§ 34a GewO: Wo sind alle ausgebildeten Sicherheitsleute hin? (2022)

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Arbeitswelt 4.0 - Was früher planbar war, ist heute nicht mehr steuerbar. Wir befinden uns im Arbeitnehmermarkt, wo sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe treffen. Davon ist auch die Sicherheitsbranche betroffen. Doch wie kann die Sicherheitsbranche attraktiver für den Arbeitnehmer gestaltet werden und welche Möglichkeiten gibt es für die Sicherheitsleute, in der neuen Arbeitswelt? Das erfahrt Ihr im zweiten Teil des Interviews mit Peter Vollmar.

Was ist Eure Meinung dazu? Wie seht Ihr das Ganze? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Informationen über Lehrgänge von der Sachkundeprüfung nach § 34a GewO bis zum Meister für Schutz und Sicherheit:

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Kontakt:
Akademie für Sicherheit
Jörg Zitzmann
Äußere Sulzbacher Straße 37
90491 Nürnberg
Telefon: +49 911 20555940
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Комментарии
Автор

Der Job " Wachmann" ist nicht mehr so wie früher - einfach 12 Stunden sitzen Schranke auf und zu und Feierabend. Die meisten Mitarbeiter sind Ü50 und viele gehen in den nächsten Jahren in Rente. Zudem kommt der technische Fortschritt, den manche älter Mittrbeiter nicht gehen wollen oder können. Da gefällt mir der Spruch von meinem Chef " Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit". Für junge Leute und junge Familien ist es nicht attraktiv genug, gerade wenn man den Stundenlohn sieht, da man meistens nur den niedrigsten Stundenlohn bekommt, unabhängig von der Qualifikation. Nur wenn der Kunde bestimmte Sachen verlangt gibt es mehr. Da muss noch ein gewaltiger Umdenk-Prozess auf beiden Seiten stattfinden.

sommersven
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Kann da echt nur zustimmen. Wechsel nach 14 Jahren mein Arbeitgeber weil ich nur noch unzufrieden war. Seine Komfortzone zu verlassen ist extrem schwer aber hinterher fragt man sich, warum habe ich das nicht schon früher gemacht.

berrybigb
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Frohes neues Herr Zitzmann! Vielen Dank für die informativen Videos. Dank Ihnen habe ich den Entschluss gefasst, den Meister in 2 Jahren zu absolvieren.

milsani
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Die Frage in dem Video ist falsch! Wo sind die Arbeitgeber hin die übertariflich bezahlen?
Es kann doch nicht sein das man von einem Fachkräftemangel spricht, aber die Arbeitgeber nur den Mindestlohn zahlen wollen.
Wie soll das ist ganz klar der Staat der auf Seiten der Arbeitgeber ist und nicht auf Seiten der Arbeitnehmer.
In den anderen Ländern funktioniert das nur in Deutschland nicht.

tonymaroni