Der Ring des Nibelungen – Ringzyklus von Richard Wagner

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Ein monumentales Weltendrama erschuf Richard Wagner mit seinem 1876 in Bayreuth erstmals zyklisch aufgeführten »Ring des Nibelungen«. In erbittertem Kampf jagen Menschen und Götter dem einen Ring hinterher, der ewige Herrschaft verspricht. Die Tetra¬logie spannt den Bogen vom Grund des Rheins bis hin zum apo¬kalyptischen Weltenende, wie es in der »Götterdämmerung« imagi¬niert wird.
Mit großangelegten Projektionen in Szene gesetzt von Yona Kim, wurde der »Ring« – in voller Länge – zur Abschieds¬produktion für Generalmusik¬direktor Alexander Soddy.

Musikalische Leitung: Alexander Soddy | Regie: Yona Kim | Bühne: Anna-Sofia Kirsch | Kostüme: Falk Bauer | Video: Benjamin Jantzen | Livekamera: Benjamin Lüdtke | Licht: Florian Arnholdt (»Das Rheingold« u. »Siegfried«) | Damian Chmielarz (» Die Walküre« u. »Götter¬däm¬merung«) | Chor: Dani Juris | Dramaturgie und Mitarbeit Regie: Eike Mann | Dramaturgie: Albrecht Puhlmann
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Zu dieser göttlichen Musik, immer so absolut scheußliche Bühnenbilder-ich kanns nur mit geschlossenen Augen genießen!, leider😢

dagmarmantzaris