wie er fast in Tränen ausbricht, als er die Widmung an seinen Vater spricht. Dieser Moment zeigt nicht nur, wie verletzlich er in dieser Situation ist, sondern auch, wie wichtig die Teilnahme für ihn persönlich ist.

Die eigentliche Schuld liegt bei der Person, die seinen ausdrücklichen Wunsch ignoriert und weitergefilmt hat, seine persönlichen Grenzen verletzend. Es wurde schließlich vorher besprocohen, dass er nach seinem Auftritt nicht gefilmt werden möchte. So ein Ignorieren seines emotionalen Zustands ist wirklich unfair. Diese Person sollte vom ESC ausgeschlossen werden, nicht Joost.

Es wäre fair, wenn der ESC eine Wiederholung des Finales in Betracht ziehen würde, um Joost die Chance zu geben, die ihm zusteht, ohne dass er für seine Reaktion auf die Verletzung seiner Privatsphäre bestraft wird. Das würde nicht nur seine Performance ehren, sondern auch das Versprechen an seinen Vater, und die menschlichen Aspekte betonen, die in Wettbewerbssituationen oft vernachlässigt werden. Dann braucht man nur noch eine neue Siegertrophäe, damit er nicht die in Empfang nehmen muss, die Nemo bereits kaputt gemacht hat.

BAFitz
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1. You are not a lawyer. I am. Lawyers always look at the SCOPE of a text. The scope of the text that you give us is clearly limited to the lyrics and or performance of the songs. An artist can not be disqualified on the basis of this article for what he/she does off stage.
2. Joost Klein had a specification in his contract with the Festival, that he would NOT be filmed when he was going off stage. This woman had done so before and was warned then. This time she did it again. Klein warned her three times to stop it - she aggressively kept stalking him, against the contract. Then Klein made clear move against her -NOT touching her. Afterwards she says she felt threatened, while in fact she threatened him. The camera woman should be prosecuted for her stalking.

JanLion-zbbd
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Hij mocht niet winnen cameravrouw liegt

ronverduijn
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Ich find's fragwürdig jemanden so kurz vorm Finale zu disqualifizieren. Vorallem weil nicht mal was schlimmes vorgefallen ist und die Kamerafrau, Keren Peles, kommt aus der israelischen Delegation was ein Zufall.

lenya
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Und was bringen da die rechtlichen Hintergründe? Ich meine, selbst wenn sich herausstellt, dass er nicht s getan hat, kann er ja wohl kaum die Wiederholung der Veranstaltung einklagen, oder? Dagegen ist man doch mit Sicherheit abgesichert.

maddin
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Does that apply if there was an agreement not to film? Does it mean that the performance is over?

Also next; the camera person was an employee of the organisation, doesn't this put her in a position of power?

Third: I saw reports that this wasn't the first altercation with the same camera woman; if so, and if there was an agreement not to film, can they claim harassment?

Fourth: what does the EBU rules say about problem resolution?

driekeijlders